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Nikon D5100 für einen Anfänger geeignet?

grelldunkel

Themenersteller
Hallo,

nach dem Lesen verschiedener, einschlägiger Testberichte, bin ich auf die D5100 von Nikon gestoßen. Diese wird relativ oft als gut ausgestattetes Einsteigermodell angepriesen. Bei Amazon verkaufen sie eine Variante zum Preis von 479,00 Euro.

Nun meine Fragen:

1. Ist diese Kamera wirklich für einen Einsteiger tauglich?

2. Was hat es mit den verschiedenen Kaufoptionen auf sich? Ich kann beim Kauf zwischen sechs Varianten auswählen, zwischen denen über 200 Euro liegen.

3. Gibt es eine Alternative um die 500-600 Euro?


P.S. Bitte, liebe Kamera-Profis, seid lieb zu einem blutigen Anfänger, der viele Fragen hat.


http://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digi...TF8&colid=2G5LX2YNP7AGO&coliid=I1WK0JRVGIFJ43


Liebe Grüße, grelldunkel
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Frage 1: Ja.

Frage 2: Es sieht nur nach Preisunterschieden aus, habe aber nicht genau nachgesehen, weil ich Canon nutze.

Frage 3: Canon Eos 600D mit 18-55. Besser ist aber die 650D.

Aber: Das gibt es für wenig mehr Geld auch im guten Fachhandel: Du bist Erstkäufer und ich kann die nur anraten, das erste Gerät dort zu kaufen. Allein schon, weil du dir dort ein realistisches Bild von der Bedienung machen kannst.

Und vor allem: Hier geistert ein Formular herum, das vielen als Ausgangsbasis für Antworten dient: Bitte ausfüllen!

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Wir sind selbst Anfänger und haben uns diese Kamera gekauft und haben es nicht bereut.
Man bekommt ja auch für weniger Geld eine vergleichbare Canon, allerdings finde ich persönlich, dass der Kunststoff des Bodys sich ein wenig billig anfühlt.

Die 6 Optionen in deinem Link, ist die Auswahl mit den verschiedenen Objektiven.
Für 699€ mit dem 18-55 und dem 55-200...
Auch der Preis mit dem 18-55 und dem 55-300 für 794€...
Da sollte sich aber vll. noch mal jemand zu äussern der ein wenig mehr Erfahrung hat, auch was die Preise angeht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Reicht denn für den Anfang die preisgünstigste Variante für 479,00 Euro mit dem 18-55 mm Objektiv? Was kann man damit nicht machen?

LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Z.B. keine Ultraweitwinkel-, keine Tele-, keine Makroaufnahmen. Auch das Spiel mit der selektiven Schärfe ist sehr eingeschränkt, Portraits gelingen beispielsweise mit größeren Blenden (=kleinerem Blendenwert, etwa 2.0 oder 2.8) besser.

Trotzdem ist es natürlich ein guter Einstieg, auch um sich zu orientieren. Nach einer gewissen Zeit weiß man schon, was fehlt.

Mein aktueller Tipp wäre übrigens die Pentax K30 + DA 18-55WR....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Reicht denn für den Anfang die preisgünstigste Variante für 479,00 Euro mit dem 18-55 mm Objektiv? Was kann man damit nicht machen?

LG
Z.B. sehr weit entfernte Objekte formatfüllend abbilden (wenn die Beibehaltung der aktuellen Perspektive gewünscht ist oder man nicht näher herankommt).

Reichen ist so ein schwammiger Begriff. Manchen reicht eine einzige Festbrennweite, andere nutzen einen ganzen Objektivpark. Es hängt stark davon ab, was du fotografieren willst. Füll den Fragebogen für die Kaufberatung aus und verrate uns worauf dein Schwerpunkt liegt, dann kann man dir besser helfen.

Tendenziell wirst du aber z.B. mit dem Kit mit 18-105mm Objektiv aber etwas flexibler sein und mehr anstellen können.
 
Ich habe mir die 5100 als absolute Anfängerin gekauft und hatte keine Probleme damit.

Ich würde vorher überlegen, welche Bilder ich am liebsten/ häufigsten mache und dann entweder gleich ein passendes Objektiv dafür kaufen oder darauf hin sparen.

Für diese Entscheidung helfen Kundenbilder und hier Beipspielbilder-Threads zu Tele-, (Ultra-)Weitwinkel- und Makroobjektven sowie lichtstarken Objektiven.

Wenn Du schon weißt, was Du mit großer Sicherheit sehr oft fotografieren möchtest, und das Geld hast, lohnt es sich, gleich ein passendes Objektiv oder anderes Zubehör (Blitz etc.) zu kaufen.

Bsp.: Du möchtest auf jeden Fall mit der Schärfentiefe spielen und "freistellen", dann würde sich ein lichtstarkes Objektiv lohnen.
Kürzlich hat hier jemand gefragt und sich dann für seine erste DSLR und nur ein Makroobjektiv dazu entschieden, weil derjenige schon wusste, dass er vornehmlich Makros fotografieren möchte.
Wenn man so etwas weiß, lohnt es sich u.U., auf das Kitobjektiv zu verzichten und gleich ein passendes spezielleres Objektiv zu kaufen.

