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Nikon D700 für mich empfehlenswert?

...
Mein jetziges Schätzchen ist eine Nikon D7000, ich bin soweit zufrieden, möchte aber gerne auf eine Vollformat umsteigen und da viel mir die D700 ins Auge...

Ich hatte es mal anders herum gemacht, also D700 wegen des Crops für Tele durch D7000 ersetzt.
Das hätte ich mal besser nicht gemacht, das war für alles andere keine Alternative zur D700 ...

Will' sagen, die D700 ist eine tolle Kamera und alleine vom Gehäuse her würde ich keine D6xx haben wollen.
 
Grundsätzlich ist die alte Dame D700 immer noch eine tolle Kamera. Meine ist jetzt seit rund zwei Jahren bei mir und bisher habe ich nicht das geringste auszusetzen und auch der "haben wollen-Effekt", etwa in Richtung D8XX (D6XX kommt für mich vom Bedienkonzept und AF-Modul nicht in Frage) ist derzeit nicht vorhanden.

Allerdings sollte man auch keine Wunder hinsichtlich der Qualität der Bilder im Vergleich zur sehr guten D7000 erwarten, sonst wird man enttäuscht. Denn auch mit dieser kann man alle vom TO gestellten Aufgaben gut bewältigen.

Kleinbildformat (FX) ist insbesondere dann von Vorteil, wenn bei den Fotoprojekten eine möglichst geringe Schärfentiefe gefragt ist, die man entweder durch schnellere Objektive und/oder längere Brennweiten erzielen kann. Diese Anforderungen sind insbesondere bei Portraits gefragt.

Der nächste gewichtige Grund für einen professionellerern Body ala D700 liegt in der Bedienung. Ich möchte beispielsweise bei der Sportfotografie (hauptsächlich Fußball) nicht auf die AF-ON-Taste verzichten. Die ist an den kleineren Bodies nicht vorhanden. Andererseits kann ich auf Scene-Modi und ähnliches absolut verzichten. Auch die Serienbildgeschwindigkeit ist in diesem Genre ein wichtiges Argument für mich.

Wenn die Schärfentiefe eine nicht so übergeordnete Rolle spielt, dann würde ich derzeit zur D7100 greifen: 24MP-Sensor ohne Tiefpassfilter, Multicam 3500-AF-Modul wie die Großen, Interner Crop, eigentlich bis auf den AF-ON-Button alles was man braucht. Sehr gutes P/L-Verhätnis. Ich überlege mir derzeit, meine Ausrüstung für den Einsatzzweck Sport-, Makro und Tierfotografie mit dieser Kamera zu ergänzen (als Ersatz für meine D90).

Aber, lieber TO, wenn das "haben-wollen" so groß ist: Kauf Sie Dir!:evil:
 
Hallo Jens!

Wenn Du die D7100 für Sport einsetzen willst, wirst Du enttäuscht sein, da ist Deine D700 wesentlich besser aufgestellt.

Ich habe eine D3 (kein großer Unterschied zur D700) und die D7000; Letztere kannst Du im Sport (gegen die D3 und somit auch gegen die D700) vergessen!


Gruß
Molli
 
Den Vergleich D3 : D7000 1:1 auf D700 : D7100 zu übertragen halte ich für ähm...gewagt.

Aber das nur am Rande.
 
man sollte hier jetzt nicht anfangen äpfel mit birnen zu vergleichen denke ich..

die d700 ist und bleibt eine tolle kamera, wenn man mit den 12mpix leben kann.. und wenn man bereit ist überwiegend und wichtige fotos immer in RAW zu fotografieren.

Die JPG-Engine der d700 ist (sorry) mist. Ein Grund weswegen ich damals oft lieber mit der S5pro los bin weil diese weniger Nachbearbeitung bedurfte.

Für Sportaufnahmen (Objektive mit entsprechend Brennweite) vorausgesetzt ist sie aber nach wie vor toll. Wenn ich von null anfangen müsste und mich zwischen d7100 und d700 für den Bereich Sport entscheiden müsste, würde ich glaube ich jedoch trotzdem die 7100 nehmen (wegen beschnitt + brennweite) .. wenn es nur um Portraits geht würde ich die 700 nehmen (fx).

generell kann ich von mir behaupten die d700 nicht zu vermissen.. beide "neuen".. sowohl die d600 als auch die d800 bieten mir mehr als das was die d700 auch nur ansatzweise zu leisten im stande war. wenn man heute günstig mit ihr in fx einsteigen kann (~700euro) kann man wenig mit ihr falsch machen (bis auf die obigen punkte halt).

die leidige AF diskussion will ich auch nochmal ansprechen.. die d700 hat die selben fokuspunkte wie die d800 nur halt einen 95% sucher. auf das bild bezogen sind die punkte genau so mittig wie in der d800 - und auf das bild bezogen kaum viel weiter außen als bei der d6x0.
und zur arbeitsweise.. ich habe (hatte/habe nur d700+d600+d800) tatsächlich keine wirklichen unterschiede zwischen der genauigkeit der af's bemerkt..
wer af-felder bis zum rand "braucht" - muss halt dx nehmen - oder fx und ein wenig auszoomen+beschneiden.
zum bedienkonzept.. da scheiden sich nun die geister.. ich mag das handling der d6x0 lieber als das der d800/700... das eine ist halt neu und ein bisschen innovativ - das andere noch aus zeiten der f5 herübergewurschtelt - mit beiden kann man jedoch prima arbeiten...

hoffe ich konnte helfen.

vg marcus
 
Hallo Jens!

