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Nikon D300s oder D5300

Traust Du Dir zu, die Kamera zu beherrschen - dann nimm die 300s

Wenn Du aber die Beherrschung der Kamera über Dich (noch) benötigst mit Motivprogarmmen und dem ganzen Gedöns, dann 5300 oder 7100.

Hmm guter Gedanke.
Das schone ist aber: Man kann jede 5x00, 7x00 oder gar 3x00 ebenso manuell bedienen wie eine D300, vielleicht mit etwas anderen Tasten.
Du musst also vor der "Beherrschung der Kamera über Dich" keine Angst haben.
Nur umgekehrt gehts halt nicht.
Ich hatte meine D300s über 4 Jahre und ich habe sie sehr gerne gemocht. Erst als sie verkauft war merkte ich, wass ich über die Jahre vermisst habe und welche Zicke sie eigentlich war.

Wenn man viel Wert auf das Anfassgefühl und die Bedienphilosophie der früheren Profikameras legt, dann ist die D300s auch haute noch eine gute Wahl (wobei sich eine Dx100 eigentlich auch nicht wie ein Joghurtbecher anfasst).
Auch dass die Gehäuse a la D300 robuster wären wird in Internetforen oft behauptet, jedoch konnte bisher keiner einen Beleg dafür anführen.

Wenns rein um das Produzieren möglichst guter Fotos mit möglichst wenig Nacharbeit geht, dann würde ich heute aber keine mehr kaufen.

Dann ganz klar D5200/5300/7000/7100.

Aber das wurde ja bereits gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
ich habe für meine D300s Phottix Strato Funkauslöser. Eigentlich fürs Studio um die Blitze auszulösen. Da sind aber auch Adapter bei, um die Kamera über Funk auszulösen, inkl. zwei Druckpunkte am Auslöser.

Dazu war am GPS Empfänger (Fremdanbieter) ein Kabelauslöser mit dabei.

Beide Lösungen funktionieren hervorragend.

Seit dem ich die D300s habe, habe ich mit Auslöseverzögerungen keine Probleme mehr. Auch die Serienbildrate ist geil! Der AF Sowieso. Bei mir wird er nur durch die Objektive begrenzt.

Falls du eine D300s nimmst, achte darauf, dass ein Nikon Hochformat Griff mit dabei ist. Einfach nur fürs anfassen.

Die D300s belichtet konsequent auf die Lichter, daher müssen Schatten oft und deutlich aufgehellt werden. Rauschen lässt sich mit Lightroom gut bekämpfen, ist aber nicht wegzudiskutieren. Der OK Knopf im Steuerkreuz mit der Option zum hineinzoomen auf den AF Punkt bei der Bildbetrachtung muss einfach sein. Daher käme für mich z.B. auch keine D7000 in Frage. Das ist nur bei der D7100 gegeben.

Ich glaube jetzt nicht dass ich das Schreibe, aber bei dem Budget und Anforderungen die ich zwischen den Zeilen herauslese, würde ich über eine gebrauchte D700 nachdenken. Serienbildrate, 52 AF Felder, Auslöseverzögerung, gepaart mit geringem Rauschen und Vollformat als Bonus oben drauf, ohne auf die teuersten Objektive zu müssen, da nur 12MP. OK, der Gebrauchtmarkt ist noch nicht ganz auf 700€, aber wirklich dicht dran.

Gruß
Holli
 
D300/300s! aber ist das nicht total Kontraproduktiv einer Kamera denn Profititel zu verleihen, auch wenn der Titel noch aus einer anderen Zeit stammt, wenn man dann Anschließend angeblich alle Bilder immer Nachbearbeiten muss.
Ohne genau zu wissen was der Profi eigentlich braucht und will, hat der Profi doch bestimmt weder Lust noch zeit sich IMMER mit Nachbearbeitung zu beschäftigen.
Das man jedes Bild am Rechner noch weiter Optimieren kann sollte wohl klar sein, bezüglich der D300/300s kommt hier aber fast der Eindruck auf das dieses Gerät es gerade so schafft Bilder in Farbe aus zu belichten.
 
