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Nikon D610 ...

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Dieter am See

Themenersteller
Hallo,

an anderer Stelle hatte ich begründet, warum mir Pentax nach der K20D nicht mehr gefallen konnte; dies soll hier nicht das Thema sein, vielmehr meine Intention zur Nikon D610 und die häufigen im Netz lesbaren Probleme der Sensorflecken, welche mich irritieren.

Der Ausflug zur Nikon D7100 hatte mich begeistert. Die Nikon D610 wäre nach Prüfung dessen, was mir künftig wichtig ist, die richtige DSLR für mich.

Somit stellt sich für mich die Frage:
Täuscht die Anzahl der häufigen im Netz lesbaren Probleme der Nikon D610 durch die Sensorflecken, weil die Negativerfahrungen im Netz erscheinen, aber nicht die Positiverfahrungen? Ich kann das so gar nicht einschätzen.

Grundsätzlich wäre die Nikon D750 die Alternative für mich; die D610 würde mir jedoch völlig ausreichen und der Preis der D610 ermöglicht den Kauf von mehr Objektiven.

In den Geschäften ist der Kunde dem "Verkäufer-Ehrgeiz" ;) ausgesetzt, so dass an dieser Stelle keine Hilfestellung erfolgt.
Daher habe ich die Hoffnung hier mehr zu erfahren, wie es sich verhält bei der D610 mit der Sensorflecken-Problematik.

Viele Grüße
Dieter
 
Die D600 hatte Probleme mit dem Verschluss (nicht alle, die genauen Zahlen kenne ich natuerlich nicht), die D610 ist eben jenes Modell, bei der dieser Fehler weitgehend behoben wurde. Natuerlich kann es, wie bei allen Kameras mit solch einer Mechanik, noch immer vorkommen. Sollte aber nicht die Regel sein. Und selbst WENN das Problem auftreten sollte - wird kostenlos durch Nikon behoben. Und natuerlich liest man im Internet vorwiegend negative Berichte zu was auch immer, da besteht eher das Verlangen, seinem Aerger Luft zu machen. Noch dazu werde negative Aspekte auch gerne aufgebauscht, va. von Vertretern der "gegnerischen Fraktion"...kennt wohl jeder von Windows/Linux, Apple/Rest der Welt, Systemrasierer/Rasierhobel. Also immer mit Vorsicht geniessen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Dieter,
Somit stellt sich für mich die Frage:
Täuscht die Anzahl der häufigen im Netz lesbaren Probleme der Nikon D610 durch die Sensorflecken, weil die Negativerfahrungen im Netz erscheinen, aber nicht die Positiverfahrungen?
kurz und schmerzlos: ja
Grundsätzlich wäre die Nikon D750 die Alternative für mich; die D610 würde mir jedoch völlig ausreichen
Dann nimm die D610.
Daher habe ich die Hoffnung hier mehr zu erfahren, wie es sich verhält bei der D610 mit der Sensorflecken-Problematik.
Du kannst bedenkenlos zur D610 greifen - ein feines Werkzeug.
 
Du kannst bedenkenlos zur D610 greifen - ein feines Werkzeug.

:top::top:
 
Hallo Dieter,

vor gut einem einem Jahr stand ich vor der selben Frage, weg von Sony und dafür eine d600!?
Ich habe damals bei Nikon angerufen und mich wegen der Problematik mit dem Sensordreck erkundigt, die nette Dame meinte es wären nur ca. 3% aller D600 davon betroffen, sollte ich genau so eine erwischen würde es bis zu 3 Sensorreinigen auf Kosten von Nikon geben danach würde man die Verschlusseinheit tauschen - also habe ich zugeschlagen.
Ein Schritt den ich bis heute in keinster Weise bereue.

Gruss Ollie
 
Ich habe mich ebenfalls trotz der bekannten Probleme für die D600 entschieden, es ist eine großartige Kamera bei der ich eigentlich nur ein Schwenkdisplay und einen 100% Knopf vermisse. Greif zu und wenn doch Probleme auftreten sollten hilft Nikon.
 
