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Nikon D5100 - zu wenig AF Felder, was für Alternativen?

kyto

Themenersteller
Moin zusammen,

Ich fotografiere jetzt seit gut einem Jahr mit meiner D5100, die ich mir damals als Einsteigermodell im Kit mit dem 18-55 und dem 55-200 geleistet habe.

Inzwischen kamen noch folgende Objektive dazu:

Tamron 70-300 VC
Nikkor 16-85 VR
Micro Nikkor 40

Im Grunde bin ich mit der Kamera sehr zufrieden, die Bildqualität ist klasse, Schulterdisplay brauch ich keins, der Drehbildschirm ist ganz nett, das Gehäuse schön leicht (allerdings ein klein wenig zu klein für meine Hände) und die Bedienung, auch ohne die Direktknöpfe, geht flott.

Einziges Manko, dass ich in letzter Zeit immer wieder festgestellt habe: Ich brauche mehr Fokuspunkte! Für Portraits oder auch bewegte Movite (Vögel etc) reichen mir die 11 einfach nicht aus.

Ich hatte vor, meine D5100 mit den Kitlinsen zu verkaufen und eine der folgenden Varianten anzustreben:

1. D7000 (Größeres und haptisch besseres Gehäuse, bessere Bedienbarkeit, AF Modul mit 39 Feldern)
2. D5200 (Neuer Sensor, annähernd selbes Gehäuse wie D5100, Klappbildschirm, kleinere technische Updates, Selbes AF Modul wie die D7000)
3. Auf den Nachfolger der D7000 warten, der ja irgendwann in den nächsten Wochen/Monaten mal angekündigt werden sollte.

Preislich liegen Variante 1 und 2 ungefähr auf dem selben Niveau, für Variante 3 ... wenn man den Spekulationen glauben darf wird wohl weit mehr anfallen.

Was wären eure persönlichen Tips, welche Version wohl die sinnvollste wäre? Vielleicht stand schon mal jemand vor der selben Entscheidung und kann mir da weiterhelfen :)

Grüße,
Robert
 
Da sieht man, dass jeder was anderes braucht. :lol: Ich z.B. fotografiere bei der D90 nur mit dem mittleren Fokusfeld, weil die anderen Punkte, genau wie bei der D5100, keine Kreuzsensoren sind und somit kaum brauchbar.
 
Wenn's hauptsächlich um den AF geht wäre ne D300 das Top-Model. Gibt's gebraucht schon für unter 500 Euro. Zwar minimal schlechter in der Bildqualität (aber auch nur ab >ISO1600), aber dafür das beste AF-System aller DX-Kameras.

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Wenn's hauptsächlich um den AF geht wäre ne D300 das Top-Model. Gibt's gebraucht schon für unter 500 Euro. Zwar minimal schlechter in der Bildqualität (aber auch nur ab >ISO1600), aber dafür das beste AF-System aller DX-Kameras.

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Hallo,

genau diesen Wechsel habe ich letzte Woche vollzogen. Was soll ich sagen, einfach nur...:top:

Mike
 
Ich z.B. fotografiere bei der D90 nur mit dem mittleren Fokusfeld, weil die anderen Punkte, genau wie bei der D5100, keine Kreuzsensoren sind und somit kaum brauchbar.

Wie realisierst du dann den fokus wenn er nicht in der bildmitte liegt? Draufhalten, scharfstellen und anschließend Bildausschnitt wählen? Verschiebt sich dadurch nicht die schärfeebene etwas?

Und nochmal zum Verständnis ... kreuzsensor hab ich schon oft gehört, aber was genau macht ihn so viel besser als den rest? :rolleyes:
 
Du brauchst mehr als 11? Krass. Mir hätten meine 3 an meiner D60 eigentlich ausgereicht :)

Also wenn du zwischen 5200 und 7000 auswählen willst, dann nimm die 7000!

5200 lohnt nicht..