Oder, wenn Du flexibler sein möchtest, das günstigste Kotobjektiv "damit man so etwas hat", also allgemeine Motive (Landschaft, Menschen) fotografieren kann und dann ein spezielleres für das besondere Interesse.

LG
Frederica
 
Ich weise an dieser Stelle auf dieses Thema hin. Händlerdiskussionen/Angebotsbewertungen sind in unserem Forum nicht gestattet!
Und da es nur um Nikon geht: -> schieb
Gruß
Matthias
 
Die D5100 ist eine exzellente Einsteigerkamera, wenn du auf das Klappdisplay verzichten kannst kommt natürlich beispielsweise auch die Nikon D3200 (oder deren Vorgänger die D3100) in Frage.

Ein 18-55mm Objektiv entspricht Pi mal Daumen einer Kompaktkamera mit 3fach optischem Zoom.
Eine sicher sinnvolle Objektivalternative wäre ein 18-105mm Kitobjektiv, da entspricht dann circa einer Kompaktkamera mit 6fach Zoom (105 : 18 = 5,83).
Einen ersten Eindruck was die Brennweiten bedeuten und die verschiedenen verfügbaren Objektive (es gibt jede Menge siehe beispielsweise Nikon Objektive) kann der Nikon Objektivsimulator vermitteln, du solltest aber natürlich auch mal in einem Geschäft ein wenig experimentieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D5100 ist natürlich sehr gut zum tieferen Einstieg in die Fotografie geeignet. Sie ist aufgrund der Ausstattung und Bildqualität auch etwas für alte Hasen und sollte lange Zeit viel Spaß bereiten. Derzeit wird sie abverkauft und das ist DER Zeitpunkt, eine Kamera neu zu kaufen.

Das 18-55 VR ist ganz ok, reizt die Kamera aber nicht aus. Es hat einen kleinen Zoombereich, was meines Erachtens erst einmal nicht so schlimm ist. Die Schärfe ist nicht so berauschend, dafür kann man schön nah an das Motiv heran gehen. Ein Makro ist es natürlich lange nicht, hier aber besser als andere Alternativen.

Es gibt von Nikon das wirklich günstige, optisch spürbar bessere und insgesamt flexiblere 18-105 VR. Ein solches Objektiv in dieser Qualität bei diesem günstigen Preis bietet kein anderer Hersteller und so etwas sollte man bei der Auswahl einer Kamera unbedingt berücksichtigen.
 
Ich bin kein Anfänger und kaufe mir die d5100 auch noch dazu weil ich eine kleine Kamera für unterwegs haben will.
Die d5100 bietet sehr viel für derzeit kleines Geld.
Aber auch ich rate zum 18-105mm Objektiv.
Da hast du für lange Zeit erst mal genug mit.
Freistellen kannst du damit auch sehr gut.
Das ist eine Sache von Brennweite und Zeit eine große Blende braucht man dafür nicht zwingend.

Mit der d5100 kanst du nicht nur super Bilder machen sondern auch sehr gute Videos.
 
Man sollte vielleicht noch darauf hinweisen, dass mit der D5100, so gut die Kamera auch ist, ältere Objektive á la AF-D 50/1.4 nur eingeschränkt nutzbar sind, da die Kamera keinen Motor hat.
Ich selbst habe mir nach der D5100 ziemlich schnell eine D300 zugelegt, weil Kameras dieser Kategorie den Einsatz relativ günstiger, aber hochwertiger Objektive erlauben, die in punkto Abbildungsleistung den Kit-Zooms beiweitem überlegen sind.

So kann auch eine (gebrauchte) D7000 ein langfristig gelungener Einstieg sein.


Grüße
Styxx
 
1. Alles bis D600 hat den grünen Modus und Szenemodi und ist damit für Anfänger geeignet. Sogar ein Kind kann auch noch die Kamera in die richtige Richtung halten und den Auslöser drücken. Mehr ist im grünen Modus nicht notwendig. An alles andere kann man sich langsam herantasten. Bei Canon gibts den grünen Modus auch noch beim Topmodell 5D Mk 3. Nikon hat beim entsprechenden Modell D800 leider den grünen Modus weggelassen - finde ich schade, halten aber manche hier für ein Zeichen für eine "richtige" Kamera.

2. Zur D5100 gibts halt verschiedene Optionen, noch Optiken dazuzukaufen. Sofern man maximale Bildqualität will, oder schon alle Optiken hat, die man haben will, kann man getrost Body only kaufen und holt sich dann die wirklich "guten" Optiken separat. Wer einen billigen Einstieg möchte, sollte sich aber unbedingt entweder das 18-55mm oder das 18-105mm dazuholen. Abgeblendet auf f/8 und im mittleren Bereich des Zoomumfangs bieten diese durchaus eine sehr brauchbare Bildqualität, und das 18-55mm durchaus schon ganz brauchbares Makro bei 1:3.2. Die Verarbeitungsqualität ist dabei freilich von der Marke "bitte wie ein rohes Ei behandeln".

