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Nikon d5100 18-105 die richtige für mich?

Daave86

Themenersteller
Hallo,

ich bin schon einige Zeit mit den Bildern meiner Kompaktknipse unzufrieden. Das lag zuzerst einmal an meinen mangelnden Fähigkeiten als Fotograf. Nachdem ich mich aber in dem letzten Jahr intensiver mit Fotografie beschäftigt habe gelangt man sehr schnell an die Grenzen einer Kompaktkamera, die so gut wie überhauptkeine Einstellungsmöglichkeiten bietet und ich oft stark verrauschte Bilder habe. Es drängt sich daher der Wunsch nach einer DSLR auf, wobei ich EVIL Cameras auch noch recht aufgeschlossen gegenüberstehe und jetzt habe ich endlich das nötige Budget zu Verfügung um mir das ganze leisten zu können.

Mein steigendes Interesse an der Fotografie ist vor allem durch die Geburt meines Sohnes geweckt worden, der neben Fotos auf Familientreffen etc mein Hauptmotiv darstellt. Er ist jetzt zwei. Die Kamera sollte daher schnell auslösen können und auch eine gewisse serienbild geschwindigkeit haben. Ich habe schon viele schöne Bilder verpasst weil meine Kamera einfach zu langsam war.

Von den Kaufberatungen hier im Forum, die ich schon länger lese ist mir die Nikon D5100 mit einem 18-105 Kit-Objektiv ins Auge gefallen, die im Moment auch recht günstig zu haben ist. In meinem bisherigen Fotografieren bin ich bis jetzt gut ohne großen Zoom ausgekommen. Daher würde sich denke ich ein solches Objektiv als immerdrauf anbieten, mit dem man auch mal ohne zusätzliche Objektive unterwegs sein kann.

Ich konnte letzte Woche eine Nikon D3200 antesten. Vom Handling bin ich sehr gut damit zurecht gekommen, habe aber bis jetzt auch noch keine Canon oder Pentax testen können. Als Objektive hatte ich 18-55 und 55-200 zu Verfügung. Dieses Setup schien mir aber irgendwie nicht so flexibel da man wenn man häufig zwischen Brennweiten unter 55mm und über 55 mm fotografieren möchte sehr oft das Objektiv wechseln muss, und mir dann vielleicht schöne Aufnahmen durch die Lappen gehen.
Auf der anderen Seite brauche ich denke ich auch nicht so große Brennweiten sodass das 18-105 eine ganz gute Wahl sein könnte.

Wenn ich mir Bilder von anderen ansehe, finde ich vor allem gefallen an Bildern mit geringer Tiefenschärfe und einem schönen Bokeh, deswegen würde ich mir zu einem späteren Zeitpunkt gerne eine Lichtstarke Festbrennweite kaufen, die in meinem Anfangsbudget noch nicht berücksichtigt ist. Da ich aber noch nicht weiß, mit welchen Brennweiten ich am häufigsten fotografiere, will ich mit der Anschaffung noch warten.

Nun zum Zubehör:
Ich bräuchte ein preiswertes Stativ und evtl. einen Fernauslöser, um auch mal Bilder meiner kleinen Familie aufzunehmen uf denen ich selbst auch zu sehen bin wenn niemend anderes zum Fotografieren da ist.

Wie wichtig ist ein Blitz und muss das unbedingt einer mit TTL sein. Im Moment würde ein Blitz mein Budget sprengen und wäre evtl eine zukünftige Anschaffung.

Hier noch mein Fragebogen:

1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (casio exilim kompaktknipse)
  • hat DSLR/s angetestet (Nikon D3200)
  • bezeichnet sich als Anfänger
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • sie sollen in Fotogrößen auch ausgedruckt/ausbelichtet werden
  • Der TO ist noch nicht festgelegt, ob Schwerpunkt innen oder außen
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 600 Euro ausgeben. 400 Euro für das Gehäuse. 150 Euro für Objektive. 50 Euro für Zubehör.
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
  • menschen_portrait
  • menschen_gruppen
Nicht auszuschließen
  • architektur
  • landschaft
  • parties
  • haustiere
  • nacht
  • industrie_technik
  • sport_action
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • schöne Portraitbilder

Viele Dank schonmal vorweg für eure Hilfe

Dave
 
Ich befand mich in der selben Situation. Habe lange hin- und her überlegt, mich hier auch ausgiebig erkundigt. Hatte jedoch auch die D5200 ins Auge gefasst, die D3200 so wie D5200 getestet, überlegt was ist sinnvoll und was nicht. Letzten endes entschied ich mich spontan für die D5100, habe sie hier gebraucht erstanden zu einem fairen Preis, dazu kam ein 50 mm 1.8, 28 - 75 mm 2.8 Tamron, Blitz (SB-700) und Batteriegriff.

