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Nikon D4s vs. D810 + Sigma 150-600mm im High-Iso Vergleich

  • Themenersteller Themenersteller Gast_397548
  • Erstellt am Erstellt am
Es geht hier nicht um hochskalieren, dies macht ja auch null Komma null Sinn

Natürlich macht das (teilweise) Sinn, denn es wird in der Praxis angewendet, wenn Prints gemacht werden, die deutlich mehr Pixel benötigen als vorhanden sind.

Warum gibt es wohl dafür spezialisierte Programme?

Ist aber hier wirklich egal, denn Fakt ist, dass beim Runterskalieren die BQ gewinnt und beim Hochskalieren zwar Pixel "gewonnen" werden, aber um eine brauchbare BQ zu sehen, ist dann ehh der Betrachtungsabstand wichtig.

Da der "korrekte" Betrachtungsabstand bei jedem Vergleich gilt, kann man diese ganzen Diskussionen um Pixel, Auflösung und Rauschen vereinfaht ausgedrückt auf einen einfachen nenner bringen:

Vorausgesetzt, dass die Technologie (speziell Sensor, aber auch Bildprozessor) mit derselben "Entwicklungsstufe"** verglichen wird, gilt:
Je größer der Sensor umso besser und umgekehrt.

Daher ist es für mich nicht verwunderlich, dass der SICHTBARE Unterschied 2er optimal entwickelter Fotos (D4s zu D810), bei der gleichen Ausgabegröße kaum vorhanden und somit in der Praxis unbedeutend ist, wie in post#70 gezeigt wurde.

**Das soll heißen, keine Kamera aus z.B. 2007 mit einer aus 2013 in diesem Zusammenhang direkt vergleichen, denn dabei kann es leicht passieren, dass eine crop 1,5 aus 2013 doch etwas besser abschneidet als eine KB Format aus 2008...
 
...Daher ist es für mich nicht verwunderlich, dass der SICHTBARE Unterschied 2er optimal entwickelter Fotos (D4s zu D810), bei der gleichen Ausgabegröße kaum vorhanden und somit in der Praxis unbedeutend ist, wie in post#70 gezeigt wurde. ...
Das stimmt einfach nicht, das entspricht nicht den Tatsachen und wird auch durch Wiederholung nicht richtig.
 
Das stimmt einfach nicht, das entspricht nicht den Tatsachen und wird auch durch Wiederholung nicht richtig.

Hast Du die Voraussetzungen gelesen und verstanden, unter der diese Aussage gilt? Und hast Du die Bilder in Beitrag #70 gesehen? Wenn Du beides bei Deinem Widerspruch bedacht hast, dann erklär doch mal, warum das "einfach nicht stimmt" und "nicht den Tatsachen entspricht". Der Widerspruch wird durch bloße Wiederholung nämlich auch nicht richtiger.
 
Daher ist es für mich nicht verwunderlich, dass der SICHTBARE Unterschied 2er optimal entwickelter Fotos (D4s zu D810), bei der gleichen Ausgabegröße kaum vorhanden ist...

Das stimmt einfach nicht, das entspricht nicht den Tatsachen und wird auch durch Wiederholung nicht richtig.

Hast Du die Voraussetzungen gelesen und verstanden....

Ach das lässt sich vereinfacht ausdrücken, auch wenn es manche evtl. sogar dann nicht verstehen wollen:
Wer die jpgs oder TIFFs aus der Kam vergleicht, erhält keinen direkten Vergleich der Sensorleistung, da die Entwicklungseinstellungen von dem einen Model zur anderen Kamera unterschiedlich sind.

Wer die "Gesamtleistung" vergleichen will, ist damit natürlich gut bedient.
Sinnvoll z.B. bei Fotografen, die mit schneller Lieferung leben müssen (Sport/Presse/Event etc.) und deshalb "fertige" Fotos aus der Kam verwenden.

Für alle die Zeit haben und den längeren Workflow "RAW->finales Bild" nicht scheuen UND dabei optimale Resultate brauchen oder wollen, macht der Vergleich der fertigen Bilder direkt aus der Kamera, bzw. mit den "Standarteinstellungen" der Kameras absolut keinen Sinn, da hier das Potential der Sensorleistung nicht optimal ausgeschöpft wird.

In bereits erwähnten Beitrag Nr.70 habe ich die beiden RAWs des Forumskollegen mit einem Aufwand von je ca. 10 Minuten optimiert und die Entwicklungseinstellungen "aneinander angepasst".
Nur dadurch lässen sich die Unterschiede die "übrigbleiben" wirklich sichtbar machen.
 