Moin Dieter,
ich hab' zwei D610 und kann Dir von beiden nur gutes berichten - und keine Dreck Problematik :top:
Wenn Du das D610 Thema hier im Forum liest - es ist kein Vergleich zur D600 - dazu muß man aber schon das ganze Thema lesen. Meiner Meinung nach war das ganz 'normaler' Staub zum wegblasen ...
Tolle Bildqualität, auch nach ein paar 1000 'sauberen' Bildern ;)
Schön' Gruß, Heiko
 
Somit stellt sich für mich die Frage:
Täuscht die Anzahl der häufigen im Netz lesbaren Probleme der Nikon D610 durch die Sensorflecken...

Kurz und schmerzlos - jaein.
Ich kann nur von mir und meiner D610 berichten. Ölflecken hatte sie nicht, zog aber den Staub ungewöhlich oft und schnell an. Somit war jede 200-300 Auslösungen ein Abpusten angesagt. Nach ca. 800 Auslösungen habe ich nass gereinigt. Nach noch 200 Auslösungen habe ich sie wieder abpusten müssen, weil die Flecken schon bereits ab f/4 sichtbar wurden, auch wenn sie verschwommen waren. Also nach dem Auftrag zu Hause f/11 rein und Himmel abfotografiert - alles klar. Wieder Staubflecken, aber kein Öl sowie bei der D600, nur Staub, der sich nur zu 60% abpusten lies.
Danach ging sie weg.

Du musst selbst wissen. Für die einen ist es ein "normaler Dreck, der bei jeder DSLR entsteht". Ich habe da andere Erfahrungen. Ich musste keine meiner Kameras so oft abpusten oder nass reinigen.
Es sollen aber angeblich nicht alle D610 betroffen sein.
 
Kurz und schmerzlos - jaein..... Nach ca. 800 Auslösungen habe ich nass gereinigt. Nach noch 200 Auslösungen habe ich sie wieder abpusten müssen, weil die Flecken schon bereits ab f/4 sichtbar wurden,... Wieder Staubflecken, aber kein Öl sowie bei der D600, nur Staub, der sich nur zu 60% abpusten lies.
Danach ging sie weg.


Nun interessant in Bezug auf Deine Erfahrungen ist doch aber... Wie konnte der Staub (weil Öl ist es ja nicht wie Du sagst) nun in die Kamera kommen?!
Da sie keine "Ansaugöffnungen" hat, kann es nur der Weg über die Objektive sein. Denn wo sonst sollte er her kommen?!

Ich habe auch 2 Objektive die als Luftpumpen fungieren - und ich befürchte bei gleicher Benutzung wird dir ein gleiches Schicksal an einer anderen FX Kamera "drohen". Die Sensorfläche ist nun mal erheblich größer als bei DX - da ist mehr Platz zum "ablegen"...

Zum TO sei auch von mir gesagt - schlag zu du magst - auch ich kann nur gutes berichten.

VG Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun interessant in Bezug auf Deine Erfahrungen ist doch aber... Wie konnte der Staub (weil Öl ist es ja nicht wie Du sagst) nun in die Kamera kommen?!
Da sie keine "Ansaugöffnungen" hat, kann es nur der Weg über die Objektive sein. Denn wo sonst sollte er her kommen?!

Ich habe auch 2 Objektive die als Luftpumpen fungieren - und ich befürchte bei gleicher Benutzung wird dir ein gleiches Schicksal an einer anderen FX Kamera "drohen". Die Sensorfläche ist nun mal erheblich größer als bei DX - da ist mehr Platz zum "ablegen"...

Zum TO sei auch von mir gesagt - schlag zu du magst - auch ich kann nur gutes berichten.

VG Marcus

Meine beiden D800 waren im Gegensatz zu der 600er Reihe komischerweise nicht so anfällig. Bei denen habe ich vielleicht alle 1000 Auslösungen vorsichtshalber abgepustet, nach knapp 4000 Auslösungen nass gereinigt.
Es ist also schon auffällig gewesen, dass ich bei der D610 mehrfach öfter reinigen musste.

Meine Objektive sind übrigens auch Luftpumpen, 14-24, 24-70, 70-200 und nur ein paar Festbrennweiten, die kaum genutzt werden. Arbeitstiere sind die Zooms, mit denen entstehen 97% der Bilder.