Das 55-200mm würde ich erstmal weglassen. Wenn man es später doch haben will, kann man es sich immer noch dazukaufen. Alternativ gibts noch das 70-300mm, das für Sport weit besser ist (viel schnellerer Autofokus), nochmal deutlich mehr Reichweite hat und natürlich auch weitaus robuster verarbeitet ist (Metall statt fragiles Vollplastik).

3. Klar gibts die. Von der D3200 würde ich persönlich abraten. Wenn, dann würde ich zu einem günstigen Angebot für eine D3100 greifen, oder zu einer gebrauchten D90 oder D7000. Es muß allerdings noch mindestens ein Normalzoom 18-55m oder 18-105mm, oder Entsprechendes, dazu kommen.
 
Man sollte vielleicht noch darauf hinweisen, dass mit der D5100, so gut die Kamera auch ist, ältere Objektive á la AF-D 50/1.4 nur eingeschränkt nutzbar sind, da die Kamera keinen Motor hat.
Ich selbst habe mir nach der D5100 ziemlich schnell eine D300 zugelegt, weil Kameras dieser Kategorie den Einsatz relativ günstiger, aber hochwertiger Objektive erlauben, die in punkto Abbildungsleistung den Kit-Zooms beiweitem überlegen sind.

So kann auch eine (gebrauchte) D7000 ein langfristig gelungener Einstieg sein.


Grüße
Styxx

Dass von Dir genannte AF-D 50 f1.4 ist jetzt allerdings ein Objektiv für dass es sich nicht lohnt auf einen alten Body mit AF-Motor zu gehen. Da kann eine D5100 mit einem aktuellen AF-S 50 f1.8G deutlich bessere Bildqualität abliefern. Und das alte Märchen hält sich wacker. Die Zeiten sind vorbei. Es gibt in allen Bereichen aktuelle Objektive mit eingebautem AF-Motor mit sehr guten Abbildungsleistungen.

DAS ist sicherlich kein Argument für einen alten Body.

Hättest Du jetzt als Grund für die olle D300 das AF-Modul angegeben hätte ich Dir nicht widersprochen.
 
Zu Deiner Frage nach den Objektiven: mit dem 18-55mm-Standardobjektiv kann man schon einiges machen. Besser ist meiner Meinung nach aber entweder der Doppelzoom (zusätzlich zum 18-55mm ein Teleobjektiv 55-200mm) oder das relativ günstig angebotene 18-105mm, weil einfach mehr Brennweite abgedeckt wird.
Geh einfach mal in einen Fotoladen spielen und lass Dein Herz entscheiden. :top:
 
oder das relativ günstig angebotene 18-105mm, weil einfach mehr Brennweite abgedeckt wird.
Geh einfach mal in einen Fotoladen spielen und lass Dein Herz entscheiden. :top:

+1

da unterschreib ich mit!

anfassen und den Bauch oder das Herz entscheiden lassen ist eine gute Idee..
 
Ich hatte sie gestern mal in der Hand und hab etwas damit rumgespielt, da ich sie für meine Tochter kaufen will. Ich fand sie für Einsteiger sehr geeignet und gibt genügend Spielraum für eine Weiterentwicklung.
Das 18-105 hatte ich schon an der D90 und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen (zumindest für den Preis).
 
Es gibt auf dem Markt nur ein einziges, für Anfänger nur bedingt geeignetes DSLR-System: Sigma SD. Und das nicht wegen evtl. Schwierigkeiten beim Knipsen selber, sondern wegen der Ergebnisse OOC und der Besonderheiten/Schwierigkeiten des Workflow in der EBV.

Ich behaupte mal, dass alle DSLRs aller sonstigen Hersteller (so viele gibts ja auch gar nicht mehr :rolleyes:) für Anfänger geeignet sind.

Alle haben "P" und alle haben ISO-Automatik (= "Grüner Modus"). Das genügt. Für den Anfang.

Wer einen Kaffevollautomaten oder eine moderne Waschmaschine bedienen kann, kann auch mit einer DSLR - sogar einer Einstelligen - umgehen (umgekehrt eher nicht :mad:).

Die Motivprogramme sind auch für den Anfänger voll fürn A...: Erstens bringen sie mehr oder weniger rein garnichts und zweitens steht der Anfänger gleich wieder vor der Qual der Wahl - welches muss ich denn jetzt nehmen...

@ TO

Nimm was Dir gefällt und gut in der Hand und im Budget liegt. Das 18-105er ist prima, ein 18-200er wäre evtl. für den Anfang noch universeller. Das Doppelzoom-Kit (18-55 + 55-200) hat das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
 
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