Ach das lässt sich vereinfacht ausdrücken, auch wenn es manche evtl. sogar dann nicht verstehen wollen:
Wer die jpgs oder TIFFs aus der Kam vergleicht, erhält keinen direkten Vergleich der Sensorleistung, da die Entwicklungseinstellungen von dem einen Model zur anderen Kamera unterschiedlich sind. ...
Das ist eine schlichte Unterstellung, Du kannst gar nicht wissen was die Leute hier an Ihren Kameras eingestellt haben.
...
Für alle die Zeit haben und den längeren Workflow "RAW->finales Bild" nicht scheuen UND dabei optimale Resultate brauchen oder wollen, macht der Vergleich der fertigen Bilder direkt aus der Kamera, bzw. mit den "Standarteinstellungen" der Kameras absolut keinen Sinn, da hier das Potential der Sensorleistung nicht optimal ausgeschöpft wird.

In bereits erwähnten Beitrag Nr.70 habe ich die beiden RAWs des Forumskollegen mit einem Aufwand von je ca. 10 Minuten optimiert und die Entwicklungseinstellungen "aneinander angepasst".
Nur dadurch lässen sich die Unterschiede die "übrigbleiben" wirklich sichtbar machen.
Woher weißt Du, welche Standardeinstellungen die verschiedenen Leute hier habe und ob sie überhaupt eine Standardeinstellung verwenden?

Du glaubst doch nicht wirklich ernsthaft, daß eine D810 auch nur annähernd dasselbe bei High-ISOs leistet wie eine D4s und das die Unterschiede marginal sind, oder? Fotografiere mal mit beiden Kameras bei wirklich schwierigen Lichtverhältnissen, dann merkst Du sehr sehr schnell, welche Kamera dafür gemacht wurde und welche eben nicht, von den unterschiedlichen Farben bei den Hauttönen mal ganz abgesehen. Die Fotos aus dem Beitrag #70 sind ja vollkommen an der Realität vorbei oder kennst Du jemanden der auf einem Stativ Häuser mit ISO 12.800 fotografiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Du glaubst doch nicht wirklich ernsthaft, daß eine D810 auch nur annähernd dasselbe bei High-ISOs leistet wie eine D4s und das die Unterschiede marginal sind, oder?

Du darfst da natürlich nicht 36 vs 16 Megapixel vergleichen, denn da rauscht die D800 natürlich um einiges mehr!
Hier geht es darum, dass die Ausgabegröße angeglichen wurde, damit man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht und dann sind die Unterschiede nicht mehr so groß.
 
Woher weißt Du, welche Standardeinstellungen die verschiedenen Leute hier haben und ob sie überhaupt eine Standardeinstellung verwenden?

Das ist überhaupt nicht der Punkt. Wenn man aber etwas vergleichen möchte, um die Unterschiede aufgrund einer Eigenschaft (hier: D4s <> D810) zu erkennen, muss man alle anderen Einstellungen kontrolliert gleich halten. "Ceteris paribus" könnte man das nennen.
 
Es geht doch um einen Bildqualitätsvergleich und da passt das Szenario. Ich kann so gar mehr Details auf dem Bild der D810 auf der linken Fensterfront sehen. ;)
Nein, es paßt eben überhaupt nicht, niemand der eine der beiden Kameras besitzt würde ein solches Foto machen, niemand fotografiert vom Stativ aus mit ISO 12.800, Farben waren praktisch auch keine im Spiel, Bewegung auch keine. Das die D810 mehr Auflösung hat, weiß doch jeder schon vor dem Test.