Sollte die 300/300s Auch in Betracht gezogen werden, würde ich diese bevorzugen. Die 300s im Gegensatz zur 7000! (gibt viele Diskussionen dazu aber mir gefällt die 300s besser)

Aber deshalb willst du den Body wechseln? :)
 
Ich brauche mehr Fokuspunkte! Für Portraits oder auch bewegte Movite (Vögel etc) reichen mir die 11 einfach nicht aus.

Für Porträts reicht eins und Leute die wirklich auf Vogeljagd gehen - insbesondere auf bewegliche, wenn nicht gar fliegende - die reduzieren die Zahl der Messfelder auch bei den "fetten" Kameras um zu treffen.

Was Dir wohl fehlt, das ist ein Plan, eine brauchbare Ausbildung und Erfahrung. Mit Wünscheln und "mal denken" kommt man beim Fotografieren nur bis zu einem bestimmten Punkt. Und der liegt kurz hinter der Trefferrate von Auto-Auto.
PS: Mit Deinem Ansatz kommst Du auch mit den genannten Großen nicht besonders weit.
 
Für Porträts reicht eins [...]
Was Dir wohl fehlt, das ist ein Plan, eine brauchbare Ausbildung und Erfahrung. Mit Wünscheln und "mal denken" kommt man beim Fotografieren nur bis zu einem bestimmten Punkt. Und der liegt kurz hinter der Trefferrate von Auto-Auto.
PS: Mit Deinem Ansatz kommst Du auch mit den genannten Großen nicht besonders weit.

Nicht böse gemeint, aber anstatt mich ständig darauf hinzuweisen, dass ich auf gut deutsch keine Ahnung habe (Selbstverständlich bin ich mir im Klaren darüber, dass ich nicht der erfahrendste bin), wie wäre es denn statt dessen damit, mir zu erklären, WIESO ein Messfeld ausreichend ist?

Weiter oben habe ich das bereits gefragt, wie macht ihr es denn bei Portraits mit einem? Der Fokus liegt selbstverständlich nicht immer in der Bildmitte, mit einem einzelnen Messfeld ist dann nur möglich, das, was später im Fokus liegen soll (Bei Portraits gehe ich mal von einem Auge aus), anzuvisieren, scharf stellen, anschließend den Bildausschnitt wählen ... Falls ich da falsch liege, bitte... klärt mich auf.

Genau von dieser Technik wurde mir allerdings abgeraten. Und dieser Jemand ist professioneller Konzertfotograf (Portraits ...), der weiß wovon er spricht. Die Erklärung war für mich auch einleuchtend, fokussiert man mit dieser Methode und bewegt anschließend die Kamera leicht um den passenden Bildausschnitt zu erreichen, verändert sich, wenn auch nur leicht der Abstand zum Fokuspunkt.

Fotografiert man mit einer niedrigen Brennweite und steht relativ nah am Motiv, wirkt sich das natürlich stärker aus, als mit einem Tele.

Fazit: Fokus sitzt nicht mehr perfekt, da sich durch den anderen Abstand die Schärfeebene verschiebt. Mit einem Messfeld (Von mir aus einem Kreuzsensor, wenn die Liniensensoren da schwächeln) an der richtigen Stelle, sitzt der Fokus jedenfalls immer, vorausgesetzt das Licht etc passt.

So, nun bitte ich um Aufklärung, erzähle ich hier Quatsch oder wie siehts aus?


Nochmal zurück zu der Frage, wieso ich den Body wechseln will, unabhängig von den Autofokus Punkten ... Wie oben bereits erwähnt, ist mir das D5100 Gehäuse ein bisschen zu klein, da ich recht große Hände habe. Dazu benutze ich die Kamera oft auf Reisen und ein Spritzgeschütztes Gehäuse wie das der D7000 wäre sicherlich nicht verkehrt, wenn auch nicht gerade ausschlaggebend.