Ganz ehrlich? Das ist die beste Entscheidung die ich hätte treffen können. Habe aus dem Geld das beste gemacht, das ich hätte tun können. Mit dem Equipment würde ich behaupten gehört man zu einer gut ausgestatteten Mittelklasse für (fast) jeden Bereich. Demnächst widme ich mich Shootings, so wohl für innen wie außen, werde kommenden Sommer mit diesem Equipment auch Motorräder fotografieren. Davor hatte ich eine K110D von Pentax, eine gute Kamera, aber finanziell ist einfach nun endlich mehr drin gewesen.

Jetzt wird dir jeder seine Empfehlung zum besten geben, die Canon Fraktion, vlt. auch einige von Pentax und die Nikon springt im großen ausmaße auf dich. :D Nikon seh ich persönlich aber schonmal als absolut richtige Wahl, rein aus subjektiver persönlicher sicht.

Ich werf dir mal eine Gebrauchtkosten Rechnung auf den Plan:

Nikon D5100 - 300 Eu
28 - 75 mm 2.8 Tamron - 220 Eu
Stativ - 50 Eu
Blitz v. Metz - 60 Eu
SD Karte - 20 Eu

Damit wärst du für alles gerüstet, wäre ein ähnlicher Weg wie ich ihn gegangen bin, diesen würdest du auch garantiert nicht bereuen, geb dir eine Geld-zurück-Garantie :lol: auf diese Empfehlung ;)

Ob man nun ein 18 - 105 mm benötigt steht dir frei, da du auf ein schönes bokeh wert legst, würde ich dir da eben ein Objektiv mit 2.8 nahe legen. 28 - 75 mm ist ein ausreichender Bereich, flexibler als eine Festbrennweite und du bekommst alles aufs Bild was du benötigst. Ansonsten das 18 - 105 mm, dazu noch ein 35 mm oder 50 mm 1.8. Damit hättest du einmal eine Festbrennweite für die besonders schönen Aufnahmen und das flexible Zoom zum knippsen.

Am besten schaust du dir entsprechende Kameras aber auch noch einmal in einem Elektromarkt vor Ort an. Einfach in die Hand nehmen, mal knippsen, schauen mit welcher Marke du dich am wohlsten fühlst, am besten zurecht kommst. Das ist letztlich das wichtigste, zu musst dich wohl fühlen mit der Kamera und mit ihr zurecht kommen. Manche werden mit der Bedienung der Nikon nie eins und manche verzweifeln an Canon.

Soweit dazu, damit du nun die erste persönliche Erfahrung zu dem Thema hattest. War wie gesagt in einer ähnlichen Situation und die Entscheidung mit der D5100 ist spontan gewesen, es war allerdings definitiv die richtige Entscheidung. :)

Nun warten wir mal ab was hier sonst noch so kommt an Meinungen und Empfehlungen...

gruß,
Felix

Ps. der Batteriegriff ist übrigens auch eine vernünftige Anschaffung an der D5100, macht aus dem Gerät optisch eine echte Profikamera, die Haptik verbessert sich derart, ganz abgesehen von den zwei Akkus die man nutzen kann. Das allerdings nur eine persönliche Spielerei und erstmal eher uninteressant für dich..
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • schöne Portraitbilder
Wie alle Kit-Objektive ist auch das 18-105 relativ lichtschwach. Weshalb bei abbildungstechnisch eigentlich brauchbaren Objektiv konsequent auf die Verarbeitung von Plastik gesetzt wird, hat sich mir persönlich ohnehin nie erschlossen.

