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Nikon D50 besser als Nikon D80

Ich kann aus meiner Erfahrung sagen (nach Umstieg von D40 => D80): War den ersten Tag mit dem grossen Sucher und der (für mich) besseren Haptik ganz überglücklich - bis ich dann gemerkt habe, dass alle Fotos einen Blaustich hatten. Bei der D40 konnte ich mich nämlich auf die WB-Automatik auch an hellen Sommertagen verlassen. Also hab ich in diversen Foren nachgelesen und verstanden, was es mit WB auf sich hat - neben dem Lerneffekt sind nun ( da ich WB immer den Bedingungen selbst anpasse ) die Bilder der D80 (für mich wiederum) scöner weil natürlicher. Ausserdem macht es schon Sinn weiterführende Literatur für seine Kamera zu studieren: Profis erläutern die Defaulteinstellungen der Kamera (auch oft im Vergleich zu anderen Modellen) und geben dem Laien dadurch gute Hinweise. Nun weiss ich, wie ich mein Kamera einstellen muss, dass mir die Bilder zusagen.

Man muss seine Kamera erst kennenlernen - ich hörte oft: "Klar, mit SOOO einer tollen Kamera muss man ja tolle Bilder machen." Ich finde, je toller/professioneller eine Kamera ist, desto mehr kann man einstellen und desto mehr kann man auch falsch machen (z.B. durch Unwissenheit nicht bzgl. Fotografie im Allgemeinen sondern bzgl. des Arbeitsgeräts). Man muss erst wieder vieles neu oder dazulernen um nach einem Lernprozess mithilfe anderer (besserer) Features auch zu einem besseren Ergebnis zu kommen.
 
Ganz viel ist hier auch Gewöhnung. Es kann im letzten Beispiel durchaus sein, dass die Bilder der D40 einfach einen leichten "Gelbstich" hatten. Dann wirkt ein etwas kühler ausgerichteter WB einer anderen Kamera natürlich gleich erstmal "falsch", weil auch ungewohnt. Natürlich kann es sein, dass einem der wärmere besser gefiel - dann muss (!) man eben die Kamera beherrschen lernen.

Bei der ersten Kamera findet man oftmals die Ergebnisse erstmal beeindruckend und "woah" - und nimmt sie als "perfekt" oder eben "super" hin.

Kommt dann mit einem neuen Gerät eine Veränderung - die oftmals wie in der Fotografie nicht nur "schlecht", sondern in der Regel in anderer Perspektive sogar "gut" ist (z.B. weniger Schärfe bei Standard-Einstellung, oder weniger bunte Farben - alles gut für die Nachbearbeitung, weil die Kamera nix kaputtschärft oder ausbrennen lässt, was dann unwiederbringlich verloren ist!) - dann ist das alles erstmal "schlecht".

Dann hat man zwei Möglichkeiten:

a) behaupten die Kamera ist "mist" und bei der alten bleiben (was eben möglicherweise sowieso das beste gewesen wäre, denn mit der war man doch offenbar gut zufrieden! Wieso muss eine teurere Kamera "bessere" Ergebnisse bringen, und was ist überhaupt "besser"?)

b) einen Blick in die Menüs riskieren, und die Kamera-Einstellungen so anpassen, dass sie die gewünschten Ergebnisse bringt.

Die "kleinsten" Nikons orientieren sich eben doch deutlich an den Kompakten, buntere Farben, deutliche Kontraste, recht hohe Schärfe. Gerade die D50 mit ihren 6MP und dem sehr "harten" AA-Filter vor dem Sensor liefert erstaunlich "knackige" Bilder out-of-cam. Dafür hat man sehr sehr gute Chancen auf Treppchenbildung und sonstige Artefakte vom Bayer-Sensor. Die sieht man natürlich auf den ersten Blick nicht, aber da sind sie trotzdem - und stören letztlich u.U. je nach Bild auch (übrigens der Grund, warum ich mit der D50 fast ausschliesslich mit RAW unterwegs war. Auch wegen des meiner Meinung nach völlig untauglichen Auto-WB, das ging ja gar nicht. Am besten konnte man auf "Sonne" stellen und die Cam da lassen...)

Eine Stufe höher (D70/D80) ist die "Basiseinstellung" der Kamera eben schon einen Schritt näher an dem, was der Profi wünscht, nämlich Bilder, die nicht schon in der Kamera "kaputtrepariert" sind, sondern noch viel Luft für Bearbeitung lassen.

Gleichzeitig bietet die Kamera - und das unterscheidet sie eben von der normalen Kompakten - die Möglichkeit, die Bildparameter zu verändern, und genau die Einstellungen wie Schärfe, Weissabgleich und Kontrast/Farbwiedergabe zu wählen, die man haben möchte.