Dann brauche ich den ganzen Schnickschnack an Motivprogrammen etc der D5100 nicht, ich fotografiere fast ausschließlich in M, eben drum, damit ichs lerne ;) Die Möglichkeiten zur Direkteinstellung an der D7000 wären deshalb auch ein Vorteil.

Wieso kaufe ich mir nicht einfach eine D7000, weil ich gerade nur Merkmale von ihr aufgezählt habe? Ganz einfach: Ich weiß nicht ob die technischen Neuerungen an der D5200 diese Vorteile aufheben.

Sodele, ich hoffe jetzt ist alles klar ...

Grüße,
Robert
 
Kauf dir doch die 7000. Ich würd Erfahrungen sammeln mir unter meine 5100 nen Batteriegriff drunter schrauben und erstmal rumrennen und knipsen. wenn du meinst, dass du sie haben willst und unbedingt benötigst, dann leg sie dir zu. ist ne tolle kamera.. ist die 5100 aber auch..
 
Selbst wenn bald die eine Fortsetzung kommen sollte, bleibt das Preis/Leistungs Verhältnis der D7000 höchstwahrscheinlich unschlagbar.
Es würde mich wundern wenn der Nachfolger beim Erscheinen unter 1000,- kostet und um Klassen besser wäre.

Was sollte das Teil denn bitte können?!
 
Einziges Manko, dass ich in letzter Zeit immer wieder festgestellt habe: Ich brauche mehr Fokuspunkte! Für Portraits oder auch bewegte Movite (Vögel etc) reichen mir die 11 einfach nicht aus.

Mmmm, wählst du dann auch nur einen der 11 aus oder was sollen dir mehr bringen? Wenn ich alle AF Punkte aktiv habe, woher soll die Kamera wissen, was ICH im Fokus haben will?

Nimm einfach den mittleren AF und spar dir erstmal die neue Kamera.
 
allein schon der Motor in der 7000 ist Goldwert. Wenn die 5200 son Plastikbomber ist wie die 5100 ( ich hatte sie noch nicht in der Hand..) wären mir die 8Megapixel Differenz oder wieviele auch immer schnuppe. Ich find, dass man sie nicht vergleichen kann. Die ganzen Direktzugriffe die Haptik etc. ist schon um einiges besser warscheinlich...
 
11 AF Felder sind zu wenig? Eine F5 hat fünf Felder und damit haben absolute Größen der Fotogeschichte gearbeitet. Gut, der AF der F5 und F100 ist dennoch eine andere Liga, an der Anzahl der Sensoren wird das bestimmt nicht liegen. Mehr Felder und ein sehr gutes Gehäuse bietet einfach die D300(s). Dazu sollte man aber noch den Kauf von Lightroom und eine zusätzliche Profilanpassung dort einplanen, denn die Farben der D300 sind schlichtweg furchtbar - auf jeden Fall viel schlimmer als bei der recht guten D5100. Dynamik verlierst Du auch ein wenig.
 
Die Meinungen bezüglich D5200 und D7000 sind wohl eindeutig, danke dafür. Das können wir dann als geklärt betrachten :top:

Um das mit diesen verflixten Fokusfeldern noch mal zu erläutern ...
Ich habe des öfteren das Problem, dass ich dort, wo ich scharfstellen möchte (Einzelfeldmesssteuerung und Spotmessung), keinen Fokuspunkt habe.

Es geht also nicht darum, dass ich mehr brauche, damit ich mehr habe, sondern darum, dass ich an mehreren Positionen eins habe. (Natürlich verwende ich nur eins gleichzeitig)

Ob man das jetzt "braucht" oder nicht, sei dahingestellt: Ich persönlich finde es einfach viel angenehmer, weil ich mir erst den Bildausschnitt aussuchen kann und anschließend am richtigen Punkt scharfstellen. Auch wenn es nur aus "Bequemlichkeit" ist, ich bezahle gerne 250 Euro Aufpreis für den (für mich angenehmeren) besseren Fokus und die bessere Haptik. Schließlich hat man das Ding ewig in der Hand und im Endeffekt gehts ja darum, dass das Hobby Spaß macht.


