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NIKON D3!!!!

Canon und Minolta haben bei Einführung des Autofokus auch neue Anschlüsse konstruiert, die weiter waren als die bisherigen. Deshalb können die alten MF-Linsen nicht mehr (korrekt) an die neuen Kameras angeschlossen werden. Es wurde damals schon mit "technischen Vorteilen" begründet. Welche habe ich vergessen, aber Ende der 80er war digitale Fotografie beinahe noch Science Fiction.
Nikon hat damals den mechanischen Teil des Anschlusses weitgehend beibehalten. Eine taktisch kluge Entscheidung, der die alten Kunden bei der Stange hielt. Sollten sich aber die hier geäusserten Befürchtungen bewahrheiten, wird eben ein neuer Objektivanschluss fällig, wenn sie weiterhin in der Profiklasse mitmischen wollen.
Gruss
Tinu

EDIT: "Wenn uns die Kundennachfrage drängen wird..." Annähernd rauschfreie 30 oder 40 MP lassen sich nach aktuellem Wissensstand (hier liegt der Haken der Prognose ;) ) am leichtesten mit VF konstruieren lassen. Und der Markt wird mehr Pixel wollen - ob es technisch Sinn macht oder nicht. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zum neuen Nikon Bajonet und FF:

Ein Nikon Sprecher hat schon kurz nach dem Launch der D1x (JA: De-eins-ix) gesagt, dass es gerüchte gibt um einen neune Anschluss. Er hat aber ganz klar gesagt, dass nichts in diese Richtung entwickelt wird, weil Nikon nicht Kunden verlieren will. Der neue Anschluss würde neue Optiken fordern und das sei mehr kontraproduktiv! Und nach der letzten Photokina und dem Launch der D2x und D2hs wurde ganz klar gesagt: doch wir entwickeln diese D3. Eine FF Cam. Wir haben den Weg gefunden über eine spezielle Sensor Technologie.

Die Release Date war auf 3. oder 4. Quartal 05 oder erstes Quartal 06 angesetzt. Zu dieser Zeit sollten wir mehr erfahren.

Jetzt wissen wir mehr. Die neue heisst D3 und ist FF und hat 15.3 Mpix.

Gruss Seppli
 
Seppli schrieb:
Wir haben den Weg gefunden über eine spezielle Sensor Technologie.
Das klingt interessant! Macht eigentlich auch Sinn, denn der Sensor ist genauso "Schuld" am Problem wie die Lichtführung. Bin gespannt, wie sie das machen, dass es mit Weitwinkeln ebensogut klappt wie mit Teles!
Gruss
Tinu
 
tinu schrieb:
Das klingt interessant! Macht eigentlich auch Sinn, denn der Sensor ist genauso "Schuld" am Problem wie die Lichtführung. Bin gespannt, wie sie das machen, dass es mit Weitwinkeln ebensogut klappt wie mit Teles!
Gruss
Tinu


Seh ich genauso, es muß ja irgendwann auch von der Sensortechnik her Möglichkeiten geben, das hinzubekommen. Klar wäre ein großes Bayonett der einfachere Weg, aber wenn Nikon JETZT ein neues Bayonett einführt... sind sie weg vom Fenster, gerade bei den Profis.

Es sei denn die Kamera hätte zwei Bayonette, eines für den normalen klassischen Anschluß und das könnte man dann wie ein Adapterring rausschrauben um den Weg für die speziellen Groß-Anschlußobjektive freizumachen. Aber das wär ja auch irgendwie ziemliches Gehampel.

Im Gegensatz zu manch anderem hier sehe ich auch trotz DX-Objektiven und und und in einer größeren Sensorfläche Vorteile, nicht nur wegen mehr Megapixeln sondern auch weil man einfach, je größer die Sensorfläche desto mehr Qualität in der PRAXIS umsetzen kann - Beispiel mittelprächtiges Mittelformat schlägt in der Praxis qualitativ fast immer hochwertigstes KB, weil man nicht so peinlich genau arbeiten muß sowie Objektive an der absoluten Grenze des Machbaren benutzen muß. Genauso schlägt m.E. eine KB-FF-Kamera in der Praxis sicherlich eine Cropkamera. Dazu kommt die bei Cropkameras höhere Schärfentiefe, bei Makro und Extremtele sicherlich vorteilhaft, aber gerade im Studio und auch so bei normaler Fotografie ist die bestimmt gar nicht willkommen. Jetzt kann man natürlich weiterhin über den Sinn von 12, 16 oder 20 MP-Kameras fabulieren, auch hier sage ich, daß diese für diverse Bereiche der Fotografie einen echten Vorteil haben werden, genauso wie es eben Fakt ist daß sie bei anderen Bereichen sinnlos sind.

