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Nikon D300 versus D700

Wieso? Gibt doch ne gute Auswahl an Optiken mit 10-12mm Anfangsbrennweite. Und wer damit nicht klarkommt - dem hilft auch ne D700 mit dem 2,8er 14-24 nicht wirklich....

Gruß messi

Das kann man so nicht stehen lassen. Ich hatte das Sigma 10-20, welches das Tamron 10-24 und selbst das Tokina 11-16 übertreffen soll.
Und es hat mir qualitativ nicht ausgereicht. Deshalb habe ich unter anderem zu Nikon ins VF und zum 14-24 gewechselt. Das PC-E 24/3,5 war dann das Zünglein an der Waage. Das 14-24 war ein immenser Qualitätssprung!

UWW am Crop ist immer noch nicht optimal. Und 10 oder 12 mm am Crop sind immerhin 15 bzw. 18 mm Brennweite und das 14-24 an VF beginnt nun eben mal bei 14mm!!! Also - es gibt am Crop nichts vergleichbares. Leider.


Eine Frage an den TO:

Welche Objektive hast Du denn im Moment für Deine beiden Kameras?
Sollte man wissen um Dir besser einen Tipp geben zu können.

Im Zweifelsfall:
Alles verkaufen und zur D700 wechseln. Für mich war das die "Erlösung", oder besser die Lösung aller Probleme. Seitdem habe ich nur noch "Luxusprobleme", also Probleme wie es noch besser werden könnte oder was ich mit Objektiven treiben könnte die es gibt, die ich aber nicht wirklich brauche *lacht*

ein AF-S 50/1,4
ein AF-S 85/1,4, wenn es das mal endlich geben würde
ein Tamron 28-300/3,5-6,3 für die Reise ...
... usw.

Aber keines davon bräuchte ich wirklich ... die Ausrüstung ist eigentlich zu gut... LBA ... schlimme Sache....

;)

Gruß
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Verteilung der AF-Felder bei der D300 deutlich besser, bei der D700 sind mir die Felder alle zu Zentral um sie wirklich nutzen zu können, desweiteren will ich genau sehen was alles auf dem Bild drauf ist, nicht das nach etwas drauf ist, was so nicht drauf sein sollte.
 
Die D300 löst 12MP auf 24x18mm (=432mm²) auf, während die D700 12MP bei 36x24mm (=864mm²) auflöst.

Was haben größere Pixel denn jetzt mit einer höheren Auflösung zu tun :confused:


Ich sehe hier keinen Grund zur D700 zu greifen, außer das Budget ist nicht begrenzt.
 
Die D700 hat die geringere Auflösung, da weniger Pixel pro cm². Daher kommt sie auch mit so manch älterem Objektiv besser zurecht als eine D300. Anderseits gibt es bei vielen Gläsern natürlich das Problem mit der Vignettierung, so mit dem an der D300 untadeligem 70-200/2.8VR.

Bis auf ein Glas habe ich nur VF-taugliche Optiken - ich wechsele trotzdem in absehbarer Zeit nicht zur D700, weil ich im Moment einfach nicht mehr brauche und ich den Gewichtsvorteil und die Vorteile des Crops im Tele- und Makrobereich nicht vermissen will.

(Und weil mein Drang zum Perfektionismus dann sofort nach einem 14-24 und 24-70 schreien würde :rolleyes:)
 
Was gibts da zu bezweifeln???:ugly:

Die D300 löst 12MP auf 24x18mm (=432mm²) auf, während die D700 12MP bei 36x24mm (=864mm²) auflöst.

Zuerst mal haben die Megapixel doch nichts mit der Auflösung zu tun. Auflösung hat mit Kontrasten und Linien zu tun. Da ist obige Rechnung beim produzierten Bild völlig irrelevant!

Beide lösen die gleiche Linienzahl eines Motivs auf; wie sich das auf dem Sensor verteilt ist egal. Beim ausbelichteten Großposter ist die Auflösung gleich, bzw. die D700 ist leicht im Vorteil.
 
Beide Kameras können auf ihrem Sensor sagen wir mal 2200 Linienpaare in der Breite auflösen (siehe die verlinkten Testergebnisse). Die Linien sind bei der D300 feiner - es sind aber genau so viele.

Vergrößere ich jetzt auf mein auszubelichtendes oder anzuzeigendes Format, muss ich die D300 Linien stärker vergrößern und erhalte exakt das selbe Bildergebnis wie bei der D700.
 
