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Nikon D200 oder Canon 30D

heinz.vocasek

Themenersteller
Bin seit kurzen Besitzer einer D200 . Vemisse aber jetzt doch die
Programme . Man muss nach meiner Meinung zu viele Einstellungen
vornehmen, ist die Canon 30D besser da sie ja die Programme hat .
Zum Beispiel Nachtaufnahmen usw.
 
ist die Canon 30D besser da sie ja die Programme hat .

hallo,

Wenn dir die Programme besser gefallen wie die Halbautomatiken, bist du bei der D200 komplett falsch. An deiner Stelle hätte eine D40/80 völlig gereicht. Oder eben auch ne Canon.

Aber wenn du dich erstmal in die Halbautomatiken eingearbeitet hast, merkst du, wie super schnell man da eingreifen, und seine eigenen fotografischen Ideen umzusetzen kann.

Falls du etwas wissen möchtest ... nur zu !
Dafür gibt es das Forum. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
heinz.vocasek schrieb:
Man muss nach meiner Meinung zu viele Einstellungen
vornehmen, ist die Canon 30D besser da sie ja die Programme hat .
Dann bist du IMO mit dem Gerät DSLR an sich falsch beraten.
 
Ist das hier die Fortsetzung zum " Nikon D80 - teuer und miese Qualität!"-Thread? :D

ciao
nubi
 
ich wuerde vorschlagen, die "Eigenheiten" einer grossen und kleinen Blende herauszufinden.... mal kurz zu ueberlegen, was fuer ein Effekt eine kurze Belichungszeit hat und eine lange... nach wenigen Fotosessions hast Du es raus und nutzt die richtigen Kombinationen nahezu intuitiv... danach kannste kaum glauben, dass manche Leute mit Programmen fotografieren :-)

...die D200 gegen eine 30D wuerde ich nicht tauschen....bei 5D wuerde ich anfangen zu ueberlegen. :-)

gruss
jan
 
mal so am rande:

"damals" mit der canon A80 hab ich erst nach ein paar jahren die motiv-programme "endteckt"!

und siehe da, die machen echt sinn!

eine drehung und ich hab das "langsamste" bild das die cam machen kann! eine drehung weiter, das schnellste!

das kann man alles auch von hand machen, aber irgendwie ist das so auch elegant. wenn ich meine d80 z.B. beim kiten meinem kumpel in die hand drücke, dann wird die cam auf "sport" gestellt, und alles ist gut! er kennt sich halt nicht so damit aus, aber das ist dann ja auch egal!
(man stelle sich vor die blende steht aus versehen auf F22, dann ist alles verhunzt)

also sinnlos find ich die programme nicht, man hätte sie aber auch ins menü verbannen können...

gruß ich
(der irgendwann auch mal die d80 programme genau testet.....wenn er mal zeit/lust dazu hat)
 
@ hugepanic,
Du kannst Deinem Kumpel aber auch die Kamera in die Hand drücken nachdem Du Zeit- oder Blendenautomatik richtig voreingestellt hast.

@ heinz
Die D200 ist eine tolle Kamera und Motivprogramme halte ich an ihr für überflüssig. Wenn Du Dich ein bißchen mit der Materie auseinandersetzt, dann nutzt Du eben die Halbautomatik, um ohne viel Arbeit den Effekt zu erreichen.
 
Die Motivprogramme machen mit Sicherheit nicht den entscheidenden Unterschied zwischen D200 und 30D aus. Deswegen auch mein Rat:

Beschäftige dich erstmal intensiv mit den Möglichkeiten einer SLR, mit ihren Eigenschaften, Vorteilen und Nachteilen. Das kannst du auch wunderbar an der D200 machen. Wenn du merkst, dass dir das einfach zu viel ist, dann verkauf sie und hol dir lieber eine gute Bridge-Kamera, die werden dir für deinen Gebrauch dann eher das Richtige liefern. Auf die 30D umzusteigen lohnt sich dann nicht mehr, denn die Motivprogramme schöpfen die Leistungsfähigkeit der Kamera nicht aus, dazu ist einfach mehr Wissen für die Feinheiten notwendig.
 
Bin seit kurzen Besitzer einer D200 . Vemisse aber jetzt doch die
Programme . Man muss nach meiner Meinung zu viele Einstellungen
vornehmen, ist die Canon 30D besser da sie ja die Programme hat .
Zum Beispiel Nachtaufnahmen usw.

Ein Vorteil der D200 ist doch genau, dass Du Dir Deine eigenen Programme zusammenstellen kannst. Dazu hast Du die 4 Bänke. Und der Vollautomatikmode läßt sich mit dem Einstellrad einfach "shiften". So kannst Du sehr schnell von langsamen zu schnelleren Verschlusszeiten wechseln. Die D200 merkt sich diese Programmverschiebung sogar.