Ihr findet es normal, daß wenn man sich eine D810 mit 36 MP kauft, sich die Bilder auf 16 MP zu verkleinern, obwohl hier ja ständig behauptet wird 16 MP würden nicht ausreichen? Danach stellt Ihr dann auch noch fest, huch soviel machen die MP doch gar nicht aus und wenn ich die vollen MP und Auflösung haben möchte, kann ich doch nicht sehr hoch mit den ISO-Werten gehen. Sorry, aber das ist noch nicht der Sinn der Kamera. Gerade deshalb gibt es doch eine D4s die eben in High-ISO-Bereich deutlich besser ist als jede andere Nikon, auch als eine D810, brauchst Dir nur mal die Dynamikverläufe ab ISO 800 anzuschauen, die sind ganz eindeutig und sonderlich verwunderlich ist es ja auch nicht, schließlich wurde eine D4s genau dafür konzipiert. Das eine D4s, die immerhin mindestens soviel kostet wie zwei D810, Vorteile in allen möglichen Punkten, wie AF, Farben, Schnelligkeit, Blacktime, Zuverlässigkeit, Buffergröße, Belichtungspräzision, Akkukapazität, Farbgenauigkeit usw. usw. hat, ist liegt doch auf der Hand, sie ist immerhin das Topmodell von Nikon, bei Canon ist die 1Dx auch besser als der Rest, vielleicht nicht immer in allen Punkten, aber in den meisten Punkten eben doch und auch da kostet die Kamera über 6.000€.
 
Ihr findet es normal, daß wenn man sich eine D810 mit 36 MP kauft, sich die Bilder auf 16 MP zu verkleinern, obwohl hier ja ständig behauptet wird 16 MP würden nicht ausreichen?

Sorry, wer behauptet denn so was? Eine solche Behauptung hab ich hier bisher noch nicht gesehen, kannst Du mal Beispiele geben?

Abgesehen davon, wenn ich mit einer D4 vergleichen will, dann halte ich das Verkleinern auf 16MP fuer vollkommen normal. Die Alternative waere drucken bei gleicher Ausgabegroesse (das ist teurer) oder das Vergroessern der D4-Files auf 36MP. Oder halt das Skalieren auf irgendeine andere, gemeinsame Groesse.

Und schliesslich ist meine D800 im high-ISO-Bereich hervorragend, jedenfalls aber fuer meine Beduerfnisse vollkommen ausreichend. Ob die Kamera jetzt dafuer gemacht ist, bei ISO 6400 auf einer Hochzeit zu (amateur-)fotografieren, ist mir dabei herzlich egal, denn fuer derartige, eher seltene Situationen werde ich mir keine D4(s) zulegen.
 
erst vor 2 Wochen fand ich danke der Seite nikonrumors.com zur Testseite www.senscore.org.

Sehr interessant! Im Gegensatz zu DxOMark wird die Auflösung mit berücksichtigt. Allerdings kann man das für sich auch bei Bedarf rausrechnen. Interessant (aber auch erwartungsgemäß) sind die großen Unterschiede von FullFrame zu APS-C. Es wäre schön, wenn auch noch FourThirds dazu käme. Canons sind wie schon bei DxOMark nicht so toll. Eine 5D Mk3 bekommt nur 781 Punkte gesamt, während eine D600 schon 927 Punkte und eine D4s 1141 Punkte bekommt.

Mich überraschen die großen Unterschiede bei ColorRange. Die 16 MP-Sensoren (D4s, D4, Df) sind da herausragend, wie es bei DxoMark nicht so deutlich wird. Eine D610 schneidet bei DxO in ColorRange zum Beispiel deutlich besser ab als die Df. Welcher Isowert ist bei Senscore für die Messungen relevant? Nach dem "About" dort ist wohl die gesamte Kurve über alle Isos relevant (also alle Isowerte gleichwertig gewichtet?), während bei DxOMark (außer bei Iso) nur die Bestwerte genommen werden (da liegt eine D610 in ColorRange vor einer Df). Was für einen persönlich eher relevant ist, muss man selbst abwägen, je nachdem, bei welcher Isozahl man am meisten fotografiert. Da ich hauptsächlich bei Iso100 fotografiere, ist DxO für mich eher von Bedeutung. Zudem kann man bei DxO auch die Kurven sehen und damit eigene Gewichtungen vornehmen. Bei Senscore gibt es keine Kurven über alle Isowerte. In jedem Fall sehe ich jedoch Senscore als Bereicherung für die Bewertungen von Sensoren.

Ihr findet es normal, daß wenn man sich eine D810 mit 36 MP kauft, sich die Bilder auf 16 MP zu verkleinern, obwohl hier ja ständig behauptet wird 16 MP würden nicht ausreichen?

