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Nikon D5100 - zu wenig AF Felder, was für Alternativen?

Und wegen Porträts und Verschwenken -> Ich fokussiere manuell ...
Da würde es mir gar nicht in den Sinn kommen, deswegen eine Kamera mit mehr Fokuspunkten zu kaufen.

:)
 
Dein Rechenexempel ist graue Theorie. Wenn du meinst du bekommst mit nem 70-300 Dunkelzoom die gleiche Bildanmutung hin wie mit ner 85er Festbrennweite, dann bist du gehörig auf dem Holzweg.

aaaaach nö... sagt wer? Die gleiche Anmutung nicht, aber eine sehr ähnliche und ziemlich brauchbare.:cool:

Alles platt mit Billig-/Dunkelzoom (bei 300mm und sogar f 6,3)
DSC_2933.jpg




oder so
DSC_1676.JPG


DSC_1722.JPG
 
Der Vorschlag manuell zu fokussieren ist an der D5100 etwas fraglich. Ich hatte mit einer D40 mit ähnlichem Dunkelsucher unglaublich viel Ausschuss.
Mit einer D7000 geht das besser, aber wozu? Die Dichte AF-Felder der D5100 ist wirklich nicht so doll, sodass man es beim Verfolgen nicht leicht hat. Nur der mittlere Sensor, da kann man leicht abrutschen. Kann man den an der D5100 auch auf "groß" stellen? Geht an der D90.
Würde man alle 11 Sensoren bei AF-C nutzen, dann sind da riesige Lücken zwischen den Sensoren, wo die schnellen Objekte durchschlüpfen könnten. Da ist eine D7000 wesentlich angenehmer, weil man da die sehr eng liegenden Sensoren zu einem 9er- oder 21er-Grüppchen bündeln kann, um eben nicht so leicht daneben zu halten. Leider verteilt man bei Nikon die Kreuzsensoren nicht über´s ganz Feld sondern packt alle in die Mitte:confused:
Als Erklärung für den TE: Die Kreuzsensoren sind empfindlicher, weil sie auf horizontale und vertikale (und alle diagonalen dazwischen) "Kanten" scharfstellen können, ein senkrechter Liniensensor nur auf eine waagerechte oder diagonale und umgekehrt. Probiere das mal mit einem der äußeren Sensoren. Also mal auf eine waagerechte und mal auf eine senkrechte Kante. An der einen geht es wunderbar, an der anderen fast gar nicht.
Man kann auch nicht pauschal sagen mit der Mitte scharfstellen und dann verschwenken ist falsch oder richtig. Wenn es schnell gehen muss mache ich es, wenn ich Zeite habe, wähle ich das richtige AF-Feld. Mache ich bei schlechtem Licht Portraits und die Liniensenoren am Rand finden das Ziel nicht, nutze ich die Kreuzsensoren in der Mitte und verschwenke dann. Habe ich "großen" Abstand ist das selbst bei Blende 1.4 kein Problem. Bin ich so nah dass nur das vorderste Auge scharf wird, sprich ich habe nur wenige cm oder gar mm Tiefenschärfe, dann weiß ich wie groß die Gefahr ist beim Verschwenken einen Fehlfokus zu produzieren. Also sieht die Lösung eben anders aus. Pauschalaussagen machen es Anfängern sicher leichter ins Thema hineinzufinden, trotzdem sollte man alles hinterfragen und nach eigenen Lösungen suchen. Das ist doch gerade der Spaß am Hobby. Orientiere dich an anderen und versuche es nachzumachen, aber mache auch deine eigenen Bilder und Techniken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie realisierst du dann den fokus wenn er nicht in der bildmitte liegt? Draufhalten, scharfstellen und anschließend Bildausschnitt wählen? Verschiebt sich dadurch nicht die schärfeebene etwas?
Genau so mache ich das. Wenn ich mich nicht bewege und nur die Kamera um den Brennpunkt drehe, dann verschiebt sich die Schärfeebene nicht. Aber natürlich klappt das in der Praxis nie und somit hat man immer Abweichungen. :rolleyes:

