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Nikon D40 für Anfänger?

Und alle anderen sollen es einfach bleiben lassen und nicht mal ausprobieren? :confused:
Wer sagt das?

Für mich muss es das gar nicht: Ich hab' 'ne D80 und mit der sehr glücklich. Sehr glücklich bin ich aber auch mit der D40, wenn ich mal leichtes Gepäck will und mir die von meiner Freundin nehme.
Auffällig ist allerdings, dass doch die meisten von euch, die so sehr auf die D40 schwören doch noch eine andere Kamera haben.

Und bis auf wenige Ausnahmen würde ich immer dazu raten, eher 'nen günstigen Body zu nehmen und mehr Geld in die Objektive zu stecken.
Ich habe im übrigen nichts gegen gute Objektive gesagt. Aber es fällt eher auf, dass immer zur D40 (oder anderen Einsteigerkameras) geraten wird mit der Kitscherbe. Es sagt selten einer, dass man vielleicht auch bei einer D40 nach einer guten Scherbe schauen sollte. Da ist die Kitlinse offenbar genau richtig.

Wenn man die wechseln kann und eine gute Auswahl hat,... eröffnen sich einem viel mehr fotografische Möglichkeiten und Freiheiten als wenn man die Fokus-Messfeldauswahl nicht übers Menü treffen muss.
Die Auswahl an Objektiven ist mit der D40 auch nicht so doll. Auch da wäre man mit einer D80 flexibler. Ich denke da beispielsweise an günstige, aber hervorragende Makrolinsen, an Spitzeportraitlinsen wie das 85 1.8.
 
Sorry, hatte es unklar ausgedrückt, ich meinte natürlich die "Messfeldsteuerung" - also die Auswahl, ob "Einzelfeld" (was dann natürlich über die Wippe geht) oder "Dynamisch" oder "Nächstes Objekt".

Keine Ahnung, aber ich nutze so oder so zu 90% das mittlere Messfeld und ich habe nicht das Gefuehl, dass ich total eingeschraenkt waere.... und nein, ich bin kein Freund des mittigen Bildaufbaus ;).
 

Diesen Satz von Dir:

Deswegen schrieb ich weiter oben auch, dass man sich schon sicher sein sollte, dass man fotografieren will.

hatte ich so nach dem Motto Ganz-oder-gar-nicht-und-wenn-ganz-,-dann-nicht-mit-'ner-Einsteigerkamera verstanden.

Auffällig ist allerdings, dass doch die meisten von euch, die so sehr auf die D40 schwören doch noch eine andere Kamera haben.

Die meisten von denen, die Du jetzt meinst, sind aber auch keine Einsteiger mehr und sind sich inzwischen sicher, dass sie die Fotografie wirklich zu einem zeit- und kostenintensiven Hobby machen wollen, nicht wahr?! ;)

Ich habe im übrigen nichts gegen gute Objektive gesagt. Aber es fällt eher auf, dass immer zur D40 (oder anderen Einsteigerkameras) geraten wird mit der Kitscherbe. Es sagt selten einer, dass man vielleicht auch bei einer D40 nach einer guten Scherbe schauen sollte. Da ist die Kitlinse offenbar genau richtig.

Naja, Du hattest nahegelegt, statt mehr Geld in Objektive zu stecken, lieber mehr Geld für den Body auszugeben. Und daraus folgt dann eben, dass für die Objektive weniger Geld bleibt. Und zumindest ich empfehle oft zur D40 z. B. das wirklich sehr gute 18-70er Kit oder das 17-50er von Tamron oder so. Wenn aber halt ein Einsteiger für 500 Euro 'ne Brennweitenabdeckung von WW bis Tele sucht, kann man halt schlecht die D40 mit dem Tamron 17-50/2.8 und dem Sigma 70-200/2.8 empfehlen: Das läuft dann halt auf die D40 mit 18-55er und 55-200er hinaus - wobei ich die beiden wirklich nicht für wirklich schlecht halte.