Wieso? Auf den Bildern der D700 ist doch sogar mehr drauf, als man im Sucher sieht. Das, was man im Sucher sieht, ist garantiert drauf plus ein ein gewisser Rand drumherum, denn man noch zusätzlich als Sicherheit hat.
Ich sehe aber öfters im Sucher, daß Teile von Händen/Füssen fehlen. Beim 100%-Sucher weiss ich dann direkt, daß das Bild nichts ist und ich es u.U. wiederholen muss (falls sich zufällig eine ähnliche Szene nochmals ergibt, was gerade beim Eiskunstlaufen nicht so selten vorkommt). Bzw. ich sehe schon vorher, daß das Bild nichts geben wird und ich es nicht mache, da ich mit der Festbrennweite zu nahe dran bin und mich nicht bewegen kann. Bei der D700 kann ich dann raten, ob sich das Bild lohnt ("kostet" ja sowiso fast nichts) bzw. ob ich es nochmal wiederholen muss. Der AF der D700 ist so gut, daß ich mich mittlerweile fast blind darauf verlassen kann.

Wieso? Gibt doch ne gute Auswahl an Optiken mit 10-12mm Anfangsbrennweite. Und wer damit nicht klarkommt - dem hilft auch ne D700 mit dem 2,8er 14-24 nicht wirklich....
Gerade im WW-Bereich machen auch ein paar mm (wenn die Optik sie denn wirklich bietet) schon einiges aus. 12*1,5 ist da weit von 14mm entfernt, der unterschied zu 10x1,5 ist vermutlich zu vernachlässigen. Ob dann aber jemand lieber auch im WW ein AF-S 14-24/2.8, oder doch ein Sigma 10-20/4-5.6 ohne HSM haben möchte, muss er natürlich selber wissen. Ob das Sigma an DX so hoch auflöst wie das AF-S 14-24 an FX, würde ich nicht erst seit Archilexs Posting bezweifeln. Da ich aber beide nicht besitze, kann ich mich dort nur auf (mehr oder weniger objektive) Tests berufen.

Daß die D300 nur bis iso1600 verwendbar sein soll halte ich für ein Gerücht.
Das, was ich von ihr letztens bei ISO2500 gesehen habe, war allenfalls noch für das berauchbar, wozu es entstanden ist. Nämlich für die Berichterstattung in der Tageszeitung mit entsprechenden Qualitätsansprüchen. Meinen Ansprüchen für die dauerhafte Verwendung einer aktuellen Kamera entspricht das nicht mehr, dann hätte ich auch gleich bei Canon bleiben können. Meine D700 hat seit September zu max. 5% auf ISO-Werten unter 2000 gestanden (bis ca. 34k Bildern). Und bei meinen Anwendungen habe ich weder Lust noch Zeit, nachher jedes Bild von Hand in CNX optimieren zu müssen.

Gruß Bernhard
 
Hat schon jemand den an sich größeren Sucher der D700 erwähnt?
Ich hatte die Gelegenheit mit beiden Kameras einige Bilder zu machen. Also wenn das Geld vorhanden ist (man bedenke die künftigen Objektivkaufabsichten!) würde ich zur D700 greifen. Es sei denn, man ist nicht ganz so Bildrauschfanatisch, oder fotografiert vornehmlich im Telebereich ;)

Der MB-D10 dazu macht sich bei beiden Kameras übrigens super - einfach ausprobieren!

Gruß,
NAJ

Der Sucher der D700 ist deutlich größer wegen des Sensors, aber deswegen nicht deutlich übersichtlicher, nur ein klein wenig. Wer da besseres haben will, muss zur D3 greifen.
 
Das kann man so nicht stehen lassen. Ich hatte das Sigma 10-20, welches das Tamron 10-24 und selbst das Tokina 11-16 übertreffen soll.
Und es hat mir qualitativ nicht ausgereicht. Deshalb habe ich unter anderem zu Nikon ins VF und zum 14-24 gewechselt. Das PC-E 24/3,5 war dann das Zünglein an der Waage. Das 14-24 war ein immenser Qualitätssprung!

UWW am Crop ist immer noch nicht optimal. Und 10 oder 12 mm am Crop sind immerhin 15 bzw. 18 mm Brennweite und das 14-24 an VF beginnt nun eben mal bei 14mm!!! Also - es gibt am Crop nichts vergleichbares. Leider.