Wie auch immer, hoffentlich setzt sich bald mal FF für KB durch, genauso hoffentlich gibts mal irgendwann bezahlbare Mittelformat-Digitalkameras. Format ist durch nix zu ersetzen, ist wie beim Auto mit dem Hubraum: sprich nicht immer wahr, aber in manchen Bereichen eben doch :D

viele Grüße
Thomas
 
tinu schrieb:
Das klingt interessant! Macht eigentlich auch Sinn, denn der Sensor ist genauso "Schuld" am Problem wie die Lichtführung. Bin gespannt, wie sie das machen, dass es mit Weitwinkeln ebensogut klappt wie mit Teles!
Gruss
Tinu
Ganz einfach:
Der Winkel mit dem die Lichtstrahlen hinten aus der Optik austreten wird ja immer gleich sein, um immer die selbe Bildgrösse zu haben. Wenn nun der Sensor genau die Wölbung dieses Kegels hat, ist das Problem gelöst und alle Strahlen treffen wieder Senkrecht auf. Also einfach den Sensor etwas verbiegen und gut ist. ;) :D

ww
 
Wildwater schrieb:
Wenn nun der Sensor genau die Wölbung dieses Kegels hat, ist das Problem gelöst und alle Strahlen treffen wieder Senkrecht auf. Also einfach den Sensor etwas verbiegen und gut ist. ;) :D
Leica macht das bei dem Digital-Rückteil für die R9 auch so. Der Sensor ist leicht gewölbt und an die vorhandenen Optiken angepasst.
 
Wildwater schrieb:
Ganz einfach:
Der Winkel mit dem die Lichtstrahlen hinten aus der Optik austreten wird ja immer gleich sein, um immer die selbe Bildgrösse zu haben. Wenn nun der Sensor genau die Wölbung dieses Kegels hat, ist das Problem gelöst und alle Strahlen treffen wieder Senkrecht auf. Also einfach den Sensor etwas verbiegen und gut ist. ;) :D

ww

Ja, aber dann müsstest du bei veränderung der Brennweiten den Sensor auch unterschiedlich krümmen! Das kommt sicher nicht in Frage!

Gruss Seppli
 
Seppli schrieb:
Ja, aber dann müsstest du bei veränderung der Brennweiten den Sensor auch unterschiedlich krümmen! ?
Kann ich mir nicht vorstellen.

Ausgansseitig muss bei allen Objektiven das selbe rauskommen, da sonst einmal nur ein Teil des Bildes auf dem Film/Sensor wäre, bei anderer Brennweite jedoch nur das Zentrum des Filmes/Sensors genutzt wird und ein unbelichteter Rahmen drumherum wäre.

ww
 
Wildwater schrieb:
Kann ich mir nicht vorstellen.

Ausgansseitig muss bei allen Objektiven das selbe rauskommen, da sonst einmal nur ein Teil des Bildes auf dem Film/Sensor wäre, bei anderer Brennweite jedoch nur das Zentrum des Filmes/Sensors genutzt wird und ein unbelichteter Rahmen drumherum wäre.

ww

Kann ich mir aber auch nicht vorstellen, weil sonst der Nodalpunkt immer am gleichen Ort wäre. Der Nodalpunkt verschiebt sich und daher änderrt sich auch der Öffnungswinkel und folglich auch der Radius des "SENSOR" Kreises.

Gruss Seppli
 
tinu schrieb:
EDIT: "Wenn uns die Kundennachfrage drängen wird..." Annähernd rauschfreie 30 oder 40 MP lassen sich nach aktuellem Wissensstand (hier liegt der Haken der Prognose ;) ) am leichtesten mit VF konstruieren lassen. Und der Markt wird mehr Pixel wollen - ob es technisch Sinn macht oder nicht. :o

Nein, die lassen sich am besten mit Mittelformat-Sensoren und Mittelformat-Optiken nutzen und deswegen wird es auch da demnächst ein 39MP Rückteil geben.

"Der Markt" wird nicht gerade die Regale beim Mediamarkt ausräumen, sondern es wird sich dabei um ein Nischenprodukt handeln.
Dasselbe gilt auch für "Vollformat".

"Der Markt" will billige DSLRs, die lassen sich weder mit "Vollformat" noch mit Mittelformat realisieren.

mfg
 
tinu schrieb:
Canon und Minolta haben bei Einführung des Autofokus auch neue Anschlüsse konstruiert, die weiter waren als die bisherigen. Deshalb können die alten MF-Linsen nicht mehr (korrekt) an die neuen Kameras angeschlossen werden.

Ein kleines altes Objketiv an ein größeres neues Bajonett zu adaptieren wäre eher ein Grund DAFÜR, warum es gehen müsste.