Ich kann mit Sport oder Porträtprogrammen nichts anfangen, weil ich nicht weiss, was die Kamera dabei tun.

Wenn Du umbedingt Programme benötigst, hättest Du Dir die D80 zulegen sollen. Die D200 ist für Leute gedacht, die volle Kontrolle über die Kamera suchen und nicht von der Kamera entmündigt werden wollen.

Frithjof
 
Ein Vorteil der D200 ist doch genau, dass Du Dir Deine eigenen Programme zusammenstellen kannst. Dazu hast Du die 4 Bänke. Und der Vollautomatikmode läßt sich mit dem Einstellrad einfach "shiften". So kannst Du sehr schnell von langsamen zu schnelleren Verschlusszeiten wechseln. Die D200 merkt sich diese Programmverschiebung sogar.

Ich kann mit Sport oder Porträtprogrammen nichts anfangen, weil ich nicht weiss, was die Kamera dabei tun.

Wenn Du umbedingt Programme benötigst, hättest Du Dir die D80 zulegen sollen. Die D200 ist für Leute gedacht, die volle Kontrolle über die Kamera suchen und nicht von der Kamera entmündigt werden wollen.

Frithjof

Das kann ich so uneingeschränkt unterschreiben. Am Anfang braucht man etwas Zeit um alle Funktionen der Kamera kennenzulernen. Aber wenn man sich mit der Kamera intensiv beschäftigt, kann man sich alles so programmieren, wie man es braucht und hat jederzeit über alle Parameter uneingeschränkten Zugriff. Ich brauche keine Motivprogramme, ich will die Kontrolle über die Kamera haben und nicht umgekehrt.

@heinz.vocasek Investiere etwas Zeit, oder laß dir von einem erfahrenen Anwender der D200 die Feinheiten und die fast unbegrenzten Möglichkeiten zeigen. Es lohnt sich.

Gruß Michael
 
Zum thema Programm ist meine Meinung. Wenn Du wirklich engagiert Fotographiren wilst kommst du nicht darum herum eine Kluge Bücher zum Thema zu lesen.
Wenn Du die einmal verstanden hast dann wirst du das "P" nicht mehr brauchen sonder mit der Zeit oder der Blenden Automatik arbeiten.

So hast du immer die vollste Kontroller über die Kamera.

Für denn anfange empfehle ich Dir:

„Notizen zur Fototechnik“

ISBN 3 7281 2817 1

Für € 18.90 bei Amazone

Es stammt zwar noch aus der Analogen Zeit aber die Physik hat sich ja nicht wirklich geändert und es ist kein riesiger Backstein und ist gut für unterwegs.

Mike-S
 
Ich denke,Ihr seht das etwas zu verbissen!;)
Viele Wege führen nach Rom und es gibt eben auch viele Möglichkeiten,ein Foto zu machen.
Wenn einer mit Motivprogrammen glücklich wird,sei es ihm unbenommen,wenn einer ohne diese auskommt,-um so besser!;)
Ich wechsle zwischen meinen Cams auch mitunter von Motivprogrammen,-bei der Sony,-zu freien Gestaltungen,bei der Nikon,-beides ist ok und beides hat seine Existenzberechtigung,-
sonst gäbe es dies ja gar nicht erst!;)
Mit freundlichen Grüßen,-kumgang!:)
 
Ich denke,Ihr seht das etwas zu verbissen!;)

nein, ich bin da ganz locker. wer sich aber eine D200 kauft und sich dann über mangelnde Programme beschwert, hat meine Anteilnahme nicht, weil das einer der augenfälligest Unterschiede zwischen der D200 und der D40x/D80 ist.

Ich persönlich habe die Programme noch nie verstanden. Aus den Handbüchern kann man zwar erahnen was die Kamera macht, die Kamera sagt mir es mir aber nicht. Bei Kompakten machen solche Programme sicherlich Sinn, weil die so wenig Einstellmöglichkeiten haben, aber eine D200 kann ich über 8 verschieden AF Einstellungen plus Auswahl von Messfeldern alleine im AF Bereich sehr genau auf die Situation konfigurieren. Ich kaufe doch ein D200 wegen ihrer Einstellmöglichkeiten. Wenn man das nicht möchte, fährt man mit einer D40x/D80 viel besser!

Persönlich bevorzuge ich immer noch die Zeitautomatik und bei Blitzaufnahme eine rein manuelle Einstellung.

Frithjof
 
Hallo,

also ich bin komplett anderer Meinung, als die ganzen "Hardliner", die gegen Motivprogramme, Superzooms, etc. wettern!

