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Nikon D4

  • Themenersteller Themenersteller Gast_56387
  • Erstellt am Erstellt am
Erstens ist das schlecht bei Crops (das kommt häufiger vor als man denkt) und zweitens dramatisch schlecht fürs Marketing weil Canon bei 18 MP ist.

Also das ist so ein Argument was ich nicht verstehe, denn ich will maximale Bildqualität und keine kleinen Datenmengen.
In 3-5 Monaten sind die Festplattenpreise wieder da wo sie vor der Flut in Thailand waren
und dann sind Datenmengen einfach überhaupt kein Problem.
Da sich die Kamera an Profis richtet, werden die sich kaum von den 2MP Unterschied blenden lassen. Wer viel Croppen will, muss zur 5D2 oder D3x (in Zukunft vllt auch D4x) greifen. Die 1D und D4 sind Sportkameras, nicht so viele MP dafür hohe Serienbildgeschwindigkeit und hohe Isos.

Höhere Auflösung bedeutet durch die mehr Daten auch eine geringere Sereinbildgeschwindigkeit und weniger Bilder, die in den Puffer passen.

In sofern passt das alles ganz gut zusammen.
 
Es ging ja auch nur um die Aussage, daß die verbesserten Algorithmen keine oder nur eine geringe Verbesserung bringen würde. Ohne die Kamera jemals getestet zu haben, ist das nichts als nur eine einfache Behauptung.
 
Es ging ja auch nur um die Aussage, daß die verbesserten Algorithmen keine oder nur eine geringe Verbesserung bringen würde. Ohne die Kamera jemals getestet zu haben, ist das nichts als nur eine einfache Behauptung.
:confused: wo soll ich das bitte gesagt haben? :

Ich schrieb:
Nicht wirklich, das AF-Modul ist immernoch das alte, nur mit verbesserten Algorithmen.
Ich hätte genau dort einen besseren Vortschritt erwartet, heißt u. a. mehr Kreuzsensoren.


Bitte das lesen was auch dran steht, danke! ;)
 
...was haben die sich denn bei den Speicherkartenslots gedacht? XCF ist ja prima, CF auch, aber jeweils nur ein Slot?! Da ist das Chaos bei häufigem Kartenwechseln doch vorprogrammiert - irgendwie sind mir da die zwei SDXC-Slots meiner D7000 lieber. Die schaffen rechnerisch zwar "nur" 104 MB/s (gegenüber den 128 MB/s von XCF), aber dafür ist das ein gängiges Format und ich kann Karten wechseln wie ich will - habe ich da irgendwas wichtiges übersehen?! :confused:
 
Gratulation an die Nikon Gemeinde.
Die D4 ist eine fantastische Kamera.
Leicht verbessert gegenüber einer D3s und das in jeder Hinsicht.
Native ISO 100-12 800. Das ist genau der Bereich den man als Reporter oder Sportfotograf am meisten braucht.
Da werden sich die Bilder kaum unterscheiden ob jetzt ISO 100 oder mit 12 800 gemacht.
Klasse AF der bis F8 geht, da wurden auch die Natur und Wildlifefotografen mit berücksichtigt.
Denke die Kamera wird der Renner werden ab Februar, da werden jetzt auch einige C User zu Nikon wechseln.:)
Denn jetzt weiß man welche Vor und Nachteile falls es überhaupt welche gibt sich einhandelt.
Die Objektivpreise sind etwa gleich, also egal ob man Nikon oder Canon kauft.
 
Naja, hätte schon gedacht, dass Nikon ein neues AF System bringt. Schon mit der (alten) 1DsIII habe ich derzeit dank besser verteilten Kreuzsensoren eine deutlich höhere Trefferrate außermittig als mit der D3X. Gerade im AI Servo. Das was Nikon mit der D4 bringt ist ja nur ein aufgebohrtes MultiCAM3500FX.

Eher laues Update in meinen Augen.
 
Erstens ist das schlecht bei Crops (das kommt häufiger vor als man denkt) und zweitens dramatisch schlecht fürs Marketing weil Canon bei 18 MP ist.

Aber auch nur fuers Marketing, praktisch duerfte es wohl nicht relevant sein. Es stehen 5184 (1Dx) zu 4928 Pixel (D4) also 256 Pixel Unterschied auf der langen Seite oder anders ausgedrueckt die D4 hat nicht mal 5% weniger Pixel auf der langen Seite wie die 1Dx. Ich wuerde mal sagen der Unterschied ist vernachlaessigbar. Auch wenn man einen Ausschnitt waehlt.

