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Nikon Capture NX2 vs. Lightroom 3 oder auch LR 4

Hallo,

ok, vielen Dank für die Diskussion. Ich habe in der Zwischenzeit viel gelernt. Worflow follows function. Der workflow hat eine sehr große Bedeutung für mich. Ohne diesen bekomme ich auch keine Bilder richtig entwickelt.
Ohne A/B Vergleich fällt mir es eh schwer zu sagen, der eine RAW Entwickler macht es nach meinem Empfinden besser als der andere. Ich arbeite seit LR2 schon mit LR und bleibe jetzt dabei. Habe also gerade upgegradet auf LR 4.

LG Lichtblick
 
Hallo
darf ich noch DXO 7 erwähnen, ich finde diese SW auch ganz gut, habe mit deinem Bild mal probiert(Vignettierung entfernen). Klappt ganz gut.
Davon gibt es auch eine Test-Version.... ausprobieren macht riesig Spass.

lg
Harry
 
Die ganzen Gedanken hatte ich mir auch gemacht.
Was für mich dann gar nicht ging, war der Importzwang in einen Katalog von LR.
Das war damit raus.
CNX ist toll und am besten fand ich die U-Points.
Da wir in der Familie aber noch andere Systeme haben werde ich jetzt auf Corel Aftershot pro umsteigen.
 
Die ganzen Gedanken hatte ich mir auch gemacht.
Was für mich dann gar nicht ging, war der Importzwang in einen Katalog von LR.
Das war damit raus.

Das war für mich auch einer der Hauptgründe gegen das Programm. Und daß bei meinem Test beim Scrollen durch ein Testverzeichnis mit ca. 100 Bildern die Bilder durch graue Platzhalter ersetzt wurden und erst beim Loslassen wieder erschienen sind.

Verwalten ohne Katalog macht aber keinen großen Sinn, weil es sonst zu langsam geht, wenn man was sucht. Besser ist hier ACDSee Pro. Sobald man einen Ordner anklickt sind die Bilder da und werden im Hintergrund automatisch in den Katalog aufgenommen.

Ohne Verwaltung gibt es noch Capture One. Die eingeschränkte Express-Version ist gelegentlich kostenlos in Zeitschriften drin.
 
Ich finde das Fotomanagement von Lightroom auch sehr gut...Kataloge...Sammlungen.
Capture NX werde ich auch noch ausprobieren.Und da habe ich noch eine vielleicht dumme Frage...:
Einige meinen das die Entrauschsoftware beim Nikonprogramm nicht besonders toll sei.Besteht die Möglichkeit ein Bild in LR zu entrauschen und in Capture dann weiter zu bearbeiten?
 
Einige meinen das die Entrauschsoftware beim Nikonprogramm nicht besonders toll sei.

Das stimmt leider. Ist halt inzwischen nicht mehr aktuell, weil schon ewig keine Nachfolgesoftware gekommen ist (was aber wiederum auch bedeutet, daß man seit ewig schon kostenlose Updates für neue Kameras bekommt ;) )

Besteht die Möglichkeit ein Bild in LR zu entrauschen und in Capture dann weiter zu bearbeiten?

Das ginge über ein zwischengespeichertes Bild, also TIF idealerweise und macht meiner Meinung nach keinen wirklichen Sinn. Ich würde da lieber in einem Konverter bleiben. Mich persönlich stört das Rauschen aber eher weniger. Mich stören eher CAs und da war CNX2 schon immer sehr gut. Da kam Adobe erst mit Version 4 von LR an diese Qualität ran.
 
Lightroom, genau wie CNX und alle anderen Programme aus diesem Bereich, erschließen sich nicht nach einigen Minuten der Benutzung. Es ist schon erforderlich sich mit dem jeweiligen Programm vertraut zu machen, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Das ist glaube ich der wesentliche Punkt.

