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Nikon D50 Bilder weniger scharf?

Sevenup

Themenersteller
Hallo zusammen !
Erstmal vorneweg: ich bin ganz neu Besitzer der Nikon D50 (mit Kitobjektiv 18-55) und absoluter Neuling in der Spiegelreflex-Fotografie.

Nun zu meiner Frage:
Bisher hatte ich eine Kompaktkamera Konica-Minolta Dimage Z3. Und ja, man kann sie nicht ganz mit der D50 vergleichen ;)

Nun habe ich gestern im Garten meiner Eltern Testfotos geschossen. Dieselben Fotos auch mit der Dimage Z3 (beide Kameras vorerst auf "Automatik")

Wieso erkennt man fast keinen Unterschied - ausser dem Rotstich bei der Z3 - zwischen der billigen Kompakten und der D50 (18-55 Kit) ??

Ausserdem finde ich die Schärfe von der Dimage Z3 besser.

Dazu muss ich sagen, dass ich bei der D50 ganz auf 55mm aufgedreht hatte.

Aber warum ist die Schärfe bei der Dimage besser? und auf den ersten Blick kein nennenwerter Unterschied zu sehen ??

Vielen Dank für eure Antworten!

Grüsse aus der Schweiz !
 
Die DSLR zeigt aufgrund des größeren Sensors und der längeren Brennweite etwas weniger Schärfentiefe (mehr "selektive Schärfe"); bei gleicher Blende wäre dieser Unterschied noch deutlicher. Außerdem arbeitet sie in Standardeinstellung mit weniger Farbsättigung und weniger Scharfzeichnung als die Kompakte. - Also es zeigen sich genau die zu erwartenden Unterschiede, die Du auch in jedem Forum zwanzigfach nachlesen kannst. Ich weiß ja nicht, was Du erwartet hattest. :confused:
 
also ich habe meine d50 zwar noch nicht( hoffe morgen kommt sie) aber von dem was ich hier so gelesen hab, soll der Automatikmodus bei der D50 nicht so toll sein.Da musst du einfach mal an den einstellungen rumspielen, dann würd es(hoffentlich) besser:top:
 
Der Glaube, daß aus einer teureren/höherwertigen Kamera automatisch die besseren Bilder rauskommen, scheint immer noch sehr verbreitet. :o
 
Bilder aus einer Kompakten sind in der Regel fertig (softwaremäßig intern in Punkto Schärfe, Farbe ... aufbereitet).

Bilder aus einer DSLR (welchen Typ´s auch immer) sind mehr oder weniger roh und bedürfen eigentlich immer einer Nachbearbeitung.
Dafür kannst Du aber eben viel mehr aus diesen Bildern (in jeglicher Beziehung) rausholen :top:

.
 
beiti schrieb:
Der Glaube, daß aus einer teureren/höherwertigen Kamera automatisch die besseren Bilder rauskommen, scheint immer noch sehr verbreitet. :o

So ist es! ;)

@sevenup:
Mir ging es kurz nach dem Kauf meiner D70s vor ein paar Monaten genauso wie dir. Ich dachte, das kann doch nicht sein, dass die Bilder aus meiner billigen, alten Hosentaschen-Fuji brillanter + vor allem schärfer sind, als die aus der neuen, teuren DSLR. Aber in dem Begrif DSLR liegt schon die Lösung!

Eine Kompakte hat einen sehr großen Tiefenschärfenbereich, sie schärfen außerdem softwaremäßig in der Kamera schon stark nach. Das Bild wir im Prinzip in der Kamera "fertig gemacht".

Bei einer DSLR bestimmst du als Fotograf durch die Wahl der Blende und der Fokussierung den Tiefenschärfebereich selber. Eine DSLR schärft intern nicht so stark nach (Kann man bei der D70s z.B. im Menü einstellen, geht das bei der D50 auch? Sicher ...).

Es gibt noch weitere Unterschiede, die das Fotografieren mit einer Kompakten/DSLR unterscheiden ... allen voran die Wahl des Objektivs!
Das Bild aus einer DSLR kannst du viel besser nachbearbeiten als das einer Kompakten. Z.B. durch Tonwertkorrekturen, Nachschärfen, Farbton/Sättigung usw. Hier machst in der Regel DU das Bild durch eine gute EBV (z.B. mit Photoshop o.ä.) erst "fertig".

Arbeite dich in deine DSLR + in die EBV mal richtig ein, das geht nicht von heut auf morgen! Es dauert viele hundert Bilder! Mittlerweile habe ich mit meiner D70s viel tausend Auslösungen gemacht, ich möchte sie NICHT mehr missen. Die Kompakte steht fast nur noch rum ...
 
Was man auch beachten sollte ist das die Z3 (ich hab die Z1) ein verdamt gutes Objektiv hat......:D Das ist mein Ernst... das ist echt ein Top-Teil was die da verbaut haben....:top:
 
Ich war mal so frei - falls ich das bearbeitete Bild entfernen soll, einfach bescheid sagen!

Na, welches Bild ist jetzt besser? Das überbelichtete von der Z3? ;)

ne Minute klicken in Gimp, und nur anhand des niedrig skalierten JPEGs. Überleg mal, was du aus den 6MP rausholen kannst an Schärfe... :)

Man beachte auch, das zum Beispiel das T-Shirt noch Zeichnung hat, und nicht einfach nur "gelbe Pampe" ist. Das sind die Qualitäten, auf die man als Fotograf mit dem Ziel der späteren Verwertung/Weiterbearbeitung wert legt.
 
Zuletzt bearbeitet:
LGW schrieb:
Man beachte auch, das zum Beispiel das T-Shirt noch Zeichnung hat, und nicht einfach nur "gelbe Pampe" ist. Das sind die Qualitäten, auf die man als Fotograf mit dem Ziel der späteren Verwertung/Weiterbearbeitung wert legt.
Genau das ist der Punkt.

Weiter oben wurde geäußert daß man die Bilder einer DSLR immer nachbearbeiten müßte. So ausgedrückt greift das meiner Ansicht nach zu kurz.

Es ist doch vielmehr so daß man die Bilder einer DSLR nachbearbeiten kann, bei vielen Kompakten (wie bei diesem Beispiel) geht das eben überhaupt nicht mehr vollständig weil wichtige Bildinformationen schon "wegoptimiert" wurden.

Selbst unbearbeitet finde ich hier die Aufnahmen der D50 besser.

Grüße
Andreas
 
Hallo Sevenup,

ich denke mal, um Super Bilder mit Reserven zu haben braucht man eine DSLR und einige Kenntnisse in Bildbearbeitung:D . Bin auch grad beim Überzeugen meiner Frau (is ne harte Nuss), mir eine D50 zu kaufen:grumble: .
Zurzeit habe ich nur eine Minolta-Dimage F200 und bearbeite auch JEDES Bild.
Habe mich auch an Deinem Bild versucht und bin der Meinung, da kann man doch noch richtig was draus machen, oder:angel: ?
 
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