Aber wenn dir D5100 gut in der Hand liegt, dann kannst du sie sicher auch bedenkenlos kaufen. Mir selbst wäre die Ausstattung allerdings an wichtigen Punkten zu limitiert, konzeptionell würde ich persönlich eher auf die ältere D90 setzen und wahrscheinlich zur D7000/7100 greifen. Beide passen einfach auch besser in mittelgroße Hände.
 
Das 18-105 VR ist ein Super "immer drauf Glas" ! Von der Abbildungsleistung steht es dem fast doppelt so teuren 16-85 VR in nichts nach (habe beide Gläser hier liegen). Auch die Lichtstärke ist mehr als Ausreichend...

Für z.B Nachtaufnahmen ist ein gutes Stativ um einiges wichtiger als ein Lichtstarkes Objektiv...
 
Wenn Dir Nikon gut in der Hand liegt, dann spricht nix dagegen, zumal auch gerade das 18-105er einen sehr passenden Bereich abdeckt und im einem Kit günstig mitkommt. Die D5100 ist gerade ja günstig zu bekommen, dennoch würde ich mir die Features der D5200 nochmal genauer ansehen, da es das etwas neuere Modell ist.
Rein "pro forma" solltest Du auch kurz Canon und Pentax antesten("Anfass-Test"), nur damit Du mittelfristig sicher bist, mit Nikon die richtige Wahl getroffen zu haben.

Lichtstärke kannst Du günstig bei einer zusätzlichen Festbrennweite finden. Ab nun sowas wie 35, 50 oder 85mm kannst Du in Ruhe mit dem 18-105er ausprobieren - so findest Du leicht heraus, welche Brennweite am besten zu Dir passt.
 
Ich kann dir die von dir favorisierte Kombi D5100/18-105 auch nur empfehlen. Und das du dann schauen möchtest was du vor allem nutzt um dann vielleicht eine FB in dem Bereich zu kaufen finde ich super. Mach es so und geh deinen Weg damit. Geh fotografieren und lese einfach mal etwas mehr dazu und du wirst dich fotografisch sicher in eine gute Richtung entwickeln.

Berichte doch mal wieder wie es geht und/oder stelle Beispielbilder an den bekannten Orten ein...:top:
 
Bei Snapsort kannst du ziemlich einfach Kameras vergleichen. Ich habe mal die 600D und die D5100 verglichen: http://snapsort.com/compare/Canon-600d-vs-Nikon-D5100

Vom Rauschverhalten her sind Nikons meistens besser als Canons. Wenn dir das wirklich wichtig ist, würde ich dir zur Nikon raten.

Die 50mm f1.8 gibts bei Canon und Nikon für um die 100 Mäuse, wobei mir persönlich das 50mm am Crop - Sensor schon ein bisschen zu eng ist.

Wenn du filmen willst, vergiss den AF bei der Nikon, der pumpt bei mir an der D5200 ohne Ende. Deswegen beim Filmen immer von Hand fokussieren, mit ein bisschen Übung bekommt man auch gute Bilder hin :)

Wichtig: Immer die Kamera anpacken bevor du sie kaufst!
 
Was ich bei Nikon als Vorteil sehe ist:

Gerade wenn man am Anfang nicht so viel Geld ausgeben kann oder möchte, ist es bei Nikon einfacher einzusteigen. Klar, ob ich nun eine Canon EOS 600D oder eine Nikon D5100 kaufe.. Vom Bodypreis nehmen die beiden sich nicht viel.

Was bei Canon ordentlich reinhaut sind die Objektivpreise, auf die man gleich nochmal 20-30,-€ für die passende Streulichtblende draufschlagen muss.

Bekommt man bei Nikon das 18-105 für 100,-€ mit zum Body dazu, muss man bei Canon für das vergleichbare 18-135 schon wenigstens 200,-€ draufpacken.

Da solltest Du also auch ein wenig drauf achten. Nicht nur auf die Bodypreise. Den Schock bekommt man erst hinterher wenn man die Folgekosten sieht.
 
Von den Kaufberatungen hier im Forum, die ich schon länger lese ist mir die Nikon D5100 mit einem 18-105 Kit-Objektiv ins Auge gefallen, die im Moment auch recht günstig zu haben ist.
Eine super Kombi zu welcher ich erst kürzlich meiner Schwester geraten hatte. Dazu kam noch ein 35er 1,8.

