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Nikon D600 ISO TEST

Könnte es vielleicht rein zufällig nicht sein, daß beide Bilder mit unterschiedlichen Einstellung der HighISONoiseReduction und des Weißabgleichs erfolgten?

Es kann.

Fairerweise solltest Du dann doch wohl 2 Bilder mit oder 2 Bilder ohne Rauschreduktion zeigen, aber nicht 1x mit und 1x ohne.

Mit Rauschreduktion (ohne gibt es leider nicht beide Varianten):

ISO 25600, 1/8s
ISO 25600, 1/125s



Gruß, Matthias
 
So für alle die es so wahnsinnig interessiert, habe ich mir die Mühe gemacht das ganze nochmal aufzustellen :ugly: und euch dir crops nochmal nebeneinanderzustellen.
Nun die gewünschten realistischen
ISO 25600 mir einer 1/30s - ISO 1600 mit 1/2s
Sind alles JPGs mit niedriger Rausunterdrückung.
Linke Spalte Langzeitrauschunterdrückung: an
Rechte Spalte Langzeitrauschunterdrückung:aus



Ich finde das ganze immernoch ganz annhembar ;)
 
Vollzitat entfernt

Na da kann mal sehen, zu was die D600 in der Lage ist;)

Meine Erfahrung ist, das bei dunklen Motiven das Rauschen eher war genommen wird als bei hellen.
Mal ganz einfach gesagt.
Und ich glaube, das meint Nikon/Canon
Gruß Gunar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sehe ich auch so!
Zu dunkel belichtet, flascher WB und schon sieht alles furchtbar aus. Wenn man weiß was man tut is soagr das möglich:

Denn ich leg noch einen drauf!
ISO 1600 MIT 30s BELICHTUNGSZEIT! Das is ECHT dunkel Leute!



Ich geb meine D600 jedenfalls nicht mehr her! Lichtjahre von der D300!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

schau Dir das mal bei imaging resource an. Da gibt es den low light test:
Und ich persönlich nutzen ISO 12800 oder 25600 bei gedämpften Licht und nicht bei Tage oder im Studio.

Gruß
Ralf C.
...habe mir jetzt mal 3 Dateien ausgedruckt auf A3 (max. Anwendungsgebiet für mich)

1) Referenz ISO 100, 3s (o.k. es ginge noch besser, bzw. "kürzer"): für mich keinerlei Rauschen zu erkennen mit bloßem Auge

2) ISO 25600 1/125s
a) ohne Rauschreduzierung in Photoshop: erkennbares Farb- und Luminanzrauschen -> würde ich jetzt nicht weiterverwenden, sondern nur für Dokumentation intern (Achtung persönliche Schlussfolgerung! :cool:)​
b) mit Rauschreduzierung in Photoshop mit Noiseware Professional: minimales Luminanzrauschen noch zu sehen -> würde ich jetzt schon fast "aus der Hand geben"​

3) ISO 25600 1/8s:
a) mit Rauschreduzierung in Photoshop mit Noiseware Professional: starkes Farb- und Luminanzrauschen "auf den 2. Blick" noch zu sehen -> fällt mir jetzt kein Verwendungszweck so schnell ein​
b) ohne Rauschreduzierung in Photoshop: sehr starkes Farb- und Luminanzrauschen "auf den 1. Blick" -> "Ausschuss"​

...aus technischen Gründen (Entfernung wegen Internetkommunikation) kann ich das jetzt nicht beweisen, aber für meine Zwecke reichen mir diese Erkenntnisse jetzt mal fürs erste...ich wollte auch nur mal sehen ob das mit dem Langzeitrauschen zutreffen kann für mich...und mit etwas gutem Willen kann ja evtl. jemand was damit anfangen...oder noch besser: es mal selbst ausprobieren, damit er/sie es selbst "begreifen" kann...
 
...habe mir jetzt mal 3 Dateien ausgedruckt auf A3 (max. Anwendungsgebiet für mich)

Du hast oben schon die falschen Bilder verlinkt (1/125s mit Rauschreduktion, 1/8s ohne). Welche hast Du jetzt benutzt? Wenn es wieder diese falschen waren, ist Deine Schlussfolgerung falsch. Und davon ab: Es gibt kein "Langzeitrauschen" bei den Belichtungszeiten, von denen wir reden.