Also das ist so ein Argument was ich nicht verstehe, denn ich will maximale Bildqualität und keine kleinen Datenmengen.
In 3-5 Monaten sind die Festplattenpreise wieder da wo sie vor der Flut in Thailand waren
und dann sind Datenmengen einfach überhaupt kein Problem.

Der Fokus bei einer Reportagekamera ist einfach etwas anderes. Es geht ja nicht nur um das Speichern bzw. Archivieren sondern bei so einer Kamera auch um Bearbeitungzeit in der Kamera fuer die hohen Frameraten wie auch bei zurueckuebertragen in die Redaktion ueber eine vielleicht nicht allzuschnelle Leitung wie auch die Bearbeitungszeit dort. Es ist damit eine Abwaegung zwischen maximaler Qualitaet und noch handlebarer Dateigroesse.

Sam
 
Da musste ich gerade herzhaft lachen... Was sind den ISO 6400, wenn nicht High ISO??? :lol:

Und da sich ja auch sonst einige über die schlappen ISO 12.800 "aufgeregt" haben...

Die D4 geht von ISO100 bis ISO12.800. Zum Vergleich, die D3s startet erst bei ISO200. Bei der D3s sind die ISOs auf 102.400 zu erweitern, bei der D4 sind abartige ISO 204.800 möglich!!! Das ist eine ISO-Spannweite über 11 Blenden und mehr als alles bisher dagewesene bei Nikon. Nicht zu vergessen, bei 16 statt 12MP.

Für mich ist das ein beeindruckendes Stück Technik und zwar nicht nur wegen den ISOs... :top::top::top:

Die verbesserte Leistung der D3s ggü der D3 kam durch eine Verbesserung des Shot Noise Level am Sensor zustande. Die Architektur der Ausleseelektronik der D3 wurde nicht verändert (6 x externe Zweikanal A/D Wandler von Analog Devices) und somit blieb der ReadNoiseLevel in etwa gleich.

Würde mich nicht wundern, wenn Nikon bei der D4 die A/D Wandlung endlich auf den Sensor integriert hat um diese Rauschart, die bei zunehmenden ISO Levels deutlicher wird, architektonisch anzugehen.

Interessant ist auch die "Abrundung" des Gesamtsystems. Native ISO 12800 mag ggü. der Canon am Papier schlechter dastehen, aber wer schon mal mit ISO 6.400 und einer 1.4 Festbrennweite unterwegs war, weiß daß bei diesen Lichtverhältnissen als erstes der Autofokus aufgibt, weil er einfach nicht genug Licht bekommt. Von daher ist die AF Ausdehung auf -2EV für die praktischen ISO Fähigkeiten dieser Kameras wichtiger als irgendeine Marketingzahl (was "Native" ISO Werte nun mal sind). BTW, auch das neue AF Modul der Canon 1Dx ist auf -2 EV spezifiziert.

Was zum derzeitigen Zeitpunkt nicht klar ist, wo Nikon seit der D3 angesetzt hat. Es wird vermutlich die Summe aus vielen Detailarbeiten sein.
  • Prozessverbesserung des Sensors an sich (Halbleitermaterialien, Quanteneffizienz, Transmission der Filterschichten und Mikrolinsen (die laut Pressemitteilung beschichtet sind))
  • Architektur der Ausleseelektronik (am chip, off chip, Anzahl und Anordnung der Verstärkerstufen),
  • digitale Unterstützung durch die schnelleren Signalprozessoren bevor das RAW Bild abgespeichert wird
  • etc, ..
All diese Designentscheidungen haben Auswirkungen wieviel Belichtungsumfang bei höheren ISO Werten überbleibt. Neben dem Rauschen in den Highlights, kann man durch sorgfältige Abstimmung noch sehr viel Rauschen in den Lowlights vermeiden. Die unüblich hohe Anzahl von 4 "Hi" Stufen dürfte ein Indiz in diese Richtung sein, daß der Dynamikumfang bei ISO 12.800 noch ausreichend ist, um diesen digital soweit nach oben zu rechnen.

Laut (mittlerweile Professor) Emil J. Martin können gute Sensoren ca. 14 Blenden Belichtungsumfang auf dem eigentlichen Sensor aufnehmen. Erst die Ausleseelektronik reduziert durch das beim auslesen, verstärken und umwandeln der analogen Daten in digitale Daten entstehende Rauschen um ca. 2 Blendenstufen. Platz genug für Innovationen in diesem Bereich und wir werden sehen, ob Nikon (oder Canon) das angegangen sind.