Eine Frage an den TO:

Welche Objektive hast Du denn im Moment für Deine beiden Kameras?
Sollte man wissen um Dir besser einen Tipp geben zu können.

Im Zweifelsfall:
Alles verkaufen und zur D700 wechseln. Für mich war das die "Erlösung", oder besser die Lösung aller Probleme. Seitdem habe ich nur noch "Luxusprobleme", also Probleme wie es noch besser werden könnte oder was ich mit Objektiven treiben könnte die es gibt, die ich aber nicht wirklich brauche *lacht*

ein AF-S 50/1,4
ein AF-S 85/1,4, wenn es das mal endlich geben würde
ein Tamron 28-300/3,5-6,3 für die Reise ...
... usw.

Aber keines davon bräuchte ich wirklich ... die Ausrüstung ist eigentlich zu gut... LBA ... schlimme Sache....

;)

Gruß
Alexander

Klar ist das 14-24 das Beste, was es derzeit gibt. Man sollte aber die Nachteile nicht vergessen. Das 14-24 ist doppelt so schwer und dreimal teurer wie das Tokina 11-16 oder das Sigma 10-20 und die Frontlinse ist extrem gefährdet, versehentlich beschädigt zu werden, weil sie so herausragt und nicht durch die Gegenlichtblende geschützt ist. FX ist zur Zeit noch erheblich teurer als DX. Man muss das einkalkulieren, wenn man es denn will. Dazu muss man schon fast zu den neuesten Linsen (14-24, 24-70) greifen, muss den Vorteil von FX wirklich greifen zu können, da diese Linsen speziell auf digitales FX ausgerichtet sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß die D300 nur bis iso1600 verwendbar sein soll halte ich für ein Gerücht.

Subjektiv! Kommischerweise vertrete ich da, wie viele Andere hier auch die Meinung das die D300 bis ISO 1600 gut ist. Ab dann wurde mir z.B. das Rauschen zu arg. Andere mögen eine D300 vielleicht noch bei ISO 3200 betreiben und sind damit zufrieden.....

Ich habe mir die D700 nur wegen der Rauscharmut geholt ansonsten wäre ich bei der D300 geblieben, mit dem schon erwähnten Vorteil des Crop.

OT:
Bin was Rauschen antrifft wohl etwas peniebel. Bei der E3 z.B.wollte ich nicht über ISO 1000 gehen eigentlich war high ISO für mich, mit noch akzeptablen Ergebnissen, ISO 800. Mache sehr viel bei AL unter schlechten Lichtbedingungen und da war dann bei der E3 auch mit dem Stabi schnell schluss mit lustig.
 
Beide Kameras können auf ihrem Sensor sagen wir mal 2200 Linienpaare in der Breite auflösen (siehe die verlinkten Testergebnisse). Die Linien sind bei der D300 feiner - es sind aber genau so viele.
Dass der Sensor fast genau die selbe effektive Auflösung hat, ist ja klar...

Die Objektive müssen aber bei der D300 höher auflösen, da die Linien (wie Du richtig schreibst) feiner sind. Daher stellt die die D300 deutlich höhere Ansprüche an die Auflösung der Objektive als die D700.
 
Das kann man so nicht stehen lassen. Ich hatte das Sigma 10-20, welches das Tamron 10-24 und selbst das Tokina 11-16 übertreffen soll.
Und es hat mir qualitativ nicht ausgereicht. Deshalb habe ich unter anderem zu Nikon ins VF und zum 14-24 gewechselt. Das PC-E 24/3,5 war dann das Zünglein an der Waage. Das 14-24 war ein immenser Qualitätssprung!

UWW am Crop ist immer noch nicht optimal. Und 10 oder 12 mm am Crop sind immerhin 15 bzw. 18 mm Brennweite und das 14-24 an VF beginnt nun eben mal bei 14mm!!! Also - es gibt am Crop nichts vergleichbares. Leider.
...

