Grisu4 schrieb:Gibts auch ein Bild von vorne?![]()
Nein, das war offensichtlich zu schwierig. "Von hinten" ist einfacher....

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Grisu4 schrieb:Gibts auch ein Bild von vorne?![]()
Aber nur wenn das Objektiv eine gräßliche Bildfeldwölbung hat. Eine solche Scherbe wird es aber auf dem Markt kaum geben, noch nicht einmal in der Wühlkiste von Foto Walser.Seppli schrieb:Der Abstand vom Nodalpunkt (der Punkt an dem sich die Strahlen kreuzen) zur Sensorfläche entscheidet über den Öffnungswinkel. Der Abstand vom Notalpunkt auf die Sensorfläche müsste folglich auch der Radius der Sensorkrümmung sein.
Ich meinte den Sensor als ganzes, dies betrift dann wohl die Mikrolinsen. Habe das Teil (Prototyp) erst kürzlich in der Hand gehabt und da konnte man die leichte Krümmung gut erkennen.Cephalotus schrieb:Du meinst die Anordnung der Mikrolinsen ???
Einen Sensor würde man wohl kaum krümen, den gekrümmten Wafer dazu möchte ich mal sehen...
Echt? Da fallen mir aber schon ein paar Sachen ein - auch welche die wirklich Sch... sind, wie z. B. Kameras mit Kunststoff-Bajonett...Der Junge mit der Nikon schrieb:Nikon entwickelt durchaus eigenständig. Die haben es nicht nötig, Canon jeden Scheiß nachzumachen.
Nightstalker schrieb:es ist zu eng für eine gerade Strahlenführung bei 24x36
Was willst Du denn für Optiken dranschnallen? Ein telezentrisches 50/1.2?Nightstalker schrieb:es ist zu eng für eine gerade Strahlenführung bei 24x36
Sorry, aber Du phantasierst.Nikononkel schrieb:Ich meinte den Sensor als ganzes, dies betrift dann wohl die Mikrolinsen. Habe das Teil (Prototyp) erst kürzlich in der Hand gehabt und da konnte man die leichte Krümmung gut erkennen.
Andreas H schrieb:Aber nur wenn das Objektiv eine gräßliche Bildfeldwölbung hat. Eine solche Scherbe wird es aber auf dem Markt kaum geben, noch nicht einmal in der Wühlkiste von Foto Walser.
Alle heute verfügbaren Objektive haben eine mehr oder weniger ebene Bildebene. Ein gewölbter Sensor würde - selbst wenn er überhaupt gefertigt werden könnte - kaum Sinn machen. Dagegen würde es schon helfen die Mikrolinsen am Rand des Sensors geringfügig zur Objektivmitte hin auszurichten. Dort ist der schräg einfallende Lichtanteil eben höher als der senkrecht einfallende.
Warum sollte die Schärfentiefe bei Crop-Kameras unter Verwendung von Normal-Objektiven höher sein? Oder steigt sie wenn Du ein Papierbild zerschneidest?
Also wenn ich 3 von meinen 6MP-Bildern öffne sind meine 1,5GiB gut gefüllt. Bei 30MP-Bildern müßte ich mir 7GiB zulegen, das freut zwar meine Infineon und AMD Aktien, mich aber weniger.
Ich schreib "dies betrift dann wohl die Mikrolinsen". Also nochmal lesen, verstehen und dann kommentieren, danke!Mi67 schrieb:Sorry, aber Du phantasierst...
...Der Sensor des R8/9-Digitalrückteils ist in jedem Fall plan, der Mikrolinsen-Shift, also Form und/oder Versatz gegenüber dem darunterliegenden Pixel, kann über die Fläche ggf. variiert werden.
Wie geschrieben kann man diesen Aufbau deutlich erkennen, dazu braucht man vielleicht einigermaßen gute Augen aber keine besondere Phantasie...Um die Lichtempfindlichkeit des CCD-Sensors zu erhöhen, kommen Mikrolinsen vor den Pixeln zum Einsatz. Lichtstrahlen am Bildrand treffen jedoch schräg auf den Sensor, eine Bündelung des Lichts auf den Pixeln ist mit einer herkömmlichen Mikrolinsenstruktur nicht mehr möglich. Deshalb kommt beim Sensor für das LEICA DIGITAL-MODUL-R eine besondere Mikrolinsenstruktur mit zum Rand hin verschobenen Linsen zum Einsatz, die genau auf die Charakteristik der Leica R-Objektive abgestimmt ist. Vorteil: Gleichmäßige Bildhelligkeit bis zum Bildrand, keine sensorbedingte Vignettierung. Kodak benutzt für den Sensor des LEICA DIGITAL-MODUL-R Mikrolinsen mit geringerer Brechkraft als bei herkömmlichen Sensoren. So wird zusätzlich der Winkel für schräg auf die Pixel fallendes Licht erhöht. Vorteil: Die bestehenden Leica R-Objektive zeigen auch in digitaler Anwendung ihre volle Leistungsfähigkeit.
jenne schrieb:Ich kann mir schon gut vorstellen, dass es eine D3 im F6-Gehäuse geben wird. Das wäre auch ein Grund gewesen, die F6 jetzt noch zu bringen, nämlich als "Vormodell" zur D3, so dass die Gehäuseentwicklung für 2 Cams sich so richtig lohnt und mit der F6 das Gehäuse schon mal etwas getestet wird. Für die F6 hat man wohl nur die Elektronik mit der Datenverarbeitung der D3 rausgelassen.
Oder doch einen Fusionsreaktor?herbstlaub schrieb:? Und ausserdem hat die keinen Akku mehr sondern eine externe Brennstoffzelle ...
Wie? Was? Die F6 ist eine umgebaute D2?, aber man kann aus ihr keine Digitalkamera machen?Der Junge mit der Nikon schrieb:Lest Ihr eigentlich auch mal, was andere geschrieben haben? Die F6 ist eine (ursprünglich nicht vorgesehene) Umkonstruktion der D2H für Kleinbild. D2H, D2Hs und D2X sind die Digitalkameravarianten der F6. Auf Basis des unveränderten F6-Gehäuses kann man keine Digitalkamera bauen, es hat schon seine Gründe, dass die D2X usw. das Akkuteil fest angebaut haben. Aber träumt ruhig weiter vom Vollformat bei Nikon. Sollen die Vollformatfetischisten doch bei Canon glücklich werden.
Wildwater schrieb:Wie? Was? Die F6 ist eine umgebaute D2?, aber man kann aus ihr keine Digitalkamera machen?![]()