Ich habe nun große Hoffnung in meine D750. Ich hoffe, dass sie sich diesbezüglich nicht so wie meine Ex D610 verhält.
 
also ich habe die d600.

ganz am anfang hatte ich öfter gaaannz vereinzelt ein paar pünktchen.
konnte man aber ausblasen.

mit ca 3000 auslösungen wurde der verschluß, auf anraten von nikon, getauscht.
Seit dem ist das ding noch sauberer.
Pusten tu ich kaum noch, weil nicht notwendig.
Objektive verwende ich nur FB's.

bei f22 und vollem Kontrast hat die kamera nun nach etwas über 3000auslösungen und vielen obejktivwechseln wieder ein paar wenige kleine
schatten auf dem weißen hintergrund.

Werde wohl keine d610 für lau bekommen :ugly:
 
Hallo + DANKE :top: an Euch Alle für Eure Impulse.

Könnt Ihr verstehen, dass mich solche Dilaoge zu den Sensorflecken der Nikon D610 im Netz irritiren?
Link:
http://www.fotocommunity.de/forum/d-slr-fortgeschritten/sensorflecken-auch-auf-nikon-d610

In diesem, bislang noch kurzen Dialog hier, überwiegen die positiven Erfahrungen mit der D610.

Ich möchte Neuwaren kaufen und da eine D610 mit passenden Objektiven eine menge Investition bedeutet, möchte ich schauen, dass mir die Freude an der DSLR auch bleibt. :)

Viele Grüße
Dieter
 
Könnt Ihr verstehen, dass mich solche Dilaoge zu den Sensorflecken der Nikon D610 im Netz irritiren?

Ja, kann ich. Bei mir war es ähnlich. Ich wollte es mir nicht länger antun und habe sie weggegeben.
D750 wäre wirklich eventuell eine Alternative für dich. Ich kann aber noch keine Aussagen zu ihr bezüglich Nikons Staubproblem machen, da sie erst um die 25 Aufnahmen auf dem Zähler hat. Wenn ich ein paar Bilde mehr gemacht habe, werde ich es sehen.
 
Hi Dieter,

ich habe auch eine D610 und kann nur positves berichten.

Meine Kamera hat jetzt ca. 3000 Auslösungen und wurde noch nie ausgepustet oder nass gereinigt. Ich benutze Zooms und hauptsächlich Festbrennweiten. Beide Arten von Objektiven bringen durch Zoom oder Fokusierbetrieb Staub in das Gehäuse...

Klar sie hat ein paar wenige Flecken vereinzelnt. Aber das haben meine anderen Kameras auch (D7100 und D5200). Ich denke wenn man sucht findet man auf jedem Sensor etwas.

Ich kann jedenfalls sagen das meine D610 nicht vermehrt zu Staub neigt oder das diese Kamera irgend ein Problem hat.

Alles ist normal und bestens und ich kann Dir die Kamera nur bestens empfehlen, das Gerät ist wirklich toll....

Ich finde den AF genial, schnell und treffsicher und ich habe deutlich weniger Ausschuss wie mit meiner D7100 und D5200..

dazu ist die D610 schnell und hat für meine Belange einen großen Puffer...

Ich finde auch das die D610 besser in der Hand liegt wie die D750....bei dieser ist der Griff zwar tiefer, aber dafür auch nicht so breit/dick....aber das mag jeder anders empfinden...

Klar die D610 ist ein wenig abgespeckt in verlgeich zu anderen FX Modellen aber mich interessieren diese Funktionen nicht, da ich sie nicht brauche.....

z. b.: finde ich viel wichtiger als die 100% Zoom funktion bei OK Button Klick, dass das AF-Feld bei Klick auf den OK Button wieder in der Mitte ist, wenn ich Portraits mache und sehr oft von Hoch- auf Querformat wechsele erspart das eine Menge Zeit da man dann direkt wieder mit dem Feld in der mitte ist und nicht erst hinlaufen muss...so ist bei meiner D7100, obwohl sie die 100% Klick funktion hat diese gar nicht eingestellt.....Ob die Bilder scharf sind oder nicht kontroliere ich später am PC und nicht während dem Shooting.....