Ich mochte LR am Anfang irgendwie gar nicht, hatte die 1er Version mal angeschaut, fand die 2er dann immer noch nicht völlig intuitiv.

Hatte erst viel mit PSE rumgemacht und fand gerade den Organizer sehr gut, hab mir dann irgendwann CS4 gegönnt und festgestellt, das der PSE Organizer trotz vorhandener Lizenz leider nicht den vollständigen Konverter starte, sondern nur den beschnittenen von PSE.
Laut Adobe ein Feature, kein Bug.

Also Bridge, fand ich in weiten Teilen nicht so komfortabel, wie den PSE Organizer.
RAW entwickelt, dann als JPEG irgendwo wieder gespeichert.

Vielleicht habe ich damals nicht alle Aspekte von Bridge bedacht/gesehen, aber meine Anforderung war auch, einen Überblick über die Bilder zu haben, und nicht einen Ordner mit den Rohdaten, und dann über die Platte verstreut die Entwicklungs / Bearbeitungsergebnisse.

Jetzt mit LR shcaffe ich es endlich, die Bilder auf einen Blick zu haben, denn die bearbeitete Fassung muss ich nicht mehr speichern. Ich bearbeite das RAW in LR und sehe dann direkt das Bearbeitungsergebnis, für mehrere Versionen arbeite ich mit virtuellen Kopien.

Wenn ich das Bild in irgendeiner Form ausgeben möchte, dann mache ich das, aber nach c:\temp. da hole ich die Bilder dann ab und lasse sie ausbelichten, stelle sie ins Web oder was auch immer.

Temp wird dann ggf wieder gelöscht, denn ich kann sie jederzeit wieder exportieren.

Physisch habe ich das Bild nur einmal, nämlich das Original.
Kopien erzeuge ich nur in der DB.
Exporte kann ich löschen, denn ich kann sie ggf neu erzeugen.

Da genau liegt für mich der ganz wesentliche Vorteil von LR
.


Welcher Konverter beser ist - das hängt glaube ich immer vom Benutzer ab und der eine kriegt auch mit gimp hin, was der andere in PS nicht gebacken bekommt.

Aber es war ein Weg, man muss dieses Konzept von LR verstehen,mögen und verinnerlichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Physisch habe ich das Bild nur einmal, nämlich das Original.
Kopien erzeuge ich nur in der DB.
Exporte kann ich löschen, denn ich kann sie ggf neu erzeugen.

Da genau liegt für mich der ganz wesentliche Vorteil von LR.

Das wäre für mich ein Alptraum. Nur die RAWs und total abhängig von den Launen eines einzigen Programms. Ich erstelle schon immer zusätzlich zum RAW ein JPG. Ist umständlicher, aber ich fühle mich dabei besser.

CNX2 bettet übrigens ein qualitätiv hochwertiges JPG in das NEF ein. Jeder brauchbare Bildbetrachter kann das anzeigen. Nur verwalten ist schwieriger, da braucht man ein Programm, das RAW-Dateien verschlagworten kann, aber trotzdem nur auf das eingebettete JPG zugreift. Weiß nicht, ob es sowas gibt.
 
Das wäre für mich ein Alptraum. Nur die RAWs und total abhängig von den Launen eines einzigen Programms. Ich erstelle schon immer zusätzlich zum RAW ein JPG. Ist umständlicher, aber ich fühle mich dabei besser.

Kannst Du doch mit LR ( und jedem anderen Konverter ) auch, das schrieb ich ja.
Ob man das macht oder nicht, ist natürlich Geschmackssache, und hängt nicht vom genutzten Konverter ab.
Das kann man dann ja auch separat sichern, um allen Eventuallitäten vorzubeugen.
Das Argument der abhängigkeit, angenommen CNX oder sonstwas läuft auf dem Rechner plötzlich nicht mehr, dann machst Du auch erstmal dicke Backen.