Keine Ahnung, aber ich nutze so oder so zu 90% das mittlere Messfeld und ich habe nicht das Gefuehl, dass ich total eingeschraenkt waere.... und nein, ich bin kein Freund des mittigen Bildaufbaus ;).

Genau aus diesem Grund halte ich es ja auch für keine große Einschränkung, wenn man z. B. für diese Auswahl übers Menü gehen muss, weil man diese Auswahl IMHO gar nicht sooo oft treffen muss. ;)
 
hatte ich so nach dem Motto Ganz-oder-gar-nicht-und-wenn-ganz-,-dann-nicht-mit-'ner-Einsteigerkamera verstanden.
Hast du falsch verstanden. Ich zitiere mich gerne selbst nochmal

Wenn es dir mit der Fotografie wirklich ernst ist und dein Budget eigentlich auch für eine "größere" reicht, wie die D90 z.B. , dann solltest du über eine solche nachdenken. Die Vorteile sind vielfältig.
Wobei es eben gar nicht die D90 sein muss, eine D80, D200 tuts auch (sogar eine D70s halte ich in beschriebener Hinsicht für besser/sinnvoller als die D40). Ach ja, die S5 ist auch sensationell günstig.

Die meisten von denen, die Du jetzt meinst, sind aber auch keine Einsteiger mehr...
Herje das ist genau der Punkt. Wenn die paar Monate Einstiegsphase vorbei sind, steigt das Bedürfnis nach einer anderen Kamera dramatisch. Ich kann das reihnweise auf Fototreffen beobachten. Das geht ganz schnell, dann stehen sie mit einer anderen Kamera da.


]Naja, Du hattest nahegelegt, statt mehr Geld in Objektive zu stecken, lieber mehr Geld für den Body auszugeben.
Das hat char nahegelegt, oder reininterpretiert... nicht ich.

Und daraus folgt dann eben, dass für die Objektive weniger Geld bleibt.
Folgt daraus gar nicht. Kommt auf das Budget an. Der TO hat oben nur dargelegt, dass er nicht so viel ausgeben will, weil er noch neu auf dem Gebiet ist. Das kann viel heißen.

Und zumindest ich empfehle oft zur D40 z. B. das wirklich sehr gute 18-70er Kit oder das 17-50er von Tamron oder so
Was beispielsweise an einer D80 auch nicht die schlechteste Figur macht.
Dazu kommt noch die ganze Palette teils deutlich günstigerer AF-Linsen. Und es muss ja nicht alles auf einmal gekauft werden.
 
Lassen wir mal das Geld einen Moment beiseite. Was genau qualifiziert denn die D40 deiner Meinung nach für einen Einsteiger? Was an dieser Kamera ist leichter oder direkter zu bedienen als an einer Kamera wie der D90? Was genau erleichtert an der D40 den Einstieg? Die menülastige Bedienung? Der kleine Sucher? Ein kastrierter AF?
Edit: und was erleichtert bei der D40 das erlernen der Fotografie?

Ganz einfach - bei € 249,- ist das Risiko die Lust zu verlieren minimiert und ich hab alle Freiheiten einer >großen< Kamera auch. Ich habe meine noch als Back-up - vor allem für AL - für knappe € 500,- gekauft. Bei diesem Betrag würde ich auch genauer überlegen, ob ich nicht lieber gleich eine Klasse höher gehe, aber zu diesem Zeitpunkt war von einer D90 auch noch nichts zu sehen...

Aber nur hier und da ein Rädchen mehr zu haben, dutzende Kreuzsensoren oder eine Bracketingfunktion, ist für den Anfänger (ich erlebe es im Bekanntenkreis gerade selbst) erst mal unerheblich. Hier sind Erfolgsmomente viel wichtiger - also lass ich sie auch mal mit den Motivprogrammen losziehen (dafür hab ich schon verbale Schläge von Fotoenthusiasten einstecken müssen...).