Das mit dem Batteriegriff ist eine interessante Idee, da wusste ich gar nicht, dass es einen gibt für D5100. Das werde ich mir mal anschauen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mmmm, wählst du dann auch nur einen der 11 aus oder was sollen dir mehr bringen? Wenn ich alle AF Punkte aktiv habe, woher soll die Kamera wissen, was ICH im Fokus haben will?

Nimm einfach den mittleren AF und spar dir erstmal die neue Kamera.

39 Messfelder können schon Sinn machen. Ich nutze z.Bsp. gerne den 3D-Modus unter AF-C für Kinderportraits, da die Kleinen ja kaum still halten.

Auch bei gewissen Sportarten oder Wildlife funktioniert der 3D-Modus ganz anständig. Dazu kommt, dass du schon beim fotografieren mehr oder weniger den richtigen Bildausschnitt wählen kannst.

Vor meinen beiden D7000 fotografierte ich mit einer D70 und einer D70s mit je nur 5 AF-Felder. Nie im Leben würde ich von meinen jetzigen 39 AF-Felder zurück auf nur 5 wechseln. Zu gross sind die Vorteile, und selbstverständlich sind auch die Linien-Sensoren zu gebrauchen.
 
Ist dann wohl eher eine persönliche Geschmacksgeschichte. Hatte früher auch mal ne D70 (schöne Farben :) ) und knipse heute an meiner aktuellen Kamera auch nur mit dem zentralen AF Feld, welches aber nun auch mit Hilfsfeldern ist.
 
nen Batteriegriff kann ich nur empfehlen. Gibt für die 5100 zwar keinen Originalen aber die Fremddinger lassen auch gut mit sich arbeiten! Und zum kleinen Preis!

Entscheid dich für eine oder hol dir nen BG. Ist nen Hobby. Wenns Geld nicht knapp ist, ist ja alles cool ;)
 
wie wäre es denn statt dessen damit, mir zu erklären, WIESO ein Messfeld ausreichend ist? t

Zum Thema Porträt und Meßfeld:
----> Verschwenken
----> Schieben der Schärfenebe mit der Kamera

Zum Thema Vögel und wenige bzw nur ein Sensor mal Beispiele mit einer Uralt-cam aus 2002

https://picasaweb.google.com/DerPfa...&authkey=Gv1sRgCPzK2oGej-yXNQ&feat=directlink


Und wenn Du es wünschst, wirst Du auf Wunsch auch gerne eingenordet.

Du schreibst am 14. 12. schreibst:

Ich besitze derzeit eine D5100 inclusive der beiden Kit Objektive 18-55 VR und 55-200 VR und dem 40mm Micro Nikkor f/2.8
Hab mich damit munter durch den Sommer geknipst und möchte mich zu Weihnachten mit ein oder zwei neuen Objektiven beschenken

Sprich: Du hast zwar einige Übung, aber keine wirkliche Erfahrung. Einen Sommer munter durch die Gegend knipsen macht zwar Spaß, bringt aber nicht viel.

Zu Weihnachten hast Du dann wohl (massiv) aufgerüstet:
Tamron 70-300 VC
Nikkor 16-85 VR

scheinst aber wohl nicht die Erfolge damit zu haben, die Du Dir versprochen, bzw erhofft hast.

Nun soll es wohl ein 85er richten.
und habe seit kurzem größeren Gefallen an Portraits gefunden. Bevorzugt Wert lege ich hierbei auf die Möglichkeit ordentlich freizustellen (Find ich einfach geil!) ohne so schrecklich nah rangehen zu müssen, wie beispielsweise mit dem 40er. Damit im Zusammenhang steht natürlich ein ordentliches Bokeh.