Sorry, ganz ganz ehrlich: wer seine D80 nach ein paar Tagen in den Laden zurückträgt, ohne das wenigstens PROBIERT zu haben, nach dem Motto "die D50 war besser" - da wurden die Möglichkeiten der Kamera nicht im *entferntesten* ausgeschöpft.

Das ist etwa vergleichbar wie einen TT vom Händler abzuholen, und nie den ersten Gang zu verlassen. "Schande ist der langsam, DEN bring ich zurück, das die so einen Mist verkaufen dürfen...". Oder bei einer Stereoanlage den Lautstärkeregler nicht zu benutzen.

Dabei geht es auch nicht darum, dass die Grundeinstellungen generell "schlecht" sind, im Gegenteil. Wie ich ja doch ausführlich dargelegt habe, sind sie je nach Anwendung sogar BESSER. Aber eben nicht für jeden. Daher: Bildparameter anpassen, fertig. Das geht auch nicht über Nacht, aber letztlich gewinnt man mit der Kamera natürlich vieles dazu - und erzielt am Ende auch die gleichen Ergebnisse, auch mit Out-Of-Cam-Jpegs.

Der Auto-WB meiner D300 zum Beispiel - der bei Tageslicht um WELTEN besser arbeitet als der der D50 - ist mir immer eine Spur zu warm. Lösung? WB-Shift b4, und die Sache ist gegessen. Muss man sich natürlich mit beschäftigen, aber dann freut man sich, dass die Kamera nicht nur das kann, was man "gerade jetzt" braucht, sondern auch viel mehr (nämlich einen wärmeren Auto-WB). Das nur als Beispiel für den Umstieg auf neue Kameras - Umgewöhnung bei einem selber und Anpassung des neuen "Arbeitsgerätes" sind notwendig, denn:

In der Fotografie gibt es kein "richtig" oder "falsch" für die Parameter oder Einstellungen. Es gibt nur "kann ich JETZT brauchen" oder "kann ich JETZT nicht brauchen".
 
Dann habe ich viel Zeit darauf verwandt, die Einstellungen der D80 dahin zu trimmen, dass die Ergebnisse in etwa genauso aussehen wie bei der D40. Ist auch mit der D80 problemlos möglich (allerdings nicht in den Motivprogrammen und den Vollautomatiken, die kann man nicht verändern).

kannst Du Deine Einstellungen mal posten? Das wäre cool. Denn ich bin auch so ein D50 --> D80 Unsteigeridiot :ugly:

LG
KingCAZAL
 
Fänd ich auch mal interessant.

Evtl. ist das Wissen aber auch der Graben der den Conaisseur vom Fussvolk unterscheidet...
 
Will ja nicht nerven, aber zum Thema Einstellungen an der D80 gibts hier schon einiges. Will heißen: wer suchet, der wird garantiert fündig.
 
Die Einstellung gibt es nicht - es hängt doch auch immer von den Motiven und dem Licht ab (Und den eigenen Präferenzen!). Mein Tipp an die betreffenden Fragesteller: Capture NX als Demo-Version laden, Fotos mit div. Motiven bei unterschiedlichen Lichtbedingungen in RAW schießen und dann in CNX unter "Grundlegende Anpassungen" mit den "Kameraeinstellungen" und "RAW Einstellungen -> Weißabgleich" herumexperimentieren. Ein - zumindest einigermaßen passend - kalibrierter Monitor vorausgesetzt, kann man innerhalb der 30 Tage Demo-Frist schon sehr gut die möglichen benutzerdefinierten Einstellungen erfahren. Hinterher sollte man schon ganz gut wissen was einem selbst gefällt.

Also für mich war CNX alleine schon dafür die aufgerufenen ca. 140 EUR wert! (Ja, habe mir das nach der Demo-Zeit gekauft.)
 
ehrlich gesagt, ich hatte, oder besser habe den Eindruck auch nach einem Jahr immer noch, dass die D80 'ne zickige Eule ist. Bis man die soweit hat, dass sich die Nachbearbeitung in Grenzen hält, hat sich der Spaß längst vom Acker gemacht.
vielleicht zickt deine d80 auch nur rum, weil du sie nicht richtig einstellst?
für dich mag das so richtig sein, aber ich denke es gibt massenhaft an usern, die dir vom gegenteil berichten werden...