Warum es nicht geht liegt am kleineren Auflagemaß, was aber mit dem Bajonettdurchmesser oder der "digitaltauglichkeit" eines Bajonetts nichts zu tun hat.

mfg
 
Nikononkel schrieb:
Leica macht das bei dem Digital-Rückteil für die R9 auch so. Der Sensor ist leicht gewölbt und an die vorhandenen Optiken angepasst.

Du meinst die Anordnung der Mikrolinsen ???

Einen Sensor würde man wohl kaum krümen, den gekrümmten Wafer dazu möchte ich mal sehen...
Außerdem hat man nun seit Jahrzehnten die Optiken so gebaut, dass sie auf eine möglichst plane Filmoberfläche optimiert sind und jetzt soll man da plötzlich was biegen.

Tssss....
 
thebrick schrieb:
Dazu kommt die bei Cropkameras höhere Schärfentiefe, bei Makro und Extremtele sicherlich vorteilhaft, aber gerade im Studio und auch so bei normaler Fotografie ist die bestimmt gar nicht willkommen. Jetzt kann man natürlich weiterhin über den Sinn von 12, 16 oder 20 MP-Kameras fabulieren, auch hier sage ich, daß diese für diverse Bereiche der Fotografie einen echten Vorteil haben werden, genauso wie es eben Fakt ist daß sie bei anderen Bereichen sinnlos sind.

Warum sollte die Schärfentiefe bei Crop-Kameras unter Verwendung von Normal-Objektiven höher sein?
Oder steigt sie wenn Du ein Papierbild zerschneidest?

Also wenn ich 3 von meinen 6MP-Bildern öffne sind meine 1,5GiB gut gefüllt. Bei 30MP-Bildern müßte ich mir 7GiB zulegen, das freut zwar meine Infineon und AMD Aktien, mich aber weniger.

Chip
 
Wildwater schrieb:
Was hat der Nodalpunkt mit der Projektionsfläche zu tun?

ww

Der Abstand vom Nodalpunkt (der Punkt an dem sich die Strahlen kreuzen) zur Sensorfläche entscheidet über den Öffnungswinkel. Der Abstand vom Notalpunkt auf die Sensorfläche müsste folglich auch der Radius der Sensorkrümmung sein.

Gruss Seppli
 
nun, wann ein Sensor wie gekrümmt sein muss damit auch bei einem Zoom sich der NoTalpunkt usw. usv.

Ich bin kein Objektivkonstrukteur und kein Kameratechniker und finde es halt amüsant wie "Laien" um des Kaisers Bart herumdiskutieren :-)

Außerdem wird die D3 für mich sicher vorerst mal unbezahlbar und das einzige, was mir wichtig ist, wenn sie kommt, ist dass dann vermutlich (hoffentlich) die Preise für die D2x runtergehen - und dann kauf ich mir eine - ob FF oder net :-))
 
Nikon entwickelt durchaus eigenständig. Die haben es nicht nötig, Canon jeden Scheiß nachzumachen. Vollformat ist bei Nikon z. Z. kein Thema. Bei Ankündigung der D2X hat Nikon auch bisherige Aussagen über die Entwicklung einer Vollformatkamera zurückgezogen. Sicher läuft da langfristig irgendwas, aber kurzfristig wird da sicher nix kommen. Dass das Bild und die Daten ein Fake sind, darüber sind wir uns ja wohl sowieso einig. Die F6 hat gerade mal Platz für 2 poplige Lithiumbatterien (was ich für die größte Schwäche der F6 halte). Nur mit MB-40 können Akkus verwendet werden. Auf Basis des unveränderten F6-Gehäuses kann es keine Digitalkamera geben. Wer eine Digitalkamera auf Basis der F6 haben will, soll zur D2H, D2Hs oder D2X greifen.

Wozu soll denn eine Vollformatkamera mit 15 MP bei Nikon auch gut sein? Inwiefern soll die denn nennenswert mehr bieten als die D2X? Nikon hat ganz andere Sorgen, als sich um solchen Kiki zu kümmern. Wenn denn die D200 bzw. D90 endlich mal fertig ist, ist es höchste Zeit für eine D3H. Wohlgemerkt, keine D3 mit irgendwelchen abgehobenen Parametern, sondern eine D3H als Ersatz für die D2Hs. An der Zusammenlegung der beiden Profi-DSLR-Baureihen (High Speed und hohe Auflösung) kann sich Canon versuchen (und damit auf die Nase fliegen), bei Nikon hätte das keinen Sinn. Da muss einfach eine Kamera her, die mit der Canon 1DII (bzw. der 1DIIN) voll mithalten kann.

Zu den Kameraanschlüssen: Ich hab jetzt nicht die exakten Zahlen, aber das Minolta-Bajonett ist kaum größer als das Nikon-Bajonett. Minolta hat die Chancen des neuen Bajonetts nur sehr unvollkommen genutzt. Es ist unübersehbar, dass das Minolta-System technisch älter als das von Canon ist.
 
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