Gruß
Alexander

also ich möchte dem nikkor 14-24 wirklich keine qualität absprechen. aber der unterschied von 10mm am crop zu 14mm im VF ist nun wirklich nicht der rede wert.
der unterschied von "real" 15mm zu real 14mm beträgt gerade mal faktor 1,071. das ist doch nun wirklich zu vernachlässigen.

ausserdem muss man der heimlichen wahrheit rechnung tragen, dass die mm-angaben auf objektiven nicht immer den tatsächlich umgesetzten entsprechen. kleinere differenzen gibt es immer wieder. einige posts dazu gibt es auch hier im forum.

vg
alex
 
Ob dann aber jemand lieber auch im WW ein AF-S 14-24/2.8, oder doch ein Sigma 10-20/4-5.6 ohne HSM haben möchte, muss er natürlich selber wissen.

Ob das Sigma an DX so hoch auflöst wie das AF-S 14-24 an FX, würde ich nicht erst seit Archilexs Posting bezweifeln. Da ich aber beide nicht besitze, kann ich mich dort nur auf (mehr oder weniger objektive) Tests berufen.

...

Gruß Bernhard

wieso soll das sigma 10-20 ohne HSM sein? der nikon-anschluss hat den ultraschallmotor:
http://www.sigma-foto.de/cms/front_content.php?client=1&lang=1&idcat=53&idart=173



die tests zu beiden objektiven:

eben - wenn man sich auf tests berufen muss, schaut man sich halt welche an, die auf gleicher grundlage entstanden sind.

nikkor 14-24 an D200:
http://www.photozone.de/nikon--nikk...r-af-s-14-24mm-f28-g-ed-n-test-report--review

sigma 10-20 an D200:
http://www.photozone.de/nikon--nikk...-20mm-f4-56-dc-ex-hsm-lab-test-report--review


fazit dieser testreihe:
das nikkor ist im vorteil. aber nicht so gewaltig, wie es der preis vermuten lässt.
die vignettierungen beim nikkor sind über die blenden und brennweiten verteilt im schnitt bei 0,4EV. beim sigma bei 0,8EV. das nikkor erreicht sein vign.-max. bei 0,59EV (18mm/f2,8), das sigma bei 1,27EV (10mm/f4). das ist zugegeben ein deutlicher unterschied, der in manchen bildsituationen schon sichtbar werden kann (aber nicht immer - kommt auf den hintergrund an).

die CA's sind bei beiden objektiven ähnlich ausgeprägt. je nach brennweite und blende ergeben sich für das nikkor ein durchschnitt von rund 0,7 - für das sigma ca 0,5. das maximum des nikkors liegt bei 1,01 (14mm/f2,8) - das des sigma-objektivs bei 1,14 (10mm/f8).

verzeichnungen sind zwar bei beiden objektiven vorhanden. aber hey: lassen wir mal die kirche im dorf. es sind uww's. und dafür liegt die verzeichnung bei beiden objektiven in einem angenehmen rahmen.

das nikkor hat AF-S, das sigma (mit nikon-anschluss) hat HSM.

die auflösung beider objektive ist laut test wirklich gut!
(beachte für vergleichbarkeit: sigma-brennweiten x crop-faktor [1,5] umrechnen)

man muss dem nikkor natürlich zu gute halten, dass es deutlich lichtstärker ist. das hat selbstredend den vorteil, dass man schon ein-/zweimal abblenden kann, um ähnliche blenden wie beim sigma zu erzielen.

bei sigma's 10mm (crop) [f4] erzielt das objektiv satte 2.118 linien. der randabfall ist aber nicht zu übersehen: ecken-werte liegen bei 1.847linien. die äußersten ecken haben sogar nur 1.412 linien.
das nikkor bei vergleichbarer brennweite (14mm) kommt bei gleicher blende auf 2050 (äußerster rand) bis 2.200 linien (bildmitte). ist - wie gesagt - aber hier schon abgeblendet.

bei f8 (@10mm bzw 14mm) nehmen sich die objektive so gut wie nichts mehr.

bei sigma's 20mm zeigt sich nur noch ein geringfügiger nachteil im vergleich zum nikkor - zumindest in der bildmitte. der randabfall ist beim nikkor weniger stark ausgeprägt:
f5,6@20mm (sigma): 2.126 linien (mitte) und 1.887linien am rand.
f5,6@24mm (nikkor): 2.200 linien (mitte) und 2.090linien am rand.

bei f8 liegt das sigma mit dem nikkor gleichauf in der bildmitte (2.100 linien). der rand ist beim sigma mit 1.887linien aufgelöst, das nikkor erledigt diese aufgabe mit 2.070 linien.

ich finde, beim sigma 10-20 bekommt man wirklich viel für's geld. es schlägt sich doch wirklich gut für ein objektiv, das mit 430,- euro rund 1.000 euro preiswerter als das nikkor (1460,- euro) ist.

