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Nikon D500: 8,2% aller Fotos sind scharf !

  • Themenersteller Themenersteller Gast_116464
  • Erstellt am Erstellt am
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Der Test geht über mehrere Seiten und wenn ich ihn einscannen und hier veröffentlichen würde, bekäme ich garantiert ein Copyright-Problem.

Ne einscannen geht nicht aber zumindest di wichtigsten Eckpunkte hättest du nennen können. Hast du aber nicht und auch das ist ein Grund das der Thread hier gelandet ist.

Und warum sollte ich für etwas Geld ausgeben, wenn ich es selbst in wenigen Minuten nachprüfen kann und dasnn noch zum ganz anderen Ergebniss komme. ;-)

Ein Kontrast AF ist zumindest für alles unbewegliche besser, ein Grund, warum ich für Aufnahmen, wo es 100%ig drauf ankommt auch diesen Kontrast AF nutze. ;-))
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit "Fanboy"-sein hat jedenfalls meine Meinung zum Colorfoto-Artikel nichts zu tun. Ich habe auch Canon- und Olympus-Kameras und was zählt, ist stets das Ergebnis.

Aber ich werde mir sicher keinen Artikel kaufen, der mir etwas sagt, das für mich nicht praxisrelevant ist. Für mein Empfinden und meinen Qualitätsanspruch sind bei meiner D500 sehr deutlich mehr als 8,2% der Bilder scharf, sonst hätte ich mich schon lange wieder davon getrennt. Wenn jemand zu einem anderen Ergebnis kommt, mag das an was auch immer oder meinetwegen auch an der Definition der Schärfe liegen. Es ist für mich schlicht nicht praxisrelevant.

Es ist ungefähr so, als hätte der ADAC im Test herausgefunden, mein Autotyp würde 50% mehr oder weniger als offiziell angegeben verbrauchen. Ich weiß anhand der Tankbelege, dass dies für mein Auto definitiv nicht stimmt.

Ich wage auch zu bezweifeln, dass der Test bei schnell bewegten Motiven ebenso zu Gunsten der Spiegellosen ausgegangen wäre. Meine Erfahrungen mit der V3 und auch der Olympus sind in dieser Hinsicht eher ernüchternd.

Ansonsten ist spiegellos schon grundsätzlich elegant, vor allem mit Blick auf die dann obsolete Fokusfeinkorrektur! Und wenn man heute eine Kamera von Grund auf neu konstruieren würde, warum nicht konsequenterweise ohne Spiegel? Klar! Aber der AF ist m.E. derzeit leider noch nicht für alle Objekte tauglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gott sei dank habe ich die d810, und nicht die d500. Gefühlsmäßig 85% der Fotos sind scharf, besser als die beste mft:lol:.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dass ein DSLR-Display bei Sonnenlicht grundsätzlich schlechter erkennbar sein soll als ein DSLM-Display, das entbehrt jeder Logik. Oder gibt es etwa perfekt entspiegelte Displays, die keinen Spiegelschlag im Gehäuse vertragen und deshalb nicht in DSLRs eingebaut werden können? :lol:

Mit dem Display hast Du sicher recht. Der einzige Vorteil der Spiegellosen auf diesem Gebiet ist, dass Du Liveview auch durch den Sucher hast......
 
Mal etwas provokativ gefragt: Was soll mir das sagen?

Steht da doch. Kontrast AF und Phasen AF haben aufgrund ihres Funktionsprinzips bestimmte Eigenschaften.

Colorfoto hat das jetzt auch gemerkt. Glückwunsch dazu :lol: Und dann noch im Sommerloch.

Vielleicht: wer eine DSLR kauft, nimmt unscharfe Fotos in Kauf - und wer EVIL kauft, nicht? :confused:

Eher mit einer DSLR habe ich beide Möglichkeiten und kann die Vorteile beider AF Arten nutzen.

Die andere Frage, was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen scharf und gut fokussiert im Test ?

Das heisst - sind die Kriterien praxisrelevant ? ich habe zumindest keinefokusbedingten 92 % Ausschuss.
 