D300/300s! aber ist das nicht total Kontraproduktiv einer Kamera denn Profititel zu verleihen, auch wenn der Titel noch aus einer anderen Zeit stammt, wenn man dann Anschließend angeblich alle Bilder immer Nachbearbeiten muss.

Man muss nicht zwingend die Bilder der D300/D300s nachbearbeiten. Man kann sich entsprechende Picturestyles erstellen.
 
der Profi wirdsich je nach Anwendung das passende Werkzeug aussuchen, aber wenn man mit Aufnahmen, die ggf nicht wiederholbar sind, sein Geld verdient, will man vielleicht eine schnelle und zuverlässige Kamera, die auch mal etwas unsanftere Behandlung aushält. Ausserdem direkte Schnellzugriffe, die mir erlauben, noch schnell ein Setting (zb ISO) zu ändern, die Sekunde Unterschied, wie lang so was dauert, kann den Profi viel Geld kosten....

Der "Profi" benutzt auch üblicherweise keine Billigangebots-Bohrmaschinen aus dem Baumarkt, auch wenn die eine höhere Drehzahl haben als seine...

(es sollen auch schon mit einer D300 Bilder gelungen sein, die nicht sofort wieder gelöscht werden mussten.... halt nur im 12 Mpx briefmarkenformat:evil:)

Wahrscheinlich hält Nikon die 300s nur deshalb noch im Programm, damit sich die Einsteiger mit ihren 24 MPx als Doppelprofis fühlen können...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versteh hier nicht, wie hier so die diversen Kameras angepriesen werden.

Vielleicht wäre es sinnvoll, sich erst einmal die diversen Kameramodelle im Laden in die Hand geben zu lassen.

In der Haptik gibt es doch so einige Unterschiede.

Bei welcher Cam kann man jedes Knöpfen und Rädchen bestens erreichen?
Welche liegt perfekt in der Hand?

Bevor ich mir über irgendwelchen Schnik-Schnack, besseren Sensor, modernere Bedienung, Klappdisplay, GPS, WiFi gedanken mache, würde ICH erst einmal die Cams begrapschen, nur was sich gut anfasst, ist später auch gerne in der Hand.

Man kann mit jeder Kamera und gutem Glas und vielleicht etwas Bearbeitung gefällige Bilder machen, nur mehr Spass macht es eben, wenn man die Kamera dabei auch gerne in die Hand nimmt.

Ich kenne selbst keine der hier genannten Cams, da ich aus dem Canon-Lager bin, nicht weil es bei Nikon "schlechte" Cams gibt, ich fass sie einfach nicht gerne an, MIR liegt die Bauform einfach nicht.
Für mich gibt es nur eine, die 7d.
Es gibt technisch Bessere wie die 5d3 oder 1dx, aber die fassen sich für MICH auch nicht so gut an wie eben die 7d.

Geh anfassen und begrabbeln.
 
Ich würde etwas Geld draufpacken und mir die D7100 holen, oder alternativ die D300(s).
Selber besitze ich die D300 und D7100.
Und bin mit beiden sehr zufrieden. Die D7100 hat aber eindeutig hinsichtlich der Bildqualität mehr Vorteile der D300 gegenüber. Allerdings nicht so gross, wie z.B. der Unterschied zwischen der D200 und der D300. Da gabs nen riesen Sprung bzgl. Auflösung (nicht unbedingt die Megapixel gemeint) und Dynamik.
Vom Bedienkonzept her bin ich eher die D300 gewöhnt, weswegen ich sie auch mehr einsetze. Auch der Serienbilderpuffer bei RAW ist nen Vorteil der D300, mit Batteriegriff lässt er sich auch noch erhöhen, keine Ahnung ob dies bei der D7100 auch so ist ...
 
Dieser Begründung kann keiner etwas entgegensetzen:top:

Warum sollte ich mir eine D5300 kaufen und mich in meiner Objektivwahl einschränken lassen?:confused::mad: Die D5300 hat keinen eigenen AF Motor. Es gibt so viele gute und gebraucht günstige Objektive mit Stangenantrieb welche ich dann nur Manuell fokussieren könnte, was durch den Sucher doch recht schwierig ist.
Das ist /wär für mich eine K.O. Kriterium für die D5300.