Damit ist sie vorläufig bestens ausgestattet und sehr zufrieden. Die Bildqualität finde ich übrigens super.
 
Auf der anderen Seite brauche ich denke ich auch nicht so große Brennweiten sodass das 18-105 eine ganz gute Wahl sein könnte.

Wenn ich mir Bilder von anderen ansehe, finde ich vor allem gefallen an Bildern mit geringer Tiefenschärfe und einem schönen Bokeh, deswegen würde ich mir zu einem späteren Zeitpunkt gerne eine Lichtstarke Festbrennweite kaufen, die in meinem Anfangsbudget noch nicht berücksichtigt ist. Da ich aber noch nicht weiß, mit welchen Brennweiten ich am häufigsten fotografiere, will ich mit der Anschaffung noch warten.

Nun zum Zubehör:
Ich bräuchte ein preiswertes Stativ und evtl. einen Fernauslöser, um auch mal Bilder meiner kleinen Familie aufzunehmen uf denen ich selbst auch zu sehen bin wenn niemend anderes zum Fotografieren da ist.

Wie wichtig ist ein Blitz und muss das unbedingt einer mit TTL sein. Im Moment würde ein Blitz mein Budget sprengen und wäre evtl eine zukünftige Anschaffung.

Grundsätzlich: nicht zuviel grübeln, machen! Mit D5100 und 18-105 machst Du nichts falsch (was nicht heißt, daß das die einzige Möglichkeit wäre).

Die Brennweite deckt Deine Anforderungen ab, am langen Ende bei passend entferntem Hintergrund gibt es sogar Portraits mit geringer Schärfentiefe - die Idee, später eine Festbrennweite dazuzunehmen ist gut (denn über die benötigte Brennweite gehen die Meinungen manchmal weit auseinander, also erstmal ausprobieren).

Als Stativersatz kann auch ein Bohnensack dienen (denn ein etwas besseres=teureres Stativ ermöglicht Dir später auch andere Möglichkeiten als das Gruppenbild, z.B. Belichtungszeiten, die freihand nicht mehr gehalten werden können - hier gilt oft: wer billig kauft, kauft zweimal).

Aufsteckblitz ist schon praktisch, weil auch indirekt über die Decke geblitzt werden kann (deshalb mit schwenkbarem Blitzkopf!), TTL oder zumindest eine blitzeigene Automatik ("Computerblitz") erleichtern das Leben ungemein, für die Wohnung muss es nicht das größte Modell sein. Muss aber nicht sofort mitgekauft werden, dank iTTL-BL-Blitzbelichtungssteuerung sind die Ergebnisse der internen Nikon-Blitze gar nicht mal so schlecht.
 
Nicht mit geringer Schärfentiefe, sondern mit hoher Freistellung.

Ein Beitrag, so wichtig wie hilfreich...
Die Zusammenhänge von Blende, Brennweite und Schärfentiefe scheinen dem TO, so kann man es der Fragestellung durchaus entnehmen, zumindest ansatzweise bekannt zu sein. Was mangels praktischer Erfahrung möglicherweise fehlt, ist die Erkenntnis, daß der Effekt des Portraits mit unscharfem Hintergrund auch mit einem wenig lichtstarken Standardzoom erreichbar ist.
Freistellung gibt es auch mit 18mm, Blende 11 und 10cm Abstand vom Hintergrund - wenn dieser z.B. aus einer weißen, strukturlosen Wand besteht. Schärfentiefe ist ein Mittel zur Freistellung, und selbst jemand, der noch mehr Korinthen kacken kann als ich, kann nicht bezweifeln, daß die Schärfentiefe bei 105mm und Blende 5.6 zwar relativ größer ist als bei 85mm und Blende 1.8, aber relativ geringer als bei 18mm und Blende 3.5 (ceteris paribus).
 
erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich habe in meinem Anfangsposting vergessen zu sagen, dass mir video nicht besonders wichtig ist, da ich noch einen HD Camdorder von Panasonic besitzte. Ich zwar kein high-end gerät, bin aber dennoch recht zufrieden damit.


