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Nikon D3 noch zeitgemäß?

Konzertfoto ist schon als er noch der Tänzer war viele Antworten schuldig geblieben und das hat sich nicht geändert. Immer vollmundig Behauptungen aufstellen und dann entweder keine Fakten liefern oder wenn ihm der Unsinn nachgewiesen wurde still und heimlich verschwinden ist seine Spezialität. Also nicht zu viel Zeit mit Warten verschwenden ;)
 
Es gibt Millionen von Bildern der D3, jeder kann sich da selbst ein Bild davon machen, dafür braucht man meine Bilder sowieso nicht! Ich würde auch heute noch eine D3 gegenüber D800 bevorzugen, obwohl die D800 ein viel höhere Auflösung hat, die D3 spielt halt in einer anderen Liga.

P.S.: Ich stelle dem TO aber gerne einen Link mit Aufnahmen der D3 zur Verfügung, z.B. von einem Festival, da sieht er dann auch wie die Farben bei Tages- und bei Scheinwerferlicht sind.
 
Sprich vom Rauschverhalten wäre es ein Aufstieg von der D7100 auf die D3 zu wechseln und das trotz der Jahre zwischen den beiden Modellen?
Ja, solange es nicht um Dynamik geht (Aufhellen der dunklen Ecken in einem hellen Bild), kommt die D7100 nicht an FX-Kameras heran, auch nicht an die 1. Generation D3/D700.

http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...sus-Nikon-D7100-versus-Nikon-D3___945_865_438 => Mesurements SNR18%(Print)
auf gleiche Ausgabegröße skalierter Rauschabstand in einem "normalhellen" Bereich

Was die D7100 besser kann, ist der Dynamikbereich bei ISO 100/200. D. h. das Rauschen in sehr dunklen (aufgehellten) Partien des Bildes ist bei hohen ISOs etwa gleich, bei niedrigen geringer als bei der D3.
 
Und das belegt deine Aussage zur überlegenen Belichtungsmessung, Schärfe etc. im Vergleich zur D3 wie?

Nur mal so, selbst eine D7000 macht unter den richtigen Umständen schon schärfere Bilder als eine D3, was bei dem mehr an Pixeln auch kein Wunder ist, die D7100 ist da nochmals hochauflösender... Die D7100 hat ein moderneres Belichtungsmesssystem als die D3 usw.
 
Und das belegt deine Aussage zur überlegenen Belichtungsmessung, Schärfe etc. im Vergleich zur D3 wie?

Nur mal so, selbst eine D7000 macht unter den richtigen Umständen schon schärfere Bilder als eine D3, was bei dem mehr an Pixeln auch kein Wunder ist, die D7100 ist da nochmals hochauflösender... Die D7100 hat ein moderneres Belichtungsmesssystem als die D3 usw.

Bleib locker, Borgefjell.
Bei dem vom TO avisierten Thema "Sportfotografie" würde ich jederzeit und überall die D3 einer D7100 vorziehen. Schärfere Bilder macht die D7100 per se sicher nicht, denn Schärfe hängt u.a. von der AF-Genauigkeit ab. Und da ist die D7100 im Hintertreffen. Unterhalte dich doch mal mit dem User gymnfan. Der hat einschlägige und fundierte Kenntnisse der D7100 im Sporteinsatz - und hat sie deswegen wieder hergegeben.
 
Konzertfoto ist schon als er noch der Tänzer war viele Antworten schuldig geblieben und das hat sich nicht geändert. Immer vollmundig Behauptungen aufstellen und dann entweder keine Fakten liefern oder wenn ihm der Unsinn nachgewiesen wurde still und heimlich verschwinden ist seine Spezialität. Also nicht zu viel Zeit mit Warten verschwenden ;)

+1:top:

@TO: Wo siehst Du denn bei deiner Fotografie die Grenzen der jetzigen Kamera? Wo glaubst Du denn, dass ein anderes Sensorformat Vorteile bringt?

