@Taxo: Ich bin begeistert ob Deiner Bilder. Hut ab!
Danke, kannst ihn jetzt wieder aufsetzen.
Einige WW-Landschaftsfotos - die waren nicht für eine Galerie bestimmt , sondern kommen einfach aus dem Knips-Alltag. Um sich weitere Eindrücke verschaffen zu können, was die Kamera so kann - und wo die Grenzen sind.
Bild 1:
Sehr vorteilhaftes Licht von hinten - da freut sich der Fotograf, muss nur noch den Bildausschnitt wählen und draufhalten. Kamera-JPG mit minimaler nachträglicher Anhebung von Kontrast und Helligkeit, sonst nur für's Forum "geschrumpft".
Bild 2:
Auch noch ganz gutes Licht von der Seite. Nicht nachbearbeitetes Kamera-JPG.
Bild 3:
Ein "100-Prozent-Crop" aus der Mitte des vorigen Bildes. Macht man ja eigentlich nicht und soll nur nochmal zeigen, dass der kleine Bildsensor nicht für ein derart starkes digitales Hineinzoomen ins Bild ausgelegt ist. In einem normalen Betrachtungsformat (Bild 2) sieht es aber wieder gut aus. Man sollte eben einfach den guten optischen Zoom der Kamera nutzen, um den richtigen Bildausschnitt festzulegen. Und auf Pixelpeeping verzichten.
Bild 4:
Schwierige Lichtverhältnisse mit Sonne von schräg vorne (oben rechts). Da ist die Dynamik des Sensors natürlich gefordert, mit einerseits extrem hellen Bildpartien am Himmel, andererseits dunklen Schattenbereichen. Dafür hat die Kamera es aber ganz gut hinbekommen, finde ich. Sowas sieht bei JPGs einer DSLR auch nicht unbedingt anders/besser aus.
Bild 5:
Dasselbe Bild hinterher noch moderat optimiert (Tiefen +20%, Lichter abdunkeln +10 %). Da geht also noch was, selbst wenn es nur das Kamera-JPG ist. Aus dem Grund verzichte ich bei der B700 auch auf RAW, denn das würde sich wohl nur bei einem geringen Prozentsatz der Bilder mit extremen Lichtverhältnissen wirklich lohnen (für meine Zwecke jedenfalls).
Freihand; alle Bilder bei Brennweite 5 mm (= KB-äquiv. 28 mm). Einstellungen der Kamera-JPGs: FINE, 18 MP / 3:2, AF mit Makrofunktion, Belichtungsmodus "P", WB "Sonne", Pict. Control: Standard, Entrauschung schwach, ISO Auto bis 800. Falls Nachbearb.: s. o.