Ginge zwar auch prima mit dem 70-300 oder dem 55-200, aber warum sich damit beschäftigen?
***

PS: Es gibt nicht viele Situationen, die man mit der Kombination
D5100 + 18-55 + 55-200 + 16-85 + 70-300 VC
nicht stemmen kann.
Wenn man sie nicht stemmen kann, dann liegt es eher nicht am Material.

Statt immer wieder in Gerät zu investieren wäre es un sinnvoller Deine Fähigkeiten zu erweitern. Kurse und gute Clubs drängen sich da geradezu auf.

Wenn das aber ohnehin Deine Meinung ist:
Die beiden Kitobjektive werde ich aber zusammen mit dem Body in Kürze verkaufen und mir dafür einen D7000 Body zulegen, die gefällt mir einfach besser
dann kaufe sie Dir eben.

Diesen festen Entschluß an der Zahl der Meßfelder aufhängen zu wollen, das finde ich.... kindisch.


***
Vorgabe:
Porträt bei Bildfeld ~30x 50

1.8/85mm = eff 130mm
Aufnahmeabstand: 1,75 m ab Sensor
Schärfentiefe bei f2 = 4 cm (besser f4 = 8cm)

(Tamron VC bzw 55-200)
bei 130mm
Aufnahmeabstand: 2,70 m ab Sensor
Schärfentiefe bei f 4.5 = 8,2 cm

Vor der angegebenen Schärfentiefe liegt bei Einsatz AF übrigens 50% vor dem Zielpunkt und wird in der Regel "verschwendet".


Durch die längere Brennweite wird das Bokeh sogar in der Regel besser.
 
Vorgabe:
Porträt bei Bildfeld ~30x 50

1.8/85mm = eff 130mm
Aufnahmeabstand: 1,75 m ab Sensor
Schärfentiefe bei f2 = 4 cm (besser f4 = 8cm)

(Tamron VC bzw 55-200)
bei 130mm
Aufnahmeabstand: 2,70 m ab Sensor
Schärfentiefe bei f 4.5 = 8,2 cm

Vor der angegebenen Schärfentiefe liegt bei Einsatz AF übrigens 50% vor dem Zielpunkt und wird in der Regel "verschwendet".


Durch die längere Brennweite wird das Bokeh sogar in der Regel besser.

Naja, die große Erfahrung scheinst du aber auch nicht zu haben, dafür trittst du hier ganz schön überheblich auf. Dein Rechenexempel ist graue Theorie. Wenn du meinst du bekommst mit nem 70-300 Dunkelzoom die gleiche Bildanmutung hin wie mit ner 85er Festbrennweite, dann bist du gehörig auf dem Holzweg. Ausserdem wirken Portraits mit zu langer Brennweite schnell platt und ausdruckslos. Irgendwann braucht man dann auch ein Megaphon, um mit dem Model zu kommunizieren.:ugly:
Die "Objektivhistorie" des TO ist völlig normal. Erst Kit, dann vermeindlich bessere Zooms, dann Festbrennweite für bestimmte Zwecke.


@Kyto Die 7000er find ich ne gute Idee. Kenn jetzt die Verteilung der Messfelder an der 5100er nicht, aber die der 7000er ist schon ziemlich gut. Auch von der Bedienbarkeit ist sie Welten besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn du zwischen 5200 und 7000 auswählen willst, dann nimm die 7000!
5200 lohnt nicht..

Naja, würde sagen: noch nicht. Aber da die allgemeine Meinung im Moment ja so ist, wird sich das bald ändern und der Preis der D5200 runtergehen.

Die D7000 hab ich ausgelassen, da unsere D90 die besseren Bilder gemacht hatte (war wohl eins dieser unsäglichen 'Fokusproblemexemplare') und ich keine Lust verspürte, das Ding ständig einzuschicken.

Mit der D5200 hab ich neulich mal etwas rumprobiert und sie hat mit sehr gut gefallen (Bin allerdings auch ein Schwenkdisplay- und Videofan) Und auch die Bildqualität kam endlich mal an die RX100 ran...:D
 
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