Gruß, Matthias
 
[entfernt weil es sich auf das "ot" über mir bezog ;)]

Im Übrigen glaube ich, dass das "gefühlt" stärkere Rauschen, dass die meisten hier bei schlechteren Lichtverhältnissen und längeren Belichtungszeiten sehen wollen vorallem daran liegt, dass in eben diesen Bildern durch künstliche Beleuchtung z.B. oft viel stärkere Kontraste vorhanden sind und somit große dunkle Flächen öfter vorkommen als bei Tageslicht.
 
Im Übrigen glaube ich, dass das "gefühlt" stärkere Rauschen, dass die meisten hier bei schlechteren Lichtverhältnissen und längeren Belichtungszeiten sehen wollen vorallem daran liegt, dass in eben diesen Bildern durch künstliche Beleuchtung z.B. oft viel stärkere Kontraste vorhanden sind und somit große dunkle Flächen öfter vorkommen als bei Tageslicht.

Genau das hatte ich hier gemeint:

Aber natürlich muss das helle Motiv den gleichen Kontrast und gleich große dunkle Flächen bieten wie das dunkle, und das ist in der Realität oft nicht gegeben. Im dunkeln hat man es häufiger mit einzelnen hellen Lichtquellen und viel dunkler Fläche drumrum zu tun.

Und das bedeutet: Es liegt nicht an der Technik, es liegt am Motiv. :top:



Gruß, Matthias
 
Ich verstehe den Sinn der 30s Belichtungszeit nicht. Wenn ich ohnehin diese lange Zeit benötige dann kann ich bei geöffneter Blende und auf Stativ auch bei ISO 100 arbeiten und dem Rauschen ein klein wenig entgegen wirken. Zumal mir zu dieser Konstellation nun wirklich kein Anwendungsfall einfällt. Wie weit war denn die Blende für die Beispielbilder geschlossen? Anhand der Sensorflecken (die auf eine Verunreinigung hinweisen) tippe ich mal auf Blende 22.
Realistische ISO- Belastungstests sollte man in der Dämmerung draussen ohne Blitz und mit einer lichtstarken Linse machen. Bei gutem Licht wird jede hohe ISO noch "gehen". Bei Kerzenschein und kleiner Blende bekommt man jede Kamera zum Rauschen.
 
Ich verstehe den Sinn der 30s Belichtungszeit nicht. Wenn ich ohnehin diese lange Zeit benötige dann kann ich bei geöffneter Blende und auf Stativ auch bei ISO 100 arbeiten und dem Rauschen ein klein wenig entgegen wirken. Zumal mir zu dieser Konstellation nun wirklich kein Anwendungsfall einfällt. ...

Mir fällt da spontan die Astrofotografie ein. 30s und viel viel länger mit hohen ISO Zahlen sind dort eher die Regel als die Ausnahme ;)
 
Realistische ISO- Belastungstests sollte man in der Dämmerung draussen ohne Blitz und mit einer lichtstarken Linse machen. Bei gutem Licht wird jede hohe ISO noch "gehen". Bei Kerzenschein und kleiner Blende bekommt man jede Kamera zum Rauschen.

:top: Absolut spitze der Post :lol:
Ich liebe es, wenn Leute nach einer Diskussion von 10 Seiten einfach so posten, als wenn es diese nie gegeben hätte :-)
Das macht irgendwann jeden mürbe :D Masi willst du hier nicht eventuell Einspruch erheben? Aber dann bitte nochmal alles von vorn... ;)
 

Ja das mag sein, dass man hier derartige Einstellungen brauchen kann. Allerdigns war für mich Astrofotografie mit einem Sensor inkl Kühlelement, langzeitbelichtung und einer Einrichtung die die Achensdrehung ausgleicht. Aber Fortschitt durch Technik.
Denke habe anhand der ISo 1600 30s Belichtung gezeigt, dass es durchaus bruachbar ist. Und hier waren ja keinerlei zusätzliche Rauschunterdrückung dran.
Allerdigns gibt es für alle Astrofotografen ja die Canon 60Da die dafür ja entworfen wurde ;)
 
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