Macht man etwas längere Projekte ( Beispiel , Töchterlein wird 1 und man muss endlich ein Album machen ), dann ist es toll, in LR alles zentral sichten zu können.

Man muss ich dann eben nicht durch Rohdaten und schon bearbeitete Bestände wühlen, sondern sagt einfach gib mal alles mit xxx Sternen.
Man kann dann nochmal sehr einfach z.B. monatsweise, entsprechend der physischen Ablage, durchgehen und nochmal sichten und neue Sterne vergeben / nachbearbeiten.

Man wühlt sich aber nicht durch etliche Ordner, sondern hat eine zentrale Stelle. Von da exportiert man dann auch alles , und kopiert es nicht wieder aus verschiedenen Ordnern zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eines vorneweg:
Es gibt keine schlechten Konverter mehr. Die erzielbare BQ ist inzwischen bei nahezu allen Konvertern (ich kann selber für drei Stück sprechen) beachtlich.
Was bleibt, ist also die Frage, wie man lieber arbeitet und wie man mit dem Programm klar kommt.

Ich selber empfinde LR einfach als ausgesprochen sperrig. Ich kenne keine Software auf meinem Rechner, in der ich so viel scrollen muss. Vergleiche ich ACR und LR, verfluche ich Adobe: Warum können die nicht auch im Entwicklungsmodul Tabs anbieten? Warum kann ich nicht selber Tastaturkürzel belegen? Warum ist Kamerakalibrierung ganz unten in der Liste und loakle Anpassungen ganz oben, obwohl ich in meinem Workflow von global zu lokal arbeite, also genau anders herum? Ich kann die Reihenfolge der Einträge aber nicht ändern.

Brauche ich, um einmal bei blaubaer65s Beispiel zu bleiben, Bilder für ein Fotobuch (Toechterlein wird 1), dann kann ich das ganz bequem über den Explorer machen. Einfach eine neue Suche (natürlich mit Autovervollständigung):

Markierung:="Toechterlein" Bewertung:="2 Sterne"

und schon habe ich die potentiellen guten Bilder von Toechterlein. Diese kann ich entweder per Verknüpfung in einem seperaten und temporären Verzeichnis bearbeiten oder ich kopiere die Bilder halt. Alles was bei mir ausserhalb des Archivs liegt, ist als temporär anzusehen.
Bei meinem Volumen komme ich mit dieser Arbeitsweise locker klar. Ist es mit LR vielfältiger, einfacher oder umfangreicher gelöst? Ja, aber für so eine einfache Nutzung reicht bei mir das Betriebssystem.

Es hängt also wie bei allen Sachen von persönlichen Präferenzen ab:
Was ist einem wichtig und was nicht und vor allem, wo will ich eingentlich hin, sprich, was ist die Zielgröße (Webbildchen, Monitor, 20x30, 90x60 oder größer).

Gleiches gilt auch für die Konverter selber:
Ein gutes Demosaicing bieten sie inzwischen alle. Aber die zur Verfügung stehenden Werkzeuge unterscheiden sich. LR hat halt Objektivkorrekturen (Verzeichnung) eingebaut und eine super Rauschreduzierung und Schärfung. Das sind glaube ich immer die zwei Dinge, die als erstes genannt werden und sie stimmen ja auch. Mit Capture NX2 beispielsweise, habe ich eine super auto CA-Korrektur, eine schwächere Entrauschung, die ich aber dafür lokal anwenden kann. Gleiches gilt auch dür USM und Hochpass-Schärfen. Die Algorithmen sind vielleicht nicht ganz so mächtig wie die in LR, stehen mir aber lokal zur Verfügung. Das ist eh m.Mg. nach die größte Stärke von CNX2: Mir stehen alle Tools lokal zur Verfügung.
Die einen wollen tonnenweise Presets im Internet, den anderen ist das eher egal.