Wenn Du die D7100 für Sport einsetzen willst, wirst Du enttäuscht sein, da ist Deine D700 wesentlich besser aufgestellt.

Ich habe eine D3 (kein großer Unterschied zur D700) und die D7000; Letztere kannst Du im Sport (gegen die D3 und somit auch gegen die D700) vergessen!


Gruß
Molli

Ah ja... und was haben, bezogen auf die Fokusschnellig-und Genauigkeit D7000 und D7100 gemeinsam...?
Der Fokus der D7100 ist erwiesenermaßen Spitze, schnell, bei schlechtem Licht und absolut akkurat, wüßtest Du wohl, hättest Du ´ne D7100...
 
Da mit die D700/ D600 schon fast zu teuer ist und des weiteren ein Objektiv auf der Einkaufsliste steht, würde ich gerne zwischen D700 und 600 entscheiden.

Beide Kameras sind interessant und machen einen guten Eindruck.

Mein Favorit ist bislang die D600/610.

Weitere Vor- Nachteile zwischen den Beiden, die noch nicht genannt wurden?

Vielen Dank :)

Vom Gehäuse her ist die D700 sicher besser, bei der D610 solltest Du den BG mit einkalkulieren, damit liegt sie schon gut in der Hand.
Die fehlende AF-Taste legt man halt auf die AE-Taste, und diese Funktion auf die FN-Taste.
Die Highisofähigkeiten der D700 waren/sind ja wohl (keine eigene Erfahrung...)schon gut, die der D610 samt Dynamik hervorragend.
Ich habe die D610 als Ergänzung zur D800, weil eben 6 FPS, der (>meiner Ansicht nach) noch besseren Highiso-fähigkeit und...dem leisen Modus, Einzelbild und 3 FPS, neulich bei einer Trauung zu schätzen gewußt, die Kamera ist damit wirklich deutlich ruhiger !
Was die Dateigröße betrifft, würde ich, das gebe ich zu, viel weniger als 24MP nicht mehr haben wollen. Versuche schon, beim Bild den Ausschnitt optimal abzulichten, aber das Bewußtsein über die Option des nachträglichen Croppens ist schon ein netter Luxus.
Bedienungstechnisch gefällt mir außerdem, aber das wird unterschiedlich gesehen, bei der D610 Die U1 und U2 -Anwahl, hier hast Du wirklich immer die gesamte Konfiguration abrufbereit...
 
Die JPG-Engine der d700 ist (sorry) mist...
... zumindest gibt es bessere.... ;) . Das ist auch der Grund, warum ich mit der D700 inzwischen ausschließlich in RAW fotografiere und dann die Bilder mit Capture NX2 nach JPG konvertiere, bei Bedarf auch als Batchverarbeitung. Zudem kann man mit CNX2 schön nachträglich mit den verschiedenen Farbsetups/Picture Styles herumspielen... :D
 
Zitat: "... zumindest gibt es bessere.... ;) . Das ist auch der Grund, warum ich mit der D700 inzwischen ausschließlich in RAW fotografiere....."

Tja dazu hab ich jetzt mal ne Frage in die Runde. Ich oute mich mal als aussschließlicher JPG Nutzer (mir ist es einfach zu umständlich den zusätzlichen Schritt der Konvertierung machen zu müssen) und die D300S bringt ja gute JPGs


kann jemand die D700 da in Vergleich setzen zur D300s, was die JPGs angeht? und:


wie sieht es da den bei den anderen aus D810??

... und wie mag es wohl bei der neuen D750 werden?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze die D700 als Kamera für Kinder (AF und hohe ISO wichtig). Und auch immer mal wieder als Reisekamera.

Beim zweiten kommt es auch immer mal zum deutlichen Croppen weil nicht das passende Objektiv dabei ist. OK, inzwischen etwas seltener, weil ich zum 80-200mm jetzt auch den 1.4mal Konverter hab, aber trotzdem. 1.4 bis 1.5 fach croppen geht noch gut, mit dem 27" TFT des iMac (2560 Pixel Breite) oder einer A3 Ausbelichtung als Ziel. Sogar 4K Displays gehen (mit nachträglichem Hochrechnen), solange man nicht näher als 1.5fache Diagonale ran geht. Jemand mit Sichtstärke 1 kann dann nur ca. 1800 bis 2000 Linien auf die Bildbreite unterscheiden, Scharfschützen mit besonders guten Augen dann auch etwas das, was das iMac Display darstellen kann. Und an 4K Displays geht man ja in der Regel nicht nach dem betrachten des ganzen Bildes ran, um Details zu entdecken. Das passiert eher mit grossen Ausbelichtungen, die man aufhängt. Ein 4K Dispaly für Bildpräsentation wird ja eher wie eine Diashow genutzt, die Bilder wechseln von Zeit zu Zeit, da steht kaum jemand dauernd auf.