Das ist doch ein Märchen...
Was ist eigentlich mit dieser Webseite und immer wieder denselben Diskusionen ? Nur weil du etwas nicht glauben willst heißt das nicht das es falsch ist.


Und dass ein DSLR-Display bei Sonnenlicht grundsätzlich schlechter erkennbar sein soll als ein DSLM-Display, das entbehrt jeder Logik.
Hat ja auch niemand behauptet. Die DSLM hat ihren EVF. Versuch mal den Sucher einer DSLR zu benutzen, während du Lifeview aktiv hast.
 
genialer thread :)
lg Gusti


p.s.: ich konnte im heft bloß den titel sehen:
"alle marken vergleichen
der große autofokus-test
Bewegung erfassen"

ist also klipp und klar, alles schwarz auf weiß. da nutzt kein theoretisieren oder selbsversuche um das ego zu betrügen.
:-)
viel spaß noch!
:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Deckt sich mit meiner eigenen Erfahrung mit dem Phasen AF. Und sollte eigentlich auch niemanden verwundern, der sich einmal mit der ganzen Thematik auseinandergesetzt hat- alleine schon aufgrund von Toleranzen und Funktionsprinzips kann ein Phasen AF nicht unter allen Umständen 100% korrekt sein. (*)

Dass das den meisten nicht negativ auffällt, dürfte mehre Ursachen haben.

1) gibt es viele, die nicht weiter darauf achten
2) gibt es viele, die erst gar kein (dann verächtliches genanntes) Pixelpeeping betreiben
3) reichen 6 MPIxel in der Regel Dicke aus, um bei normalem Betrachtungsabstand als ausreichend scharf wahrgenommen zu werden- das dürfte selbst ein als ausreichend bewerteter Versuch noch Dicke ergeben. Bei entsprechender Verkleinerung wirken selbst richtig unscharfe Bilder noch scharf, erst recht nur minimal defokussierte.
4) haben wir oft gar nicht den Vergleich- wir haben ein Bild gemacht und es erscheint scharf- dass es noch schärfer hätte sein können, können wir dann nicht sehen (zumindest wenn es nur minimal daneben liegt)
5) kann so eine Fehlfokussierung überhaupt nur bei minimaler Schärfentiefe auffallen- wenn man also nicht permanent bei großer offener Blende mit FX und evtl. längerer Brennweite arbeitet, wird man das gar nicht merken.

Die Beispiele von Manni weiter oben zeigen das IMHO ganz gut- er sieht da noch nicht mal Unterschiede- ausgemessen würden sicher nicht alle unter "Perfekt" fallen. Und damit wären für ihn dann schon über die Hälfte der Bilder "perfekt".

Für jeden von uns arbeitet der AF dann gut, wenn das Bild ausreichend scharf ist- wir nennen das dann einen perfekt arbeitenden AF. Subjektiv richtig, objektiv aber eben nicht.

vg, Festan

(*) wer das nicht glaubt, kann ja mal bei Reikans Anleitung zur Focal SW nachlesen, was alles exakt zu beachten ist, um überhaupt zu sauberen Messergebnissen (also reprodzierbaren) zu kommen. Und dann auch gleich noch die engen Bedingungen, unter denen ein AF überhaupt nur gut arbeiten kann.
Auch wenn vieles der Testsituation geschuldet ist, so ist auch vieles dem AF System an sich geschuldet.
 
Dass das den meisten nicht negativ auffällt, dürfte mehre Ursachen haben.

1) gibt es viele, die nicht weiter darauf achten
2) gibt es viele, die erst gar kein (dann verächtliches genanntes) Pixelpeeping betreiben
3) reichen 6 MPIxel in der Regel Dicke aus, um bei normalem Betrachtungsabstand als ausreichend scharf wahrgenommen zu werden- das dürfte selbst ein als ausreichend bewerteter Versuch noch Dicke ergeben. Bei entsprechender Verkleinerung wirken selbst richtig unscharfe Bilder noch scharf, erst recht nur minimal defokussierte.
4) haben wir oft gar nicht den Vergleich- wir haben ein Bild gemacht und es erscheint scharf- dass es noch schärfer hätte sein können, können wir dann nicht sehen (zumindest wenn es nur minimal daneben liegt)
5) kann so eine Fehlfokussierung überhaupt nur bei minimaler Schärfentiefe auffallen- wenn man also nicht permanent bei großer offener Blende mit FX und evtl. längerer Brennweite arbeitet, wird man das gar nicht merken.