Und nochmal zum Verständnis ... kreuzsensor hab ich schon oft gehört, aber was genau macht ihn so viel besser als den rest? :rolleyes:
Bei der Nikon D5100 ist nur der mittlere Sensor ein Kreuzsensor und die anderen sind Liniensensoren. Ich kenne mich mit der genauen Funktionsweise nicht aus (bin kein Physiker), jedoch meine Erfahrung zeigt, dass die Liniensensoren sehr ungenau sind. So ungenau, das bei kleinen Blendenzahlen und somit schmalen Schärfentiefen diese Sensoren nicht zu gebrauchen sind. Da erhalte ich mit dem mittleren Sensor und nach dem Verschwenken bessere Resultate.
 
Dass die Liniensensoren ungenau sind kann ich nicht bestätigen. Wenn sie etwas finden, dann passt es i.d.R. auch. Es gibt aber eben Situationen, wo sie nix finden.
 
Wie realisierst du dann den fokus wenn er nicht in der bildmitte liegt? Draufhalten, scharfstellen und anschließend Bildausschnitt wählen? Verschiebt sich dadurch nicht die schärfeebene etwas?

Und nochmal zum Verständnis ... kreuzsensor hab ich schon oft gehört, aber was genau macht ihn so viel besser als den rest? :rolleyes:

Am WE war ein Kollege mit einer 7D bei mir um meine Tochter zu fotografieren.
Ich hab ihm dann auch mal etwas über die Schulter geschaut...u.a. war ich überrascht, als er mir erklärt hat, wie er fokussiert...vor allem bei meiner kaum stillhaltenden Tochter :D

Und das habe ich gestern eben auch selber ausprobiert und war begeistert.

Stichwort "Spot". Und er macht es so, wie du eben beschrieben hast. Seine größte Blende, die er verwendet hat war 2.8.
Da müsste man jetzt meinen, dass der Ausschuss bei einem kaum stillhaltenden Objekt groß ist...war es aber garnicht!
Ich denke, gerade für Portraits, wo du auf die Augen fokussierst, gibt es keine bessere Variante.
Es braucht natürlich etwas Erfahrung aber das bekommt man hin.

Wenn du jetzt sich schnell bewegende Objekte hast, die ganz schnell aus der entsprechenden Ebene rauskommen, wirds natürlich schwierig.
Aber dann machst eben die Blende kleiner. Bei nem Zoom wirst dann bei F4 z.Bsp. immernoch ein schönes Bokeh haben.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich selber noch keine großen Erfahrungen damit gemacht habe, außer gestern bei meiner Frau, die auf dem Sofa saß oder div., sich nicht bewegenden Gegenständen.
Morgen bin ich im Stadtgarten und werde meine Tochter, einen anderen kleinen Jungen, meine Frau und eine Freundin fotografieren...bzw. ich werde mit ihnen dort hingehen und fotografieren...also kein Shooting...

Mal schauen, wie ich dann damit zurecht komme.

Aber meine erster Eindruck war beeindruckend!
 
Zum Thema Porträt und Meßfeld:
----> Verschwenken
----> Schieben der Schärfenebe mit der Kamera

Zum Thema Vögel und wenige bzw nur ein Sensor mal Beispiele mit einer Uralt-cam aus 2002

https://picasaweb.google.com/DerPfa...&authkey=Gv1sRgCPzK2oGej-yXNQ&feat=directlink

Danke :top:

Sprich: Du hast zwar einige Übung, aber keine wirkliche Erfahrung. Einen Sommer munter durch die Gegend knipsen macht zwar Spaß, bringt aber nicht viel.

Das ist grundsätzlich korrekt, wenngleich die Formulierung vielleicht nicht die beste war. In diesem "Munter durch die Gegend knipsen" war die Lektüre eniger Fachbücher, Unterhaltungen mit Profis und natürlich stundenlangem Ausprobieren der Theorie enthalten.

Das brachte allerdings Themenbedingt nur in einigen Bereichen "Erfahrung", inwieweit man sie eben nach einem Jahr haben kann. Hauptsächlich Landschaften Städte und Tiere. Menschen oder allgemein Portraits habe ich nur selten gemacht.