Nur für meine Landschaftsbilder nutze ich gerne mehr Auflösung, weil ich die bis 90 oder 100cm hochziehe wenn mal eines richtig gut ist. Und die sollen dann auch wenn möglich noch von Nahem gut aussehen.
 
Ah ja... und was haben, bezogen auf die Fokusschnellig-und Genauigkeit D7000 und D7100 gemeinsam...?
Der Fokus der D7100 ist erwiesenermaßen Spitze, schnell, bei schlechtem Licht und absolut akkurat, wüßtest Du wohl, hättest Du ´ne D7100...

Ich denke es geht weniger um die Fokusschnellig- und Genauigkeit, sondern um den Pufferspeicher, wenn man Raw fotografiert, da reicht der Pufferspeicher der D7100 knapp ne Sekunde. Da geht bei der D3/D700 einiges mehr.

Gruß
Michael
 
Zitat: "... zumindest gibt es bessere.... ;) . Das ist auch der Grund, warum ich mit der D700 inzwischen ausschließlich in RAW fotografiere....."

Tja dazu hab ich jetzt mal ne Frage in die Runde. Ich oute mich mal als aussschließlicher JPG Nutzer (mir ist es einfach zu umständlich den zusätzlichen Schritt der Konvertierung machen zu müssen) und die D300S bringt ja gute JPGs

Das könntest du eines Tages bitter bereuen (so wie ich). JPGs gehen ruckzuck, das kann sogar IrfanView, wenngegleich IrfanView seine Probleme mit den EXIF-Daten hat, aber da hilft wiederum Exiftool.
 
Tja dazu hab ich jetzt mal ne Frage in die Runde. Ich oute mich mal als aussschließlicher JPG Nutzer (mir ist es einfach zu umständlich den zusätzlichen Schritt der Konvertierung machen zu müssen) und die D300S bringt ja gute JPGs
Gute JPEGs aus der D300 geht hier gar nicht im Forum. das schließt sich quasi gegenseitig aus. :evil:

Klar kannst die D700 genau wie die D300s nutzen. Speziell würde ich ein bestimmtest Picturestyle favorisieren. Dann ist man iemlich nah an der Fuji S5/S3 dran.
 
:confused::confused::confused:

Verstehe ich nicht abgesehen vom Sensor machst du doch nur Schritte Rückwärts bei der d600/610.

Bitte nicht immer mit so Pauschalaussagen kommen. :evil:
Jeder hat andere Bedürfnisse und Anforderungen an seine Kamera und deswegen kannst du nicht beurteilen, ob er Rückschritte macht.
Ich für meine Person habe die D600 gewählt, da ich oft unterwegs bin und somit ein leichteres Gehäuse lieber ist. Alternativ kann ich den BG anschrauben und dann ist das Handling auch top.
Mit dem AF System bin ich vollstens zufrieden, das Mehr an Serienbildern brauche ich nicht, da ich keinen Sport fotografiere.
Für mich ist der Sensor einer Kamera das wichtigste und da hat die D700 im Vergleich zur 600er das Nachsehen. Doppelt so viel Auflösung, dabei noch weniger Rauschen und mehr Dynamikumfang. :evil:
 
Danke für die Zusammenfassung donesteban.

In der Sportfotografie möchte ich eine möglichst hohe FPS-Rate, was schafft die D600 denn in dem Bereich und was meinst du mit richtigen Akkus?

Jetzt warte doch mal bitte das kommende Wochenende oder den Montag ab, dann wirst du wahrscheinlich direkt von Nikon etwas von einer D750 (Arbeitstitel...) erfahren, die genau deine Anforderungen abdecken wird, allerdings real erst so ab Oktober, wenn sie in den Regalen der Händler liegt ...

Dann kannst du noch immer auf die D700 zurückkommen und diese gebraucht kaufen, und das noch deutlich günstiger als hier und jetzt!

Grüsse
Markus
 
+1

Die D700 läuft dir nicht weg.
Im Gegenteil könnte ich mir vorstellen (Achtung, persönliche Meinung), dass der Markt aufgrund der in wenigen Tagen vorgestellten D750 deren Preise in sehr absehbarer Zeit kräftig nach unten korrigiert.
Wenn Du sie also JETZT nicht unbedingt brauchst, warte mal 3, 4 Wochen ab, denn teurer wird sie sicher nicht mehr.;)

Eine neue Kamera in der Woche vor einer von vielen lange erwarteten Neuvorstellung zu kaufen ist selten der richtige Zeitpunkt.
 
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