vg
alex
 
Mir kommts grade so vor als könnte man mit einer D300 und DX Optiken keine guten Bilder mehr machen. :rolleyes:
Oder könnens vielleicht nur die Verfechter der superteuren Ausrüstung nicht? :evil:

Wer will denn bitte Randscharfe Bilder bei f2,8?
Muss man von einem 450€ Fremdhersteller Objektiv beste Randschärfe bei "Offenblende" erwarten? Seit wann?
Vielleicht sollte man so ein Sigma 10-20 dann halt mal auf 8-10 abblenden um genügend Schärfe zu erhalten.

Den Unterschied zwischen D300 und D700 bei ISO2000 zeige mir mal bitte jemand auf einem A4 Print.
 
Ich sehe aber öfters im Sucher, daß Teile von Händen/Füssen fehlen. Beim 100%-Sucher weiss ich dann direkt, daß das Bild nichts ist und ich es u.U. wiederholen muss (falls sich zufällig eine ähnliche Szene nochmals ergibt, was gerade beim Eiskunstlaufen nicht so selten vorkommt). Bzw. ich sehe schon vorher, daß das Bild nichts geben wird und ich es nicht mache, da ich mit der Festbrennweite zu nahe dran bin und mich nicht bewegen kann. Bei der D700 kann ich dann raten, ob sich das Bild lohnt ("kostet" ja sowiso fast nichts) bzw. ob ich es nochmal wiederholen muss. Der AF der D700 ist so gut, daß ich mich mittlerweile fast blind darauf verlassen kann.

[...]

Das, was ich von ihr letztens bei ISO2500 gesehen habe, war allenfalls noch für das berauchbar, wozu es entstanden ist. Nämlich für die Berichterstattung in der Tageszeitung mit entsprechenden Qualitätsansprüchen. Meinen Ansprüchen für die dauerhafte Verwendung einer aktuellen Kamera entspricht das nicht mehr, dann hätte ich auch gleich bei Canon bleiben können. Meine D700 hat seit September zu max. 5% auf ISO-Werten unter 2000 gestanden (bis ca. 34k Bildern). Und bei meinen Anwendungen habe ich weder Lust noch Zeit, nachher jedes Bild von Hand in CNX optimieren zu müssen.

Gruß Bernhard

Das mit der Kritik am Sucher der D700 ist albern. Zunächst einmal ist mehr auf dem Bild als ich sehe, wenn ich also Angst vor abgeschnittenen Händen und Füssen habe, so bietet mir die D700 hier eher unfreiwillig Reserven. Und Beschneiden kann sein Bild ja wohl jeder hier. Insbesondere, da die Hardcorfraktion hier so gerne und lange die RAWs "entwickelt". Und gerade die, welche ohnehin so viel Zeit haben und nicht die hervorragende JGP-engine nutzen schreiben hier von einem Problem. Das ist Unsinn.

Dann kommt noch hinzu, dass durch das wesentlich größere Sucherbild der D700 das zu fotografierende Objekt wesentlich besser beobachtet werden kann. Ich sehe die Mimik auch von entfernteren Personen, kann manuell scharfstellen und überhaupt die Schärfe besser kontrollieren. Von der reinen Freude an einem so großen Sucherbild einmal überhaupt nicht gesprochen!

Ich benutze die D700 sorgenfrei bis ISO 3200 ohne mit der Wimper zu zucken. Bis DIN A3 ist hier kein Problem zu sehen. Nur für Posterabzüge achte ich auf niedere ISO Werte. ISO 6.400 ist im übrigen bei der D700 immer noch deutlich besser als ein alter Fuji 400er Film.

Die Ansprüche hier sind mittlerweile schon manchmal sehr abgehoben.
 
Die Brennweite der Objektive ändert sich keinesfalls, schließlich ist die Brennweite bautechnisch vorgegeben!:grumble:
Immer wieder dieser Unfug.....
Es ändert sich lediglich durch den kleineren Sensor bei der D300 der Bildwinkel.

Unterschiedlicher könnten die beiden Kameras kaum sein obwohl sie nahezu identische Gehäuse haben.
Die D700 ist gnadenlos auf AL und geringes Rauschen getrimmt. Dafür hat sie eine relativ bescheidene Auflösung im Vergleich zur D300.
Die D300 besitzt eine deutlich höhere Auflösung, dafür kann sie bei High-Iso nicht mit der D700 mithalten. Außerdem ist der Sucher deutlich kleiner als bei der D700.