Wenn ich Privat unterwegs bin, dann Zoome ich einmal in eine Bild rein und kann durch drehen am hinteren Rad alle Bilder aus der Serie durchscrollen ggf. löschen..alles in der selben Zoom Position wie ich beim ersten Bild einmal reingezoomt habe....

gut jeder macht das anders oder mag das anders, aber so sehe ich das eben....
 
Ich finde auch das die D610 besser in der Hand liegt wie die D750....bei dieser ist der Griff zwar tiefer, aber dafür auch nicht so breit/dick....aber das mag jeder anders empfinden...

Mir persönlich liegt die D750 etwas besser in der Hand, aber auch die D610 hat schon eine gute Haptik.
Nichts desto trotz ist die D750 einfach die bessere Kamera. Ich würde ganz ehrlich lieber die 500€ mehr in die Hand nehmen und in die D750 investieren. Aber das kann jeder sehen wie er mag.
Spätestens wenn es richtig um low light geht, kann man (muss aber nicht) von dem AF der D610 enttäuscht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die d750 kommt bestimmt auch noch irgendwann mal dazu.
Aber jetzt hab ich mich erst mal für eine d610 entschieden.

Auch bei der d5200 und der d7000 bin ich gut mit dem AF zurechtgekommen.
Die ein zwei mal im Jahr wo es dem AF zu dunkel ist rechtfertigen nicht die derzeit noch hohen Kosten für eine d750.
Viel kann ich zur d610 aber noch nicht sagen da ich sie erst seit Anfang der Woche habe und aufgrund des bei uns üblen Wetters noch nicht viel damit fotografiert habe.
 
Aber jetzt hab ich mich erst mal für eine d610 entschieden.
Kann ich verstehen.

Und da der TO für sich - einzig bis auf den angesprochenen Aspekt - seine Entscheidung klar hatte bzw. hat, halte ich wenig davon, ihm da nun noch groß reinzureden. Je eher er die feine Kamera hat, umso eher kann er sich daran erfreuen und schlägt sich nicht länger mit Zweifeln herum.
 
Hi,

Mir persönlich liegt die D750 etwas besser in der Hand, aber auch die D610 hat schon eine gute Haptik.
Nichts desto trotz ist die D750 einfach die bessere Kamera. Ich würde ganz ehrlich lieber die 500€ mehr in die Hand nehmen und in die D750 investieren. Aber das kann jeder sehen wie er mag.
Spätestens wenn es richtig um low light geht, kann man (muss aber nicht) von dem AF der D610 enttäuscht werden.

So unterschiedlich sind die Meinungen...:)

Ich würde z. b. diese 500 Euro lieber in neues Glas investieren. Die wenigen Optionen die die D750 mehr bietet hätten für mich überhaupt keinen nutzen, so dass ich für mich einen kauf nicht sinnvoll rechtfertigen könnte.

Ich hatte auch noch nie Probs mit dem D610 AF bei Lowlight. Ein Kumpel von mir hat eine D800 und wenn wir mal losziehen ist es so, dort wo die D610 nichts mehr sieht hat die D800 auch nichts mehr gesehen.

Das ganze ist meiner Meinung nach jammern auf ganz hohem Niveau....man muss dann schon Lord Vader im Kohlenkeller, nachts bei Friedhofskerzenlicht fotografieren um an diese Grenzen zu Stoßen.....Ich bin nur dort hin gekommen, wenn ich es gezielt provoziert habe....für meine Fotografische Praxis ist das daher völlig irrelevant...
 
Ich hätte die D610 sogar behalten, mir hat aber der Staub auf dem Sensor keine Ruhe gelassen. Wenn man eine Hochzeit fotografiert, macht man meist mehrere Hundert Bilder. Wenn bei meiner D610 nach bereits 200 Auslösungen Staub ab f/4 sichtbar wurde, habe ich wenig Lust 100 Bilder danach im Photoshop zu stempeln.
Alles in allem ist die D610 natürlich eine gute Kamera. Aber die D750 ist einfach besser, und zwar überall. MMn. wären hier die paar Hundert Euro gut angelegt.

Das mit dr D800 kann ich nicht bestätigen. Sie "sieht" auch noch dort, wo die D610 nichts mehr sieht. Das merkt man aber meist nur bei schlechtem Licht.
 
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