PS: für nen kastrierten AF funktioniert er an der D40 wirklich prima!
 
Hallo Leute!

Auch ich bin im Besitz einer D40!
Hatte vorher eine D2X!! Und jetzt eben die D40! (bis die D90 noch dazukommt)
Ich bin auch sehr verliebt in die kleine! Vor allem für 249 bekommt man eine DSLR und keine Kompakte! Hier kann ich noch mit verschiedenen Objektiven erweitern! Den Sucher finde ich jetzt nicht soo klein! Gegenüber der D70 sogar grösser! Was kann der AF der D40 eigentlich nicht??? - Ich war am Sonntag ein Fussballspiel fotografieren und hatte von 500 pics ca. 20 pics Ausschuss!(Fehlfocus meinerseits)! Hätte mir das zwar nie gedacht, da viele User behaupteten der AF der D40 wäre dafür zu langsam! Keineswegs!!! Benutzt habe ich das 70-300vr wie auch an der D2X! Ausser das ich hier die möglichkeit hatte 8/Bilder pro Sekunde zu schießen!
Sie macht einfach irgendwie Rießenspass!Natürlich fehlen ein paar Dinge! Mir zb. einen vernünftigen Hochformatgriff mit Auslöser(vernünftig)- Spiegelvorauslösung! 2tes Drehrad! und vor allem fehlen mir dir 12MP! Und etwas schnellere Bedienung ohne Menü! Aber ansonsten kann sie alles genausogut! :top:
Heute habe ich mein neues af-s 35 bekommen! Ist absolut Top an der D40!!!

grüsse- verursacher
 
...kann mich der D40-Wertschätzung nur anschliessen, neben der D700 haben wir sogar zwei davon (die erste habe ich meiner Frau vermacht, ich wollte dann aber noch eine eigene...:ugly: )

Was die Menuelastigkeit angeht: Ich sehe da überhaupt kein Problem. Die wesentlichen Sachen werden vor den eigentlichen Aufnahmen eingestellt, die Umschaltung zwischen Zeit- und Blendeneinstellung im manuellen Modus klappt doch sehr fix per Knöpfchen gleich neben dem Auslöser. Spotmessung spare ich mir, das wird bei der D40 ratzfatz intuitiv per Belichtungskorrektur erledigt. Und leise ist das Ding! (verglichen mit dem Krach meiner D700...)

Fazit: Für 249,- Euronen kann man mit dem Ding nichts falsch machen.
 
Fazit: Für 249,- Euronen kann man mit dem Ding nichts falsch machen.

Genau und es ist noch genug Euro über um Zubehör zu kaufen. Schliesslich sind die Karten, eine vernünftige Tasche sowie Stativ oder Polfilter auch nicht umsonst. Wenn man bedenkt, ein gutes B&W Filterchen kostet soviel wie das Kitobjektiv (wenn nicht sogar mehr) fällt man doch vom Hocker :)

Klar, die neueren Modelle haben 10-12 MbPixel, aber Ottonormaluser braucht die niemals. 2 meiner Bekanntinnen haben die D40 und sind voll und ganz zufrieden.

Und ich bin der Meinung, das der Durchschnitts"amateur" maximal 2 Objektive hat. Ok, irgendwann nur noch eins, weil man das Wechseln satt hat. Ehrlich gesagt, wenn man anfangen will, reicht eine D40 (die vor x Monaten noch doppelt, dreifach so teuer war) voll und ganz.

Kauf die D40 und geb das "Gesparte" lieber für zweckmässiges Zubehör aus. Das wichtigste ist immer noch der Mensch dahinter. Alles weitere kommt dann, wenn man wirklich sich nicht mehr weiterentwickeln kann, weil das Werkzeug es nicht mehr bietet. Aber dann ist die von vielen empfohlene D90 auch unter 400 Euro oder 300 Euro zu haben.
 
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