Gnadenlos... das hört sich ja an... bei gerade mal 1LW Rauschvorteil halte ich dieses "gnadenlos getrimmt" für eher Überspitzt.
Ich geb dir Recht, wenn man behaupten kann, dass die Kamera "besser geeignet" wäre für AL... aber wäre sie "gnadenlos darauf getrimmt" worden hätte sie die gleiche Technologie bei 6MP.
Die D700 stellt nach wie vor ein Kompromiss zwischen Auflösung und Rauschverhalten dar. Und baut auf der D300 einfach mit grösserem Sensor auf.
Das daraus ein "bessers" Rauschverhalten resutliert ist bereits physikalisch bedingt. Jedoch würde ich diesen einen LW Vorteil nicht grösser Hinstellen als er wirklich ist.

Dass sich die Brennweite nicht ändert ist wohl klar.
Und auch klar ist, was der Poster mit der "verlängerung" meinte.
Dass er vielleicht die "falschen" Worte benutzt hat und desshalb hier als "beinahe" Unfähig betitelt wird, halte ich gleich nochmals als übertrieben.

Tatsache ist wohl, dass es keinen besseren TK gibt als eine Crop-Kamera.
Und vorallem, je nachdem, kaum was kostengünstigeres.

Kleiner Vergleich gefällig?
Früher hatten die Nikon SPortfotografen eine D2xs oder ähnliches im Einsatz.
Fakt... eine Crop-Kamera.
Das AF-S 300/2.8 wurde mit dieser Kamera zum sagenhaften 450/2.8.
Leisten sie sich sogar das 400/2.8 mutierte dies zum 600/2.8!!
Mit der Einführung des KBs änderte sich das Ganze.
Solche Freelancer die bisher ein 300/2.8 am Crop verwendeten sind am KB, je nach dem, auf einmal zu kurz. Den am KB ist ein 300mm auch ein echtes 300mm. Nun fehlt ihnen aber zum vorherigen System etwa 150mm (nicht gerade wie ich finde).
Entweder man verwendet die Linse mit einem TC14 was zu einem 420mm/4 resultiert. Man kompensiert aber wohl den 1LW-Rauschvorteil genau mit der Einbusse 1 Blende für den TC.
Oder man leistet sich ein 400/2.8 für den Doppelten Preis eines 300/2.8.
Und wichtig zu sehen... man ist immernoch kürzer als die Crop-Variante.

Am KB kann ich gerade mal das 600/4 verwenden.
Am Crop nehme ich ein 400/2.8 und dieses wird zum Lichtstarken 600/2.8 (was Nikon für KB garnicht anbietet).

Die KB's von Nikon sind im Moment noch garnicht auf dem Auflösungs-Stand, dass sie diese 1.5fache Verlängerung des Crops kompensieren könnten.
Ein Vergleichbarer Ausschnitt hat dann gerade mal noch 5MP.
Während die Crops hier die vollen 12MP anbieten.


Ahoi,
...
Ich bin nur Hobbyfotograf ...
Fotografiere in der Regel folgendes:
* Architektur
* Sportevents und Veranstaltungen
* Nachtaufnahmen
* Menschen


....


Architektur --> D700
Sport-Events --> kommt wohl auf den Sport an
Nachtaufnahmen --> D700
Menschen --> eher D700

sieht zwar sehr nach D700, aber vergiss nicht, dass z.B. dass 12-24 von Nikon nicht nur an der D700 wirklich Spitze ist.
Dazu kommt, dass bei einer D300 die Randabschattung geringer ist, da sich eine Crop-Kamera mehr aufs Zentrum konzentriert. Und somit auch die 1.5fache Verlängerung der BW durch den Einsatz kürzerer Brennweiten wieder vermag zu kompensieren.
Wobei das 12-24 von Nikon bei 12mm m.E. bereits Spitze ist, und auch am KB eine gute Falle macht... dies bezüglich würde es nichts vergleichbares für den Crop geben ;).