Ich selber mag inzwischen auch (wieder) Pixel-Editor und einige Plugins, mit denen ich meine Ideen einfach umsetzen kann. Einige dieser Plugins bieten auch Möglichkeiten, die denen der Konverter überlegen sind (z.B. zur Ausgabeschärfung für den Druck oder Entrauschung). Inzwischen halten einfache aber durchaus spaßige Anwendungen Einzug auf den Tablets mit z.T. sehr vorzeigbaren Ergebnissen (irgendwo in einem Blog hat der Fotograf lediglich JPG fotografiert und mit Hilfe eines Tablets die Bilder sortiert und bearbeitet. Geht auch!). Auch da verlasse ich LR.

So kann sich jeder seine ganz persönliche Toolbox zusammen bauen. Sind doch eigentlich glückliche Zeiten für uns Anwender.


Bezüglich Raw-Bearbeitung und Non-Destruktiver Workflow muss auch jeder für sich seinen Seelenfrieden finden: Ich sehe als Endergebnis für mich auch RAW+Metadaten+RGB (TIF, PSD oder JPG). Wem LR reicht, der kommt dann halt mit LR+Metadaten in Datenbank aus und exportiert halt, wenn Adobe einmal nicht mehr PV2010 ausliefert (wenn der Tag überhaupt mal kommt...). Der Weg steht dann ja immer noch offen.

Insgesamt kann man feststellen:
Es gibt kein Richtig und Falsch sondern nur persönliche Präferenzen

Gruß
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
@dampfbetrieben

Behauptest Du jetzt, dass bei keinem Konverter Daten verloren gehen (durch seine "schlechteren" Algorithmen)bei der Konvertierung? Ich meine, wenn man jetzt bei Mikrokontrast etc. aufs äusserste geht bei der Beurteilung.

Oder anderst gefragt: Kann man einem Profi der LR4, C1 und CNX in- und auswendig kennt, eine RAW- Datei geben mit der Aufgabe, die Datei in allen 3 Konvertern so zu bearbeiten, dass man 3 mal genau dasselbe Ergebnis hat (auch beim Pixelpeeping:lol:)?
 
@dampfbetrieben

Behauptest Du jetzt, dass bei keinem Konverter Daten verloren gehen (durch seine "schlechteren" Algorithmen)bei der Konvertierung? Ich meine, wenn man jetzt bei Mikrokontrast etc. aufs äusserste geht bei der Beurteilung.

Oder anderst gefragt: Kann man einem Profi der LR4, C1 und CNX in- und auswendig kennt, eine RAW- Datei geben mit der Aufgabe, die Datei in allen 3 Konvertern so zu bearbeiten, dass man 3 mal genau dasselbe Ergebnis hat (auch beim Pixelpeeping:lol:)?

Daten gehen in einem Raw Konverter nicht verloren. Wenn, dann werden sie nicht beruecksichtigt bzw gelesen. Ich kenne keinen Raw Konverter, der irgendwas aus den Raws loescht.

Edit: Original Aussage endlich verstanden...
Es gibt sicherlich in einigen Bereichen Unterschiede in der Konvertierung. Alleine schon deshalb, da nicht ueberall die gleichen Tools zur Verfuegung stehen.
Trotzdem denke ich zumindest fuer mich selber, dass die erzielbare BQ nicht von der Wahl des Konverters abhaengt, da inzwischen alle drei Konverter, die ich bisher nutze/genutzt habe, sehr leistungsstark sind und bzgl. Ausgabequalitaet kein limitierender Faktor sind. Bei mir geht es mehr um die Frage, welche Features moechte ich haben und womit arbeite ich gerne.

Zum zweiten Teil: vermutlich nein, oder wenn nur mit viel Aufwand. Ueber die Sinnhaftigkeit laesst sich streiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema möchte ich noch einmal aufgreifen, weil ich nicht der Meinung bin, dass ein anderer RAW-Konverter in Sachen Entwicklungsqualität an CNX2 herankommt.
Seit über einem Jahr probiere ich ACR im Vergleich zu CNX2. Keine einzige Entwicklung in ACR kommt an die in CNX2 heran.