Nikon D5100 - 300 Eu
28 - 75 mm 2.8 Tamron - 220 Eu
Stativ - 50 Eu
Blitz v. Metz - 60 Eu
SD Karte - 20 Eu

Ich habe länger über Cyber-Net's Vorschlag ein Tamron 28-75 zu kaufe nachgedacht. Für den Preis dieses Objektivs würde ich aber schon das 18-105 und eine Festbrennweite (ob ich 35mm, 50 oder 85mm kaufe wird sich noch zeigen) bekommen. Damit wäre ich denke ich flexibeler. Bei dem Tamron hab ich dir Befürchtung, dass mit entweder im Weitwinkel oder Zoom bereich etwas fehlt, das 18-105 deckt da doch mehr ab. Und wenn ich mehr lichtstärke brauche nehme ich die Festbrennweite und kann da den fehlenden Zoom verschmerzen und bin mit 1,8 doch auch nochmal lichtsärker als mit dem Tamron. Außerdem weiß ich nicht wie sich das fehlende VR auswirkt.


Was ich bei Nikon als Vorteil sehe ist:

Gerade wenn man am Anfang nicht so viel Geld ausgeben kann oder möchte, ist es bei Nikon einfacher einzusteigen. Klar, ob ich nun eine Canon EOS 600D oder eine Nikon D5100 kaufe.. Vom Bodypreis nehmen die beiden sich nicht viel.

[...]

Bekommt man bei Nikon das 18-105 für 100,-€ mit zum Body dazu, muss man bei Canon für das vergleichbare 18-135 schon wenigstens 200,-€ draufpacken.

Da solltest Du also auch ein wenig drauf achten. Nicht nur auf die Bodypreise. Den Schock bekommt man erst hinterher wenn man die Folgekosten sieht.

Das trifft es ziemlich auf den Punkt, warum ich eher mit der Nikon D5100 und nicht mit die Canon 600d liebäugel.



Die Zusammenhänge von Blende, Brennweite und Schärfentiefe scheinen dem TO, so kann man es der Fragestellung durchaus entnehmen, zumindest ansatzweise bekannt zu sein. Was mangels praktischer Erfahrung möglicherweise fehlt, ist die Erkenntnis, daß der Effekt des Portraits mit unscharfem Hintergrund auch mit einem wenig lichtstarken Standardzoom erreichbar ist.
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Danke für den Tipp! Du hast mich wirklich gut eingeschätzt

Greif zu, du kannst nichts verkehrt machen.

Werde ich wahrscheinlich auch tun, nachdem die Kamera im Elektrofachmarkt nochmal begrabbelt habe.
 
Das 18-105 ist sehr vielseitig und daher für den Anfang auch mein Tipp. Das Tamron 28-75 ist grundsätzlich ein ordentliches Objektiv, aber am Crop schon sehr speziell; es fehlt einfach der Weitwinkelbereich. Wenn es lichtstark und universell sein soll, dann eher das Tamron 17-50/2.8.
 
Also, ich habe sie mir vor über einem Jahr gekauft und bin sehr zufrieden, ich werde mir aber noch ein Tamron AF 17-50mm 2,8 dazu kaufen, mit dem Kit ist es okay, aber ich verspreche mir vom Tamron noch etwas mehr :)
 
Für mich zählte nur die Erweiterung der Brennweitenbereiche und da ist weder das Tamron noch das Sigma das Richtige.
Für den WW (UWW-Bereich) habe ich das Tamron 10-24 II und nach oben das Tamron 70-300 VC USD und für Portraits das 1,8/50 G von Nikon ;)
 
Muss ja auch jeder selber entscheiden was ihm wichtiger ist, oder was er speziell benötigt.

Aber unbestreitbar ist, das ein Kit mit dem 18-105 das unviversellste ist was du derzeit von Nikon (mit dem besten Preis- Leistungsverhältnis) erwerben kannst. Und genauso unbestreitbar ist auch das dieses Objektiv eben immer noch gut ist, wenn man einfach nur mal eine Kamera mit EINEM Objektiv mitnehmen möchte, sofern man nicht wirklich was spezielles tun möchte...
 
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