Den dafür nötigen AF Motor haben D300(s), 7000 und 7100;)

Gruß
Michael
 
Ach ja, der AF Motor. Stimmt den hatten wir hier noch gar nicht.
Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass es bei Objektiven keine echten Schnäppchen gibt. Die die wirklich gut sind kosten auch gutes Geld und um die anderen ists meist nicht schade. Egal ob sie nun über einen integrierten Motor oder nur über einen Schraubenzieherantrieb verfügen.

Welche Lücken für den täglichen Bedarf gibts denn so (hier im speiziellen an DX), die man heute nicht gleich gut oder besser mit AF-s Objektiven schliessen könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte eine D5200 zwischendurch, aus folgenden Gründen nicht lange....


- Bedienung durch fehlende Tasten sehr langsam (und ungewohnt)

- Keine AF-Feinjustierung

- Blitzsynchronzeit zu kurz

- Body zu leicht, mit größeren Zooms nicht zu gebrauchen

- Sucher extrem klein, bei der D5300 nur leicht besser

- AF langsam und FPS zu gering

- Interner Blitz nicht als Master (?)

Trotz der etwas schlechteren BQ (Dynamik, Rauschen...) habe ich reumütig wieder die D300s gekauft und weiß jetzt was ich daran habe.

Die Unterschiede zur 5300 sind ja gering, dennoch haben diese Gehäuse natürlich ihre Vorteile... Einsatzbereich entscheidet!
 
Warum sollte ich mir eine D5300 kaufen

Weiß ich nicht, daher auch mein ironesischer Hinweis auf die Begründung;)

Welche Lücken für den täglichen Bedarf gibts denn so (hier im speiziellen an DX), die man heute nicht gleich gut oder besser mit AF-s Objektiven schliessen könnte?

Solange man die Objektive richtig herum an die Kamera schraubt mag das vielleicht gelten, aber wenn ich z.B. Makros in Retrostellung machen möchte habe ich mit AF-S Objektiven ein Problem.
 
Ok, und bei Makros mit Objektiven in Retrostellung hilft dir dein integrierter Af Motor genau was?

Gar nichts, aber ein AF-S lässt sich in Retrostellung nicht mehr fokussieren. Die mit Stangen AF aber ;) Und zu den Objektiven mit Stangen AF. Warum mir für 450€+ ( 360€ gebraucht ) mir ein AF-S 85er f/1.8 kaufen, wenn ich das gleiche als AF-D gebraucht um 200€ bekommen kann? Und da gibt es noch ne menge guter und günstige Linsen

Gruß
Michael
 
Ich glaube nicht, dass das Dinge sind, die den TO interessieren.
Aus seinen Beiträgen hier schließe ich, dass er ein "D5300-Typ" ist und empfehle ihm daher ausdrücklich diese Kamera.
Sie hat viele moderne "Features" dabei und eine Top-Bildqualität. Die D300(s) ist dagegen mehr was für "Oldtimer" (wie mich ;))
 
:o Hat im Zusammenhang mit Retrostellung, schon einmal einer an dem fehlenden Blendenring an den AF-S Objektiven gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus seinen Beiträgen hier schließe ich, dass er ein "D5300-Typ" ist

Und dann kauft er die D5300, will in einem Jahr alles etwas größer angehen und ärgert sich dann, dass er keine D7000 oder D7100 gekauft hat XD

Ich sehe einfach keinerlei Nachteile wenn man statt einer D5300 eine D7XXX kauft. Die sind nicht schwerer zu bedienen als die kleineren Bodies, haben bis auf das Klappdisplay die gleichen Features und bieten gleichzeitig noch viel mehr.
 
Es ist immer wieder erstaunlich, Nikon hat eine Handvoll bezahlbare Kameras im Angebot und Trotzdem scheint es ein fast unüberwindbares Hindernis zu sein die Richtige Kamera zu finden.
 
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