Zu Weihnachten hast Du dann wohl (massiv) aufgerüstet:

Korrekt, mit den Objektiven, die mir bei genau den Themenfeldern, die ich bis dato meistens fotografiert habe, nützlich sind. 16-85 für Städte und Landschaften, 70-300 für Tiere. Das 40er habe ich bereits davor gekauft, für Innenräumen bei schlechten Lichtverhältnissen.


scheinst aber wohl nicht die Erfolge damit zu haben, die Du Dir versprochen, bzw erhofft hast.

Selbstverständlich hatte ich die, das was ich mir davon erhofft hatte, ist eingetreten und für die bereits erwähnten Bereiche werde ich mir in den nächsten Monaten/Jahren keine Linse mehr zulegen.


Nun soll es wohl ein 85er richten.

Das soll es, aber nur in Sachen Portrait und Menschen. Die höhere Brennweite des Teles (JA, das hab ich selbstverständlich ausprobiert) bringt in der Tat ein ansehnliches Bokeh, ich muss aber viel weiter weg stehen, und das ist nicht immer möglich. Mit dem 16-85 (Dunkelzoom, wie das einige immer so schön bezeichnen) hab ich keine Möglichkeit, den Effekt einer 1.8er Blende zu erreichen.

Das 85er hab ich mir angesehen und inzwischen getestet, es entspricht genau dem was ich mir vortestellt habe, als Portraitlinse. Dass es auch anders geht, ist klar. Deine Bilder beweisen es ;)


Diesen festen Entschluß an der Zahl der Meßfelder aufhängen zu wollen, das finde ich.... kindisch.

Ist dein gutes Recht ;) Da dieser Entschluss aber nicht nur von der Zahl der Messfelder abhängt, sondern noch von einigen weiteren Faktoren, die hier im Thread bereits erwähnt wurden, gehe ich da nicht weiter drauf ein. Wenn du mit deiner Ausrüstung, ohne 85er und co. gut klar kommst, dann ist das schön für dich. Ich werde mich ab jetzt dazu nicht mehr äußern.



Fazit zur Ausgangsfrage: D7000 ist haptisch und von der Bedienbarkeit definitiv vor der 5200, die leichten technischen Fortschritte übertreffen diesen Vorteil nicht. Ein Batteriegriff wäre noch eine Möglichkeit, die Haptik der 5xxx zu verbessern. Die größere Anzahl an Messfeldern ist nicht notwendig, es gibt aber doch einige hier, die meine Meinung teilen, es ist angenehmer mit einer größeren Abdeckung. Zum Fokussieren wurde einiges genannt, ich werde alle Tipps ausprobieren und versuchen umzusetzen.

Ich danke allen für ihre Antworten, meine Fragen sind geklärt und dieser Thread kann als erledigt angesehen werden, es sei denn ihr wollt untereinander noch etwas diskutieren ;)

Grüße,
Robert
 
mensch leit, er hat ne einfache frage, macht halt nich aus jedem thread ne diplomarbeit.
 
Die Frage ist doch, wozu dieser Thread, da sich der TO schon längst entschieden hat zu wechseln.

Meine Meinung bleibt dabei, dass man es erstmal nur mit dem zentralen AF Feld probieren sollte.
 
Wenn dir ein guter AF und viele AF-Felder wichtig sind, dann ist die D300 gebraucht eine gute und günstige Alternative. Bei frei laufenden Pferden und Hunden habe ich da mit AF-C und Einzelfeldwahl sehr gute Erfahrungen. Auch sonst verwende ich eigentlich nur diese Messmethode und kann Problemlos jederzeit das Fokusfeld korrigieren. Ist sicher auch eine Gewohnheits/Übungssache. Die D300 ist auch deutlich größer wie die D90 und vermutlich auch die D5100. Ich möchte sie auf alle Fälle nicht mehr missen!
 
mensch leit, er hat ne einfache frage, macht halt nich aus jedem thread ne diplomarbeit.
 
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