6. Die wenigsten werder ständig Testtafel oder Bilder abfotografieren. Meistens sind es Motive die nicht eine Schärfeebene haben, so das man gar nicht unterscheiden kann ob die Ebene nun minimal verschoben ist, weil eh nur kleinste Teile in dem Bereich optimal scharf sein können.

Ich hab also etliche Aufnahmen davon gemacht. Welches ist optimal, welches gut fokussiert, welches ausreichend fokussiert und welches davon defokussiert?
 
Ich hatte nach systematischen Unterschieden gefragt, nicht nach falschen Vorurteilen. Ein systematischer Unterschied wäre etwas wie "geht nicht, weil der Spiegel im Weg ist" oder "ist nicht so präzise, weil der DSLR-Kontrastautofokus nicht die gesamte Sensorfläche nutzen kann" oder ähnliches. Aber mir fällt einfach nichts ein, was eine DSLR nicht auch können kann.

Das ist korrekt, abgesehen von dem el. Sucher, der "Liveview" auch bei Sonnenlicht etc. ernöglicht, hat eine DSLR erstmal die gleichen technischen Möglichkeiten wie eine DSLM wenn der Spiegel hochgeklappt ist. Natürlich treiben die DSLM-Hersteller aber einiges an Aufwand um den Autofokus im "Liveview" zu optimieren und sind damit den klassischen DSLRs in diesem Betriebsmodus voraus (Phasen-AF auf dem Sensor, eigene Technologien für den kontrast-AF wie z.B. DFD von Panasonic usw.). Wenn man auf das rückseitige Display schaut, dann besehen also keine relevanten systematischen Unterschiede. Wenn man durch den Sucher schaut, dann durchaus, da dann bei der DSLR kein Liveview mehr möglich ist, bzw. der Sucher halt kein Bild zeigt.

Von der Genauigkeit ist eine AF-Messung direkt auf dem Sensor immer genauer, als die Messung über den klassischen Phasen-AF der DSLR. Die Unterschiede sind aber bei weitem nicht so drastisch, wie hier angeblich gemessen.

In der Praxis zählt aber letztendlich eh nur eine ausreichende Schärfe, da untersucht niemand ob die Schärfeebene nun minimal vor oder hinter dem anvisierten Punkt liegt, sondern nur ob der Punkt scharf ist.
 
...Meistens sind es Motive die nicht eine Schärfeebene haben, so das man gar nicht unterscheiden kann ob die Ebene nun minimal verschoben ist, weil eh nur kleinste Teile in dem Bereich optimal scharf sein können...

So ist es. Ich habe selten Landschafts, Architektur, oder sonstige Motive die aus 1mm Pappe sind. Insofern habe ich den schon den Eindruck, dass ich mit einer DSLR nur 8,2% unscharfe Fotos erhalte.
 
Die Unterschiede sind aber bei weitem nicht so drastisch, wie hier angeblich gemessen.

Wir haben ja erstmal keinen Anlass, daran zu zweifeln, dass das wirklich so gemessen wurde. Oder hat schon jemand die Messmethoden und -ergebnisse im Detail untersucht? Die Frage ist eher, wie man die Ergebnisse dann bewertet. Und auch dazu habe ich hier noch keine Informationen gelesen. Was sind denn die Kriterien bei Colorfoto für "scharf", "gut fokussiert" und "akzeptabel"? Stattdessen lese ich hier nur wieder von vielen (nicht von Dir!) die übliche Leier, dass solche Messungen ja sowieso "völliger Quatsch" oder (festhalten!) "nicht praxisrelevant" seien.
 
Da hast du recht, wobei Colorfoto bisher noch nie durch wirklich wissenschaftlich belastbare Messungen aufgefallen ist - bzw. waren die Testparameter für solche Messungen oft ziemlich fragwürdig. Alleine schon die Pixeldichte einer Kamera hat einen massiven Einfluss auf die Auswertegenauigkeit einer solchen Messung etc.
 