Das machen sicher nur die wenigsten. Allerdings hast du mit einem 36 MP-Sensor auf 16 MP runtergerechnet eine wesentlich höhere Auflösung als bei einem nativen 16 MP-Sensor (Bayer), weil beim Runterrechnen die "Pixelschärfe" steigt, d.h. die Bilder sehen dann ähnlich scharf aus wie von Foveonsensoren. Rechnet man die runtergerechneten Bilder von 16 MP zurück auf 36 MP, dürfte nicht viel Auflösung verloren gegangen sein. Es macht zwecks kleinerer Datenmengen in gewisser Weise durchaus Sinn, kleinere Auflösungen einzustellen. Allerdings klappt das ja nicht bei RAW (bei sRAW von Canon soll es jedoch ähnlich sein).
EDIT: Argh... vielleicht ging es ums Croppen? Das wäre dann natürlich etwas anderes :). Croppen macht man gewöhnlich nicht als erste Wahl (das wäre das passende Objektiv zu wählen), sondern dann, wenn man es am PC für besser hält als nicht zu croppen.
j.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und schliesslich ist meine D800 im high-ISO-Bereich hervorragend, jedenfalls aber fuer meine Beduerfnisse vollkommen ausreichend. Ob die Kamera jetzt dafuer gemacht ist, bei ISO 6400 auf einer Hochzeit zu (amateur-)fotografieren, ist mir dabei herzlich egal, denn fuer derartige, eher seltene Situationen werde ich mir keine D4(s) zulegen.

Ich sehe das ähnlich. Wenn es um die Bildqualität geht, so liegen doch alle aktuellen Nikon FX-Kameras sehr dicht beieinander. Für mich lohnen sich die Einstelligen Kameras immer weniger, so dass ich mich diese Jahr auch von meiner D3s getrennt habe. Da ich die Seriengeschwindigkeit nicht brauche, sind die Einstelligen für mich nicht mehr interessant.
Ich bin mal gespannt wie es demnächst mit den Nachfolger der D810/D4s weitergeht. Vermutlich nähern sich beide Kameranachfolger noch weiter an bezüglich Auflösung und Geschwindigkeit.
 
Wenn mann in einem engen fotografischen Feld arbeitet, können die Alleinstellungsmerkmale Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Rauscharmut so wichtig sein das man gerne bereit ist den mehr als doppelten Preis zu bezahlen.

Viele sind aber universeller fotografisch aufgestellt. So das eine D8xx als Gesamtpaket doch der bessere Kompromiss ist. Auflösung ist dann nur ein Parameter den man gezielt wählen kann. Mal fotografiere ich mit dem Schwerpunkt auf Details, mal bei wenig Licht oder ich muss ein Kopromiss aus beiden schließen. Nicht jedes Bild das man macht muss Pixelscharfe 36Mp abliefern. Wenn man Makros oder Landschaften fotografiert kann man das aber nutzen wenn man das möchte. Wenn man bei Schummerlicht fotografiert muss man halt ein wenig Einbußen im Vergleich hinnehmen. So gesehen sind die Einstelligen die Spezialisten und die D8x0er die Allrounder.


Die Lowlight-Unterschiede sind aber so gering das man x-fache Vergrößerungen und sehr spezielle Situationen hervorkramen muss damit man Unterschiede aufzeigen kann.
Ich weiß nicht mehr wo ich das gehört habe aber:
Fotografieren ist malen mit Licht und nicht malen im Dunklen.
 
Da behauptet wurde beim Sigma läge ein Konstruktionsfehler vor und ich heute Antwort von Sigma bekommen habe.....

---------- Weitergeleitete Nachricht ----------
Von: <support@sigma-foto.de>
Datum: 2. Januar 2015 um 13:57
Betreff: AW: Sigma 150-600mm Sport
An: steiner.photography@gmail.com


Sehr geehrter Herr Steiner,

wir können Sie beruhigen, die Aussage des von Ihnen angefügten Links können wir nicht bestätigen. Natürlich gibt es Lieferengpässe bei diesem Objektiv. Diese Lieferengpässe sind aber allein darin begründet, dass dieses Objektiv unglaublich eingeschlagen hat und die Nachfrage um ein vielfaches größer ist als wir erwartet hätten. Daher kommt die Produktion nicht nach.

Bitte fügen Sie einer Antwort Ihrerseits immer den vorangegangenen Schriftverkehr bei.

So können wir den Vorgang besser nachvollziehen und die Bearbeitungszeit verkürzen.


Mit freundlichen Grüßen
i.A. Mike Walter
Customer Support

Tel: 06074 – 865 16 88
Fax: 06074 – 865 16 33

SIGMA (Deutschland) GmbH
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http://www.sigma-global.com
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Amtsgericht Offenbach
Ust-ID: DE 113 584 424
 
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