Wie gesagt, zum jetzigen Zeitpunkt alles nur theoretische Überlegungen. Bin mir sicher, daß mit den ersten sinnvollen D4 RAW Files die Analytiker sich diese Werte ganz genau ansehen werden - und damit Rückschlüsse auf die Architekturunterschiede zwischen der D3 und D4 Generation zulassen.

LG,
Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Das die Kreuzsensoren aber verbessert wurden, fällt völlig unter den Tisch, daß der AF auch noch bei Blende 8 noch funktioniert ebenfalls (für manche Leute ein nicht gerader kleiner Vorteil! Ich finde es erstaunlich, daß die Leute meinen alles besser zu wissen, als die Hersteller die das konstruiert haben, noch dazu ohne das sie das entsprechende Produkt jemals benutzt haben. Ob und wie hoch der Fortschritt in der Praxis ausfällt, kann man aber mit Sicherheit erst feststellen, wenn die Kamera ausgeliefert wird.
 
Das die Kreuzsensoren aber verbessert wurden, fällt völlig unter den Tisch

Ja, aber sie wurden nicht besser verteilt. Bei Canon schon seit der Mark III (19 verteilte Kreuzsensoren von 45). Die Mark IV hat schon 39 Kreuzsensoren von 45 (da braucht man schon nichts mehr zu verteilen)! Bei der 1DX 41 Kreuzesensoren von 61. Nikon dümpelt hingegen weiterhin mit 15 mittigen Kreuzsensoren von 51 herum. Für mich ist jedenfalls die Arbeit mit der D3X und hochlichstarken Optiken keine Freude. Schon die 1DsIII kann das besser. Hätte schon gedacht, dass Nikon hier nachlegt.

Wieso Canon bzgl f/8 einen Rückschritt zu allen bisherigen 1ern gemacht hat ist mir unklar. Aber laut Aussagen von Repräsentanten wird der f/8 Block vermutlich wieder aufgehoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für mich ist die D4 die ideale Ergänzung zu meiner 1D MKIV nicht nur von der Zahlenkombination her. D4 und MKIV.
Die beiden Maschinen kann ich in jedem Bereich super einsetzen.
Beide bieten mir native 100 - 12 800 ISO. Mehr brauche ich gar nicht.
Beide haben 10FPS und der AF geht bis F8.
Die MKIV und die D4 haben beide 16MP, ich brauche auf keinen Fall mehr.Nikon sei Dank das Sie nicht mehr gemacht haben.:)
XQD Kartenformat ist auch Zukunftssicher und schneller, da haben Sie wohl vorausschauend gedacht.:)
Die Nikon bietet mir noch die zwei Croprahmen dazu von 1,2 und 1,6 das reicht.
Die ideale Linse für die D4 ist meiner Meinung nach die 200-400/4.0 für 6k.

Bei Canon gibts die noch gar nicht im Angebot und wenn Sie kommt sicherlich nicht unter 8k.

Meine Kombi wird die D4 mit einem 200-400/4.0 werden. Damit kann ich alles machen im Outdoorsportbereich was es so gibt.
 
Ja, aber sie wurden nicht besser verteilt.

Daß die AF Felder nicht über das ganze Bild einer modernen DSLR verteilt sind hat physikalische Gründe.

Die Spiegel sind für die schnelleren Bildfolgen, die kürzeren Auslöseverzögerungen und geringeren Vibrationen kleiner als sie zBsp noch bei einer F3 waren. Daher auch der maximale Vergrößerungsfaktor von 0,7 für das Okular (F3 = 0,8).

Komplexe Produkte sind immer kompromissbehaftet.

LG, Andy
 
Daß die AF Felder nicht über das ganze Bild einer modernen DSLR verteilt sind hat physikalische Gründe.

Klar, dass es technische Gründe hierfür gibt. Das Totschlagargument "physikalische Gründe" lassen ich allerdings nur begrenzt gelten, immerhin wird ja nicht eine Auflösung jenseits der Planck-Länge gewünscht ;). Technische Probleme stellen halt eine Herausforderung für die Ingenieure dar und wir Kunden hoffen halt auf einen Fortschritt auch in diesem Bereich.

M-A
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht ja nicht nur um das Speichern bzw. Archivieren sondern bei so einer Kamera auch um Bearbeitungzeit in der Kamera fuer die hohen Frameraten wie auch bei zurueckuebertragen in die Redaktion ueber eine vielleicht nicht allzuschnelle Leitung wie auch die Bearbeitungszeit dort.

Auch in diesem Punkt sieht die Canon auf dem Papier besser aus.

Kaufentscheidungen werden natürlich nach anderen Kriterien gefällt
aber für mich ist dieser Kram immer auch so ein bißchen Marken Image relevant.
 
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