Sport-Event ist abhängig davon, was du wirklich benötigst.
Es gibt auch Sport wo man nicht den Super-Tele-Bereich braucht.
Dann funktionierts auch kostengünstiger mit KB.
Grundsätzlich setzt man jedoch für seine Motive eine benötigte Brennweite voraus. Und nicht die Motive seiner vorhandenen Brennweiten.
Dennoch ist man im Sport schnell mal weiter weg als einem Lieb ist. Und dann ist man um jede leichte Verlängerung froh. Und somit eher D300.

Für Nachtaufnahmen empfiehlt sich eine Rauscharme Kamera.
Jedoch bei sehr langer Belichtung hat der KB dann wiederum den Nachteil, bezüglich der Sensor-Wärmeentwicklung.
Durch die grössere Sensorfläche des KBs kann auch die Wärme nicht mehr so leicht vom Sensor wegziehen wie das beim Crop der Fall ist.
Was bedeutet das bei sehr langen Belichtungen sich der Rauschvorteil wiederum Relativiert.
Dennoch bietet die D700 für normale Langzeitbelichtungen genügend Vorsprung dass man von diesem Effekt kaum was spüren dürfte.
Daher ist m.E. die D700 wohl hierfür die geeignetere Kamera.

Bei Menschenfotografie kann man wohl nicht generell sagen KB oder Crop ist besser. Beide erledigen diese Aufgabe wohl gleichermassen gut.
 
Ich sehe aber öfters im Sucher, daß Teile von Händen/Füssen fehlen. Beim 100%-Sucher weiss ich dann direkt, daß das Bild nichts ist und ich es u.U. wiederholen muss (falls sich zufällig eine ähnliche Szene nochmals ergibt, was gerade beim Eiskunstlaufen nicht so selten vorkommt). Bzw. ich sehe schon vorher, daß das Bild nichts geben wird und ich es nicht mache, da ich mit der Festbrennweite zu nahe dran bin und mich nicht bewegen kann. Bei der D700 kann ich dann raten, ob sich das Bild lohnt ("kostet" ja sowiso fast nichts) bzw. ob ich es nochmal wiederholen muss. Der AF der D700 ist so gut, daß ich mich mittlerweile fast blind darauf verlassen kann.

Die Logik verstehe ich nicht so richtig. Wenn bei der D700 ein Fuß oder sonstwas fehlt, dann machst du halt mit der D700 auch kein Bild. Dann hast du genau das gleiche Verhalten wie bei der D300, der Sucher der D700 ist bei dieser Arbeitsweise kein Nachteil. Bei der D700 hast du aber den Vorteil, dass eventuell Bilder noch etwas werden, da es den Rand als zusätzliche Reserve gibt, falls du wirklich im Eifer des Gefechtes mal ein bildwichtiges Detail abgeschnitten hast. Bei einem 100% Sucher ist es weg, bei einem 95% Sucher eventuell noch vorhanden. So gesehen ist der 95% Sucher sogar eher ein Vorteil, da er eine zusätzliche Sicherheitsreserve bietet, die man notfalls hinterher leicht abschneiden kann, wenn dort irgendwelche störenden Dinge sich befinden.
 
jetzt wirds aber sehr theoretisch.

Und der Sucher der D700 wird zum Kaufargument?

Ich hatte am WE beide Kameras in der Hand. Ich sehe mit der D700 irgendwie nicht mehr. Bin aber Brillenträger.
 
Bei der D700 hast du aber den Vorteil, dass eventuell Bilder noch etwas werden, da es den Rand als zusätzliche Reserve gibt ...

Nun ja, die Logik kannst du dann bis zu 10% Sucherbild weitertreiben. 90% Sicherheitsreserve! So laesst sich natuerlich auch der Sucher einer D40x/450D als Feature und nicht als Mangel, was er ist, verkaufen.

Ich will nichts beschneiden. Ich moechte im Sucher das sehen, was ich auf Film/Sensor habe, zum Zeitpunkt der Aufnahme. Da komponiere ich naemlich, und nicht am Schneidetisch.
Croppen nur im Notfall, nicht im Standardfall.

Darueber zu diskutieren ist hanebuechen, allenfalls ein netter Zeitvertreib, weil man eh nicht zu allgemeingueltigen Aussagen kommt. Letztendlich ist es immer das individuelle Abwiegen der Features/Maengel der beiden Kameras, die zu einer Entscheidung im konkreten Kauffall fuehrt, die eben rein persoenlicher Natur ist.

Ohne Falls (ich das Geld haette), wenn (der Sucher 100% hatte), aber (die Linien doch feiner sind).
 
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