Da hast du recht, wobei Colorfoto bisher noch nie durch wirklich wissenschaftlich belastbare Messungen aufgefallen ist - bzw. waren die Testparameter für solche Messungen oft ziemlich fragwürdig.

Es muss ja auch gar nicht unbedingt "wissenschaftlich exakt" sein. Trotzdem sollte man sich mit den Messmethoden und -ergebnissen ein bisschen auseinandersetzen, statt sie pauschal als Unfug abzustempeln.

Alleine schon die Pixeldichte einer Kamera hat einen massiven Einfluss auf die Auswertegenauigkeit einer solchen Messung etc.

Ich vermute in diesem Fall sehr stark, dass hier "auf Pixelebene" ausgewertet wurde. Das kann man machen, es ist vielleicht sogar der "sauberste" Weg, man muss es aber erwähnen (Haben sie das? Ich kenne den Artikel nicht.). Der Leser müsste sich das dann auf andere Ausgabegrößen umrechnen, was ein bisschen Mitdenken erfordern würde.
 
Mann, deswegen müssen die Fotografen bei Olympia auch so viele Bilder mit ihren unscharfen DSLR machen, damit wenigstens ab und zu mal ein scharfes dabei ist! Hätten diese unwissenden Amateure nur mal den Testbericht gelesen, würden sie bestimmt die eigentlich fortschrittlichen, modernen und leistungsfähigen spiegellosen Systeme nutzen, die sich ja schon seit Jahren im Profibereich mehr und mehr durchsetzen.
Mein Tipp: Spar Dir das Geld für die DSLR, lese weiter Testberichte, höre auf sinnfreie Threats zu starten und werde mit dem Kamerasystem Deiner Wahl glücklich.
 
@Balbidur: Fühlst du dich persönlich angegriffen oder warum die harsche Reaktion? Aber du kannst den Versuch ja mal mit deiner DSLR machen, einfach 20x das gleiche Motiv fokussieren lassen und schauen ob die Bilder immer exakt gleich fokussiert werden (werden sie nicht). Das ist vielen "unwissenden Amateuren" schon lange bekannt und wird bei kritischen Aufnahmen durchaus durch manuellen Fokus im LV oder mittels Kontrast-AF berücksichtigt.

Ob die Genauigkeit/Leistung des Phasen-AFs ausreicht, ist eine ganz andere Frage. Für mich tat sie das in den meisten Fallen, aber seit ich eine DSLM habe, fühle ich mich deutlich sicherer, wenn ich mit offener Blende fotografiere. Bei der DSLR habe ich immer sofort geprüft ob der Fokus wirklich getroffen hat, bei der DSLM habe ich damit inzwischen aufgehört, weil ich einfach mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann.
 
Es wäre vieles einfacher könnte die Cam selber erkennen, dass der af nicht präzise sitzt und daraufhin das unscharfe Machwerk löschen - denn die User können das nicht und heben sich jeden Schrott auf.
Kann man eigentlich auch mit einer Cam, die nur 3fps kann, ein scharfes Bild hinkriegen?
Und muss man sich verteidigen, indem man sagt, das Foto sei ein scharfkandidat, denn man hätte ja in live view fokussieren können, hätte man das gewollt ?
Fazit: an der Festplattengrösse der fotospeicher PC kann man ablesen, wessen Cam zuverlässig fokussiert.
Weiters: wer immer am display kontrollieren muss, ob der Fokus saß und bei welchem der 15 fps Bilder dies am ehesten der Fall ist, der braucht den größeren Akku.
:-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hat die sony a7r2 in dem Test abgeschnitten?

Meine Urlaubserfahrung mit ihr und fe55mm 1.8 und sigma art 35mm+metabonesIV ist, dass ich einige Fehlfokussierungen gehabt habe, wo normalerweise keine (keine Verwacklungen - Verschlusszeit war ausreichend und IBIS war an, AF-S mit Flexspot) sein dürften.

Meine Annahme, dass eine DSLM und der AF unfehlbar ist, war damit hinfällig.
 
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