...und ich kann's echt nicht mehr hören, dass grundsätzlich der User halt zu blöd ist dieses hochkomplizierte Teil zu bedienen. Bei einer Kamera, die Automatikprogramme hat, verlange ich einfach, dass die auch vernünftig funktionieren. Schließlich habe ich diese Funktionen teuer mitbezahlt. Diese unterschwellige Verächtlicheit den Nutzern gegenüber, die es vorziehen immer oder in bestimmten Stuationen auf die manuelle Fummelei zu verzichten finde ich übrigens ziemlich respektlos.
wenn ich sowas schon höre... was erwartet ihr eigentlich alles von den motivprogrammen?
und ich bezweifle sehr stark, dass die motivprogramme einen nennenswerten teil vom preis ausmachen....
ich für meine teil benutze hauptsächlich zwei modis, die da wären M und A und bis jetzt bin ich super damit klar gekommen.
auch wenn das jetzt vielleicht was seltsam klingt, ich find es zum beispiel irgendwie respektlos, wie du über eine cam herziest, weil sie für dich vielleicht nicht geeignet ist...

Meine Schwester hat die D50, und ich kann manchmal einen gewissen Neid auf die Unkompliziertheit ihrer Kam nicht verhehlen, zumal die Bildqualität nichts zu wünschen übrig läßt. Es geht hier auch nicht darum die vielen Einstellmöglichkeiten der D80 in Frage zu stellen, sondern dass die Möglichkeit mit ihr einfach drauflos zu schiessen nicht zu befriedigenden Ergebnissen führt. Für eine Kamera, die ja als Hobby- EinsteigerKam beworben wird, finde ich das nicht o. K. Um vergleichbare Quali zur D50 zu erreichen ist viel mehr Aufwand nötig. Das ist schlicht ätzend.
tja, jeder hat so seine prioritäten....
ich glaub das letzte jpg foto, das ich mit meiner d80 geschossen habe, war drei monate nach dem kauf!

Als ich vor 2 Mon die D300 adoptiert hab, war schon nach dem ersten Shooting klar: Na also, es geht doch!!! Obwohl...., was das Handling angeht.... :rolleyes: :D

Im Vergleich unserer vier Kameras (hab auch noch KoMi D5D mit ähnl. Obj.) mit denselben Objektiven rangiert die D80 aber sowas von auf dem letzten Platz !

Wenn es dir also um Bildqualität und unkopmpliziertes Handling geht, und wir reden hier von Ausdrucken bis A4, finde ich die D50 klasse und ausreichend. Ab A3 würde ich wegen der Pixel die 6MB etwas knapp finden. An der D300 gefällt mir besonders das Rauschverhalten bei hohen ISOs und die Detailauflösung bei LowKey Licht im Studio. Da schlägt sie die kleine Schwester dann doch um Längen. :D:D:D

also die d300 mit der d80 zu vergleichen finde ich dann doch etwas unfair!
schau mal wieviele jahre zwischen den beiden cams stehen....
zu ihrer zeit war das rauschverhalten der d80 sogar sehr gut!

versteh mich nicht falsch, ich will dir deine erfahrungen mit der d80 nicht abreden, doch so platt abstempeln kannst du die cam einfach nicht!
 
Mir ging es auch so beim umstieg D50--D80! Erstmal war alles blaustichig.
Und siehe da, Farbraum geändert,und noch ein paar Benutzerdefinierte Einstellungen,und schon war alles i.O. es dauert halt,ich bastel nach 3000 Auslösungen immernoch rum,und probiere viel aus. Und das ist auch gut so.
Ich bin mittlerweile sehr zufrieden mit der Cam.

Grüße Stephan
 
Das ist doch ein bereits oft hier diskutiertes Problem. Zum gleichen Ergebnis kommt man ebenfalls, wenn man die Bilder der D80 mit denen der D40/D40x/D60 vergleicht. Zumindest bei den beiden Letztgenannten kann's dann auch nicht mehr an der Sensorauflösung liegen. Nikon hat die Standardeinstellungen der internen Bildverarbeitung der D80 vorsichtig ausgedrückt etwas zurückhaltender ausgelegt als die der genannten Einsteigerkameras. Letztere machen out of cam bereits fertige Postkartenfotos, was dem Geschmack von Umsteigern von Digitalknipsen oder Bridges meist entgegenkommt.

Ich habe damals nach dem Wechsel von der D40 auf die D80 auch erst nicht schlecht geschaut, die Fotos der D80 waren im direkten Vergleich matschig und detailarm. Dann habe ich viel Zeit darauf verwandt, die Einstellungen der D80 dahin zu trimmen, dass die Ergebnisse in etwa genauso aussehen wie bei der D40. Ist auch mit der D80 problemlos möglich (allerdings nicht in den Motivprogrammen und den Vollautomatiken, die kann man nicht verändern). Um dann festzustellen, dass mir diese Fotos eigentlich viiiiiiiiiieeeeeeeeeeeel zu bunt sind. Inzwischen habe ich die für mich passenden Einstellungen bei der D80 gefunden, mit natürlichen Farben und meist ohne Nachbearbeitungsbedarf. NEFs fotografiere ich zur Sicherheit neben den JPG Fine trotzdem, was meistens aber unnötig ist. Das mir die Bilder der kleineren Kamera jetzt noch besser gefallen, kann ich aber nicht mehr behaupten. Im Gegenteil! Das was meine D80 jetzt in Sachen Bildschärfe, Detailauflösung und Farben out of cam abliefert, da kam die D40 nie ran.