Bisher erscheint es mir eher so, dass Du mal etwas anderes ausprobieren möchtest, was ja ganz legitim ist. Aber eine Notwendigkeit oder Vorteile für FX bei Triathlon sehe ich hier nicht unbedingt. Und wenn Du dir schon Gedanken über fehlende Brennweite machst ist ein Wechsel ja eher kontraproduktiv. Für mich kam FX zusätzlich, weil mir ein 70-200 in der Halle zu lang war; dazu noch die bessern ISO-Fähigkeiten und alles war gut.

Darüber hinaus habe ich bei keinem Format irgendwelchen Probleme mit Schärfe, Kontrast, Farben oder Dynamikumfang...:D
 
+1:top:

@TO: Wo siehst Du denn bei deiner Fotografie die Grenzen der jetzigen Kamera? Wo glaubst Du denn, dass ein anderes Sensorformat Vorteile bringt?

Was mich an der D7100 stört ist der zu kleine Speicher.
Sonst ist es eine geniale Kamera. Was die BW angeht finde ich den Crop sogar von Vorteil.

Generell ist natürlich der High-Iso Bereich einer FX schon was anderes als der einer DX. Ich nutze die Kamera ja auch für andere Aufnahmen und nicht nur für den Sport.
Aber speziell für den Sport nervt der zu kleine Speicher einfach :/
 
Also mir genügt die D3 selbst mit kleinem Speicher für Sport. Und ich bin auch heute noch (wenn einem die 12MP genügen) mit der Leistung der D3 zufrieden.
 
Was mich an der D7100 stört ist der zu kleine Speicher.
Sonst ist es eine geniale Kamera. Was die BW angeht finde ich den Crop sogar von Vorteil.

Generell ist natürlich der High-Iso Bereich einer FX schon was anderes als der einer DX. Ich nutze die Kamera ja auch für andere Aufnahmen und nicht nur für den Sport.
Aber speziell für den Sport nervt der zu kleine Speicher einfach :/

Also die 6 Bilder pro Sekunde sind erst einmal ok für dich.

Damit kannst du ohne Geschwindigkeitseinbuße gut 3 Sekunden auslösen, danach reduziert sich die Bildfolge auf ca. 1,5 Bilder pro Sekunde, die D3 3,9 B. pro Sekunde.

Ich habe auch Sportaufnahmen eine ganze Zeit lang gemacht, der AF der D3/D3s war dabei sehr hilfreich, da sehr präzise. Mit der D7100 habe ich diesbezüglich noch keine Erfahrungen gesammelt.

Was ich aber nie gebraucht habe, war ein längers Dauerfeuer mit der Kamera, da ich ggf. den relevanten Höhepunkt durch Praxiserfahrungen voraussehen konnte und dann die 3 Sekunden allemal ausreichten.
 
Was mich an der D7100 stört ist der zu kleine Speicher. ...

mit einer 95er Sandisk und entsprechenden Einstellungen der Kamera hält sich das Problem in Grenzen. ADL und Rauschunterdrückung sind z.B. solche Spielverderber. Alternativ kann der kamerainterne Cropfaktor eingeschaltet werden, welcher sich als wahrer Turbo auswirkt.
Lies mal im Nachbarforum
http://www.nikon-fotografie.de/vbul...7100-mit-zusaetzlichem-1-3er-crop-faktor.html
 
Ich kann dazu nur sagen: ich habe eine D300 seit 1 1/2 Jahren und seit September 2014 eine D3. Die D3 ist eine hervorragende Kamera besonders im Sportbereich ( bei mir hauptsächlich Springreiten ) Da wo die D300 ISO technisch nicht mehr reicht hat die D3 noch mächtig Reserven! Zur Zeit werden 98% meiner Bilder mit der D3 gemacht.

Zum Pufferspeicher:

@ forensurfer
die Hundert Bilder werden bei Jpg. Medium und small erreicht.
Für mich ist nur der Speicher für Raw Dateien relevant, da ich fast nur in Raw fotografiere. Die D3 schafft ca. 16 Raws ( bei meiner mit entsprechender Karte 17 Raws ) die D300 16 Raws und die D7100 7 Raws.
Darum habe ich bei meinem Systemwechsel von Olympus zu Nikon 2013 gegen die D7100 endschieden.