Ich selber benutze auch keine Motivprograme, aber ich habe gelernt, dass jeder Mensch eine andere Vorgehensweise hat, um gute Bilder zu machen. Ich kenne Leute mit Kompaktkameras, die sehr gute Bilder in Automatikmodi machen und ich kenne sehrwohl Leute, die mit SLR Motivprogramen viel bessere Bilder zustande bringen, als viele derer, die sowas religiös verteufeln!

Komischer Weise findet sich auch kaum jemand, der z.B. eine analoge F90(X) als Kamera beschreibt, die ihn bevormunden würde ...obwohl dieses Kamera genau diese geschmähten Motivprogramme besitzt. Alle Kameras mit Motivprogrammen, über die hier gesprochen wurde, haben die Motivprogramme nicht substitutiv, sondern nur alternativ zu P/A/S/M!

Fakt ist, dass die EOS 30D vielleicht noch eine halbe Nummer besser ist, als die D80 (der Abstand ist aber nicht wild) und wenn Heinz gut mit Motivprogramen klar kommt und die höchstwertige Kamera sucht, die dieses Feature bietet, dann bestimmt bei der EOS 30D besser aufgehoben ist, als bei der D80, oder D200.

Viele Grüße
Jörn
 
Ich selber benutze auch keine Motivprograme, aber ich habe gelernt, dass jeder Mensch eine andere Vorgehensweise hat, um gute Bilder zu machen.
ich stimme Dir da voll zu. Mein Frau z.B hat ein sehr gutes Auge, macht oft bessere Bilder als ich, aber interessiert sich nicht die Bohne für Technik. Sie will immer alles auf Automatik. Bei ihr ist der Preis leider, dass oft eigentlich sehr gute Bilder missraten, weil die falschen Einstellung gewählt wurde.

Fakt ist, dass die EOS 30D vielleicht noch eine halbe Nummer besser ist, als die D80 (der Abstand ist aber nicht wild)
:confused: :confused:
ich weiss jetzt nicht, was Du genau mit "eine halbe Nummer besser" meinst und wie groß die dazugehörige ganze Nummer ist (100-> 100.5?) Welches "Fakten" sind denn das und wie wichtest Du sie? Ich sehe erst einmal nur, das die 30D eine andere Kamera ist, aber nicht besser oder schlechter. Fact ist nur, sie hat eine geringer Auflösung als die D80. Ob das jetzt deshalb besser ist, will ich nicht beurteilen.

und wenn Heinz gut mit Motivprogramen klar kommt und die höchstwertige Kamera sucht, die dieses Feature bietet, dann bestimmt bei der EOS 30D besser aufgehoben ist

wenn wir das Wort "höchstwertige" weglassen, stimme ich Dir voll zu:top: Die 30D ist eigentlich eine 20D Mark II oder 20Ds und sicherlich keine "höchstwertige" Kamera, eher eine "hochwertige" Kamera. Da liegt ein klarer Abstand zwischen einer D30 und einer 5D,D200, D2X, 1D Mark XX.

Frithjof
 
:confused: :confused:
ich weiss jetzt nicht, was Du genau mit "eine halbe Nummer besser" meinst und wie groß die dazugehörige ganze Nummer ist (100-> 100.5?) Welches "Fakten" sind denn das und wie wichtest Du sie? Ich sehe erst einmal nur, das die 30D eine andere Kamera ist, aber nicht besser oder schlechter. Fact ist nur, sie hat eine geringer Auflösung als die D80. Ob das jetzt deshalb besser ist, will ich nicht beurteilen.

Also ein Magnesiumgehäuse, welches 5 Bilder/Sek. belichtet und für das das Zubehörprogramm so ausgebaut ist, dass es z.B. auch einen Wireless Transceiver gibt, liegt wohl nicht auf der Höhe einer D80, sondern höher. Die Auflösung ist dabei kaum entscheidend!

Es kommt ja auch niemand auf die Idee zu sagen, dass eine Mercedes E Klasse mit der 200 CDI Machine nur noch af der Ebene einer C Klasse liegt, weil diese z.B. mit der 220 CDI Maschine auf der Autobahn ein paar km/h schneller ist...

wenn wir das Wort "höchstwertige" weglassen, stimme ich Dir voll zu:top: Die 30D ist eigentlich eine 20D Mark II oder 20Ds und sicherlich keine "höchstwertige" Kamera, eher eine "hochwertige" Kamera. Da liegt ein klarer Abstand zwischen einer D30 und einer 5D,D200, D2X, 1D Mark XX.

Nanu, ich dachte, dass die 5D,D200, D2X, 1D Mark XX keine Motivprogramme hätten... und damit nicht höchstwertiger in der KLASSE DER KAMERAS MIT MOTIVPROGRAMMEN sein können... welche Kamera ist denn dann die höchstwertige in der KLASSE DER KAMERAS MIT MOTIVPROGRAMMEN?

Viele Grüße
Jörn
 
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