Die genannten Objektive sollten im Übrigen auch an der D80 ausreichend sein, wenn sie auch nicht ganz das Potential des 10 MP Sensors ausnutzen, bringen sie trotzdem noch bessere Leistung als am 6 MP Sensor einer D40 oder D50.

Gruß Steffen.

Dem möchte ich mich so anschliesen komme auch von ner D40 habe dann gewchselt auf ne D80!:top:
 
kannst Du Deine Einstellungen mal posten? Das wäre cool. Denn ich bin auch so ein D50 --> D80 Unsteigeridiot :ugly:

LG
KingCAZAL

Was denn, ich habe monatelang nach den optimalen Einstellungen gesucht und jetzt soll ich sie so einfach verraten? :ugly:

Nein kleiner Scherz. ;)

Allerdings hat FB35 mit seiner Aussage

Die Einstellung gibt es nicht - es hängt doch auch immer von den Motiven und dem Licht ab (Und den eigenen Präferenzen!).


natürlich recht. Und was man als optimal empfindet, hängt doch sehr vom persönlichen Geschmack ab. Aber meine Einstellungen sind natürlich kein Geheimnis, auch wenn hier zuhauf Threads zu dem Thema existieren, nenne ich sie dann doch (noch) mal:

Scharfzeichnung: +2 (bei Portraits +1)
Tonwertkorrektur: Benutzerdefiniert (mit Camera Control Pro habe ich folgende Kurve in die Kamera geladen => sReala v2)
Farbwiedergabe: IIIa
Farbsättigung: -
Farbtonkorrektur: 0°

Die sReala v2 (eigentlich ein Kurve für die D70) gewöhnt der D80 ein wenig die übertriebenen Rot-Töne ab.

Ganz wichtig, "Hohe Empfindlichkeit" im Aufnahme-Menü auf OFF stellen. Hier handelt es sich um die Rauschreduzierung, welche die Aufnahmen der D80 sehr weichspült. Ab ISO 800 greift die Funktion auch bei der Einstellung OFF trotzdem, aber viel dezenter als mit eingeschalteter Option. Das Rauschen geht in Capture NX oder in DXO Optics Pro 5 viel besser raus.

Diese Einstellungen benutze ich hauptsächlich für Nikon-Objektive. Tamrons, von Haus aus meistens etwas wärmer im Farbton, erfordern eventuell noch eine Farbtonkorrektur.

Gruß Steffen
 
Moin!

Ich bin nun bei Nikon eingestiegen. Eigentlich wollte ich direkt auf den Nikon D80 Body gehen, da er mir ausserordentlich gut gefallen hat im Laden.

Es war bisher der beste Body den ich in der Hand hatte und ich hatte schon viele in der Hand :D

Nun, als ich mir die Preise angeschaut habe dachte ich ernsthaft drüber nach mir erstmal einen D50 Body zu kaufen. Denn neu kostet die D80 knapp 600 Euro, schon ziemlich viel. Gebraucht bekommt man ihn je nach Angebot für 440-500 Euro. Aber so oft taucht die Cam auch nicht auf dem Gebrauchtmarkt auf.

Nun gestern habe ich dann eine D50 gesehen, zwar schon etwas älter, aber top Zustand und alles i.O. Preislich natürlich viel viel günstiger als die D80.

Daher steige ich jetzt bei Nikon erstmal mit der D50 ein. Vom Griff her sollte sie ja gleich sein wie die D80. Auf die D80 kann ich immer noch je nach Angebot umsteigen. Aber für etwas mehr als 200 Euro einen D50 Body zu kaufen, das ist schon spitze. So investier ich lieber erstmal das Geld in gutes Glas (85/1.8D) viel wichtiger! :)

Ich bin gespannt auf die D50 :) - werde berichten.
 
Viel Spaß! Ich hab ja auch lange mit einer fotografiert, das geht schon. Hauptnachteil für mich war immer der etwas kleinere Sucher, das ist bei der D80 schon ein merkbarer Vorteil. Aber sonst - alles kein Thema :)
 
Nikon hat die Standardeinstellungen der internen Bildverarbeitung der D80 vorsichtig ausgedrückt etwas zurückhaltender ausgelegt als die der genannten Einsteigerkameras.

Und warum hat Nikon das gemacht?

Die hätten doch die Standardeinstellungen mit den Einsteigerkameras gleich machen können, und wem das nicht ausreicht, der kann es ja dann immer noch versuchen zu verbessern.
 
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