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Nikon D3 - was spricht dagegen?

Solche gibt es sicherlich auch, nur kenne ich keinen solchen.

Du kennst also keinen wirtschaftlich denkenden Profi ...

Nur:
nicht wirtschaftlich denkende Profis gehen pleite.
Alle anderen fotografieren als Hobby, sind also keine Profis.
 
Na entweder Unibody oder neue Sensortechnologie. ;)

Frag mich die ganze Zeit, was Nikon geritten hat, die Innereien der D800 in diese Pralinenschachtel zu stecken ...

1 Blendenwert besser ist schon ein haufen Zeug. Wenn man zb. in einer dunklen Halle fotografieren muss, zählt sowas schon. Du kannst dein Geld natürlich auch in bessere Linsen investieren um den Wert auszugleichen. ;)

Nein. Da ist nichts auszugleichen. In einem richtigen Fuchsbau kommst Du ohne Blitz nur mit 2,8er Linsen und brauchbaren ISO-Fähigkeiten weiter, denn Du kannst die Tiefenschärfe nicht soweit schrumpfen lassen, daß sie kaum für einen Sportler geschweige denn für Zweikampfszenen ausreicht.
 
Du kennst also keinen wirtschaftlich denkenden Profi ...

Nur:
nicht wirtschaftlich denkende Profis gehen pleite.
Alle anderen fotografieren als Hobby, sind also keine Profis.

Die haben zum großen Teil Spaß bei ihrer Arbeit und schätzen es das mit etwas (wenn auch weniger als ich als Knipser) mit Technik zu untermauern. Auch hier wird genau hingeschaut und das Feeling der neuen Kamera ist wichtiger als Objektivität – das gönnt man sich einfach.
Von der Pleite sind Sie weit entfernt, der Gewinn sollte knapp über dem deutschen Durchschnittsgehalt liegen.

Auch hier im Forum fällt mir auf Anhieb ein Profi (Rocco) mit einer D800e und M9 (immer noch?) ein, bei dem auch die D3 only zu nicht wirklich schlechteren Ergebnissen führt. Dennoch freut er sich und findet es geil damit zu arbeiten.

Das Profis sich nicht auch etwas gönnen das nicht sein muss ist absoluter Blödsinn. Was glaubst du warum sich die Profis um eine D4/D800 schlagen? Weil die D3s nicht mehr reicht?:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind eigentlich die Fokusfelder an der D3 ganz gleich angeordnet, wie bei der D700?

unibody testen wollen, eine einstellige haben - das reicht (-e mir) als Grund.
Wie die AF Felder bei der d700 liegen, weiss ich nicht, anzunehmen ist: genau gleich.

Nein, sind sie nicht. Sowohl die D3 als auch die D700 sind aber aus dem Nikonrumors-Stadium eine Weile raus, darüber braucht also nicht mehr spekuliert zu werden.

Natürlich sind die Fokusfelder gleich angeordnet, beide greifen auf das gleiche Modul zu, nämlich MultiCam3500 FX.
 
Aha interessant. Also ein Marketingerfindung. :grumble:

Also ich hatte mal mitten in einem Shooting einen Partikel auf dem Sensor, wodurch auf jedem Foto einen Schatten an der gleichen Stelle hatte.

Einmal Sensorreinigung und weg war es.

Soviel dazu.

.... und wohin ist er weg :angel:

Seit der D1 habe ich die automatische Rütteleinheit für Staub nicht vermisst.
1mal im Jahr zum Check&Clean und das war es auch dann.
 
Die haben zum großen Teil Spaß bei ihrer Arbeit und schätzen es das mit etwas (wenn auch weniger als ich als Knipser) mit Technik zu untermauern. Auch hier wird genau hingeschaut und das Feeling der neuen Kamera ist wichtiger als Objektivität – das gönnt man sich einfach.
Von der Pleite sind Sie weit entfernt, der Gewinn sollte knapp über dem deutschen Durchschnittsgehalt liegen.

Auch hier im Forum fällt mir auf Anhieb ein Profi (Rocco) mit einer D800e und M9 (immer noch?) ein, bei dem auch die D3 only zu nicht wirklich schlechteren Ergebnissen führt. Dennoch freut er sich und findet es geil damit zu arbeiten.