Die Details (in Sträuchern, Bäumen, Haaren oder anderen Dingen in denen Struktur ist) gehen in ACR verloren.
Bilder in ACR wirken fast matschig, schwammig. Bin jedes Mal aufs Neue erschrocken, wenn ich die entwickelten Bilder aus ACR und CNX2 vergleiche.

Vorteil CNX2 ist hier ganz klar und auch schon unzählige Mal im Forum von vielen erwähnt, dass die Voreinstellungen der Kamera übernommen werden und nahezu kaum Entwicklungsarbeit geleistet werden muss. Selbst einige Eingriffe in ACR führen nicht dazu, ein ähnlich gut entwickeltes Bild zu erlangen...
 
Die Details (in Sträuchern, Bäumen, Haaren oder anderen Dingen in denen Struktur ist) gehen in ACR verloren.
Bilder in ACR wirken fast matschig, schwammig. Bin jedes Mal aufs Neue erschrocken, wenn ich die entwickelten Bilder aus ACR und CNX2 vergleiche..

Deine Meinung ist dir natürlich unbenommen, aber ich persönlich kann diese Aussage nicht bestätigen.

Vorteil CNX2 ist hier ganz klar und auch schon unzählige Mal im Forum von vielen erwähnt, dass die Voreinstellungen der Kamera übernommen werden [...].

Das kann ein Vorteil sein, muss aber nicht. Ein Raw muss eh entwickelt werden und da ist es fast egal, wo ich anfange. Und ob wirklich immer nur wenig Entwicklungsarbeit zu leisten ist, wenn man die Einstellungen der Kamera als Startpunkt nimmt, wäre auch noch zu beweisen.

Gruß
Christian
 
Vll. liegts auch an mir. Bin gerne für Entwicklungs-Hinweise in ACR dankbar, da mir grundsätzlich die Oberfläche, Bedienung, Workflow etc. besser gefällt.

Beigefügte Anhänge sind ohne Bearbeitung zu verstehen. Öffnen in ACR oder CNX2 und in JPEG abgespeichert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Beigefügte Anhänge sind ohne Bearbeitung zu verstehen. Öffnen in ACR oder CNX2 und in JPEG abgespeichert...

Ein bisschen Vorarbeit muss man in ACR bzw. Lightroom schon leisten. Wenn man nur mit den Basiseinstellungen arbeitet, ist z.B. die Objektivkorrektur nicht aktiv usw. Bei CNX hast du aber bereits eine ordentliche Basiseinstellung, da hier ja die Kamera-Parameter benutzt werden, wie du ja oben sagtest.

Wenn man sich aber einmal die Mühe gemacht hat, für ACR eine vernünftige Standardeinstellung festzulegen, sieht das Ergebnis schon ganz anders aus.

Gruß
Christian
 
Wenn man sich aber einmal die Mühe gemacht hat, für ACR eine vernünftige Standardeinstellung festzulegen, sieht das Ergebnis schon ganz anders aus.

Gruß
Christian

Grundsätzlich hast du damit zwar recht, aber das Herausarbeiten der Strukturen in den Bäumen, feinen Zeichnungen der Felsen oder sonst wo ist mir bisher noch nicht gelungen:o

In Puncto Verzeichniskorrektur, Farbdarstellung etc. stimme ich dir zu - dies bekomme ich auch in ACR hin...
 
Hallo noch einmal miteinander,

ich würde mich wirklich über zahlreiches Feedback und Hilfestellungen zur Entwicklung von NEF's in ACR freuen.
Ich bin mir sicher, hier sind einige erfahrende ACR-Anwender im Forum, welche sich genau dieser Problemstellung (verlorene Details in ACR oder Herausarbeiten der Details in ACR) schon besser gestellt haben.

Danke vorab dafür.
EniD90
 
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