Die D3 ist auch heute meiner Meinung nach eine absolut zeitgemäße und erstklassige Kamera. Du wirst deine Freude an ihr haben.

Gruß
Michael
 
Für seinen zweck halte ich die D3 allemal für bestens geeignet. Beim Pufferspeicher gehe ich auch von RAW aus. Wobei ich mich öfters frage ob das wirklich immer nötig ist. Meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich kann nur sagen, die D3 oder besser D3s sind tolle Kameras, die man immer noch gut für Reportage, Sport, Hochzeiten usw.. nehmen kann.
Ein Allroundgerät selbst in Discos mit Blitz. Ich mache schon seit Jahren Aufnahmen in Discos. Die Aufnahmen der D800 sind besser, wegen den Cropreservern aber sonst langte die D3 vorher auch locker aus.
Vor allem hat mich die Geschwindigkeit der D3 begeistert. AF mit guten Objektiven superschnell, und vorallem: wenig Ausschuss da nur 12 MP.
Ich werde mir vielleicht noch eine D3s zulegen, alleine wegen der 9 Bilder/Sec.

VG
 
Was hat denn der Ausschuß mit der Sensorauflösung zu tun? Gehe dabei von gleicher Ausgabegröße und gleichem Betrachtungsabstand aus.

Spätestens wenn er an Agenturen verkauft, muss die 100% Schärfe stimmen. Wenn das Motiv nicht absolut einzigartig ist (ala Paparazzi, das Tor des Monats, oder so), dann haben sich die Agenturen angewöhnt, Bilder abzulehnen, wo die 100% Schärfe nicht stimmt. Egal ob alles OK wäre, wenn man die 36 MP auf 12 MP runter rechnet. Kommt man hingegen mit einer Kamera, die per se nur 12 oder 16 MP hat, dann reicht es denen wenn es in der Grösse gut aussieht.
 
Würde ich mit nur einer Kamera und FX fotografieren, wäre es bei mir auch die D3 geworden. Ich fotografiere auch sehr viel Sport und die D4 ist mir schlichtweg zu teuer.
Die D700 verwende ich stattdessen, weil sie der D3 von der Leistung her sehr ähnlich ist und weil ich parallel mit einer D300 fotografiere. Ich spare mir so den Objektivwechsel und hab das Tele an einer Cropkamera mit identischer Bedienung und Peripherie (Batterien, CF-Karten, Ladegerät etc).
Eine hohe Serienbildgeschwindigkeit halte ich bei Sportaufnahmen für wichtiger, als einen riesenhaften Pufferspeicher. Wer 30 Bilder in Folge braucht, um den richtigen Moment zu treffen, hat von der Sportart keine Ahnung oder will ein Daumenkino basteln.
Normalerweise reichen zwei bis drei Bilder in möglichst schneller Folge, wenn man den richtigen Moment vorausahnen kann.

Mein Tip für Deine Anforderungen wäre also:
Solokamera -> D3, optional D700 mit BG
Kombi DX FX -> D300, D700

Solltest Du unerwartet eine Erbschaft des unbekannten Onkels aus Übersee antreten, nimm die D4s und gut is... :-)
 
Spätestens wenn er an Agenturen verkauft, muss die 100% Schärfe stimmen. Wenn das Motiv nicht absolut einzigartig ist (ala Paparazzi, das Tor des Monats, oder so), dann haben sich die Agenturen angewöhnt, Bilder abzulehnen, wo die 100% Schärfe nicht stimmt. Egal ob alles OK wäre, wenn man die 36 MP auf 12 MP runter rechnet. Kommt man hingegen mit einer Kamera, die per se nur 12 oder 16 MP hat, dann reicht es denen wenn es in der Grösse gut aussieht.

Naja. Schau dir Fotos zB bei Kicker online an oder in Tageszeitungen. Da spielt Geschwindigkeit, sprich, wie schnell haben sie das Bild bekommen, die größte Rolle.

Grad im Tageszeitungprint ist meiner Erfahrung nach die Bildqualität nicht das ausschlaggebende Kriterium.
 
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