Das Profis sich nicht auch etwas gönnen das nicht sein muss ist absoluter Blödsinn. Was glaubst du warum sich die Profis um eine D4/D800 schlagen? Weil die D3s nicht mehr reicht?:lol:

Du bist wieder einmal mein Held...:top:

Hast du in deinem Leben auch nur EIN Bild mal verkauft an eine Agentur?
Kennst du überhaupt die Preise dafür?
Ich denke du träumst von den XX.XXX Euro die man für ein Shooting bekommen kann vergisst aber die Kosten für so eine Produktion.

Somit ich stimmt Peter und gpo die ja seit Jahren das Geschäft kennen vollkommen zu.
Der Profi denkt kostenorientiert und eine D700 mit Sigma Linsen reicht für Sport und für die Tagespresse.;)

Der Profi gönnt sich gar nix weil die meisten ums Überleben kämpfen...;)

@ TE:
Die D3 ist eine hervorragende Kamera und das Preis/Leistungsverhältniss stimmt. Ich habe jahrelang die D3 genutzt und sie ist einfach genial.
Einschalten und sie läuft egal was ist.
Somit klare Empfehlung!:)
Auch die D700 ist eine sehr gute Kamera jedoch mit minimalen Abstrichen beim AF und Gehäuse zur D3.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halte nichts von diesen Verallgemeinerungen. Ich arbeite B2B und im eigenen Studio und würde für ein Tageszeitungshonorar nicht mal aufstehen. Zwei Kolleginnen von mir tun das aber und mit sehr viel Engagement. Ich weiß, was es für beide bedeutet hat, sich Profi-Canons zu kaufen. Meine D3 war 2008 wegen großer Fotojobs nach ein paar Monaten bereits amortisiert. Auf FX stieg ich um wegen Platzmangels vor Ort.

Aber das nur zur Info, dass hier nicht immer so getan wird, als gäbe es "den Profi", denn dem TE dürfte das egal sein ;)

Somit ich stimmt Peter der ja seit Jahren das Geschäft kennt vollkommen zu.
Der Profi denkt kostenorientiert und eine D700 mit Sigma Linsen reicht für Sport und für die Tagespresse.;)
 
Ich halte nichts von diesen Verallgemeinerungen. Ich arbeite B2B und im eigenen Studio und würde für ein Tageszeitungshonorar nicht mal aufstehen. Zwei Kolleginnen von mir tun das aber und mit sehr viel Engagement. Ich weiß, was es für beide bedeutet hat, sich Profi-Canons zu kaufen. Meine D3 war 2008 wegen großer Fotojobs nach ein paar Monaten bereits amortisiert. Auf FX stieg ich um wegen Platzmangels vor Ort.

Aber das nur zur Info, dass hier nicht immer so getan wird, als gäbe es "den Profi", denn dem TE dürfte das egal sein ;)

Den Profi gibt es sicherlich nicht und somit danke für die Richtugstellung (wehre mich ja eigentlich auch selber immer gegen diese Verallgemeinerung und mache sie nun selbst:rolleyes:).

Es ist klar, dass man im B2B deutlich besser verdienen und leben kann.
Nur die Lücke muß man dann auch finden und die Kunden haben.:)
Da spielt dann auch MF nicht die Rolle, denn was einige hier vergessen eine DSLR ist immer noch günstig...

Dennoch viele Profis leben nicht gerade gut von der Fotografie.
Ich persönlich bin sehr froh nicht davon leben zu müssen...
 
evtl. noch ein Hinweis. Die D3 ist ein wenig zickig was die Belichtung angeht.
Bei großem Kontrastumfang neigt sie sehr zu ausgefressenen Lichtern, da hatte ich bessere Ergebnisse bei der z.B. D2Xs.
 
Naja, wenn die Lichter ausgefressen sind - im RAW, schlicht überbelichtet - dann hilft die Kurve nicht mehr weiter. Verbrannt ist verbrannt...
 
Ich glaube da sind alle Nikons ziemlich sensibel, jedenfalls die die ich bislang hatte.
Interessant waere ob die D800 das besser koennen. Aber nach alledem was ich bislang gelesen haben, sind die aehnlich zickig. Man hat zwar einen groesseren Dynamikumfang, wenn aber die Lichter ausgefressen sind kann man sie auch nicht mehr retten. Stattdessen muss man gnadenlos unterbelichten weil die Schatten lassen sich dann besser retten als mit jeder anderen Nikon zuvor.
Ist aber eigentlich nicht das, was ich mir erhofft hatte. Das konnten die Fujis wohl besser.

Volker
 
Hängt woh auch von der Linse ab denke ich mal. Meine D2x steht mit dem 1.8/85 non D auch auf -0,7 meistens. Mit dem 1.8/35 G steht es auf 0.
 
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