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Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm oder 18-200?

burki

Themenersteller
hallo

noch habe ich die d7000 nicht, überlege noch...
das kommen die objektive auch ins spiel.

Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm 1:3,5-5,6G ED VR (ist ja auch VR II)
http://www.amazon.de/Nikon-AF-S-Nik...UTF8&coliid=I34XFX3HPYPYOU&colid=X1S0FI8UCYCL
oder
Nikon AF-S DX Nikkor 18-200mm 1:3,5-5,6 G ED VR II
http://www.amazon.de/Nikon-AF-S-Nik...UTF8&coliid=I3A4PCWKSGGCTL&colid=X1S0FI8UCYCL

beide liegen in der gleich preisklasse un dlt. forums gleich viel posives und negatives.

möchte nicht viele objektive wechseln, so wie jeder neueinsteiger oft nur max 1-2 haben.
sollte eine reisekamera sein, viel 90% landschaften und städte. aber auch nicht zu groß und schwer.
ja ich weiß diese zooms haben gegenüber den festbrennweiten nachteile, nur die positiven meinungen können doch auch nicht irren.

für die "dunkelheit" später noch ein Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G dazu kaufen.
http://www.amazon.de/Nikon-AF-S-Nik...UTF8&coliid=I2KPBOOHHB0FGE&colid=X1S0FI8UCYCL

nun bin ich mal auf meinungen gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Amazon Partnerlink des Forums)
Würde nicht den Suppenzoom (18-200) empfehlen.
Empfehle dir das 16-85VR. Es ist eine sehr scharfe Linse.Später lieber ein 55-200 oder ein 70-300 dazu.
 
"The 18-200 isn't a team player, it's a big fat Primadonna".
Soweit der gute Ken Rockwell, und damit ist vieles gesagt. Wer Weitwinkel bis Tele braucht, ohne das Glas abnehmen zu wollen, ist hier richtig. Die Bildqualität leidet unter diesem "Alleskönnen", bei gute Lichtverhältnissen und Verzicht auf Pixelpeeping wird man aber auch zufrieden sein können.
Das 16-85VR hingegen ist "the best DX Nikkor mount to date", wie photozone sehr zutreffend schreibt: beste Bildqualität, gute Haptik, offenblendtauglich, nicht zu groß und nicht zu schwer. Für mich die erste Wahl unter den Nikkor-Kitlinsen. Das Sigma 17-70 OS gefiele mir sogar noch besser...
Lichtschwach sind beide Nikkore, und Bokeh-Künstler auch nicht. Der Kauf einer lichtstarken FB ist also sehr sinnvoll. Zum den beiden Zooms kann ein 35er sinnvoll sein (vielseitig), vielleicht auch das neu AF-S 50/1.8G (Portrait) oder auch ein Tamron 60/2 (Portrait und 1:1 Macro). Auch Sigma hat nette 1.4er FBs...
 
"The 18-200 isn't a team player, it's a big fat Primadonna".
Soweit der gute Ken Rockwell, und damit ist vieles gesagt. Wer Weitwinkel bis Tele braucht, ohne das Glas abnehmen zu wollen, ist hier richtig. Die Bildqualität leidet unter diesem "Alleskönnen", bei gute Lichtverhältnissen und Verzicht auf Pixelpeeping wird man aber auch zufrieden sein können.
Das 16-85VR hingegen ist "the best DX Nikkor mount to date", wie photozone sehr zutreffend schreibt: beste Bildqualität, gute Haptik, offenblendtauglich, nicht zu groß und nicht zu schwer. Für mich die erste Wahl unter den Nikkor-Kitlinsen. Das Sigma 17-70 OS gefiele mir sogar noch besser...
Lichtschwach sind beide Nikkore, und Bokeh-Künstler auch nicht. Der Kauf einer lichtstarken FB ist also sehr sinnvoll. Zum den beiden Zooms kann ein 35er sinnvoll sein (vielseitig), vielleicht auch das neu AF-S 50/1.8G (Portrait) oder auch ein Tamron 60/2 (Portrait und 1:1 Macro). Auch Sigma hat nette 1.4er FBs...

demnach mache ich mit beiden nicht viel "falsch" und ein 35 mm später dazu.
die jetzt 2 antworten, genau was ich auch so oft rauslas, ein "für" und "wieder für beide okjektive.
glaube es komtm auch viel aufs bauchgefühl und jedem einzelen an was er kauft, gerade als einsteiger dem die erfahrung in der dslr fehlt.
 
also wenn du landschaften und staedte willst, dann sollte es vielleicht etwas weiter sein, da schwingt die nadel richtung 16-85, wenn du sagst, 1-2 objektive, dann bietet sich das auch an, den oberen bereich koennte man durch ein tamron oder nikon 70-300 erschlagen, so sich ueberhaupt die notwendigkeit nach einem tele ergibt und du nicht mit 16-85 ne ganze weile gluecklich wirst.
alternativ koenntest du auch gleich 'die dunkelheit' mit einplanen und ein 17-50 2.8 von tamron/sigma holen.
 
möchte nicht viele objektive wechseln, so wie jeder neueinsteiger oft nur max 1-2 haben.

Gerade das ist aber der Vorteil einer DSLR, dass du Objektive nach Einsatzgebiet und Lust wechseln kannst.

Das 16-85 VR ist eine der besten Kitlinsen, wenn nicht die beste, würde sie nie hergeben, das 18-200 ist wohl eines der "guten" Suppenzooms aber hier ist wohl auch unter Blinden der Einäugige der König.

Würde dir auf keinen Fall zum 18-200 raten, das 16-85 ist in der Bildqualität ne ganz andere Liga. Nimm lieber noch das gute 55-300 VR mitdazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 16-85VR hingegen ist "the best DX Nikkor mount to date", wie photozone sehr zutreffend schreibt: beste Bildqualität, gute Haptik, offenblendtauglich, nicht zu groß und nicht zu schwer.

Naja, the best DX mount (Standard-Zoom) ist ohne Zweifel entweder das Nikkor 17-50 oder das Nikkor 28-70.

Zum Thema:

Ich (D3000) besitze das 16-85 + das Tamron 60/2. Das Nikkor ist das Immerdrauf, gut für (fast) jede Situation und die 1-2mm weniger an der unteren Seite hab ich zu schätzen gelernt.
Aber: noch mehr liebe ich das Tamron. Die Farben, das Bokeh sind einfach 100x dem Zoom überlegen. Für Portraits und sowieso Makros muss man sich einfach eine Festbrennweite zulegen. Für mich ist das Tamron in dieser Hinsicht einfach top.
 
Ich werde mir demnächst das 16-85VR zulegen.
Meine Begründung für das Objektiv:
2mm mehr Weitwinkel und demzufolge sehr viel mehr Spielraum untenrum als mit einem 18-xx(x) Zoom.
Toller Stabi
Sehr wertige Verarbeitung
Filtergewinde 67mm gleich wie bei meinem Tele.
16-85mm reicht für sehr vieles. mehr als 85mm braucht man für Landschaft recht selten.
 
Ich möchte eine Breche für das 18-200 brechen und dabei ganz subjektiv berichten. Ich habe vor kurzem mein 16-85 über das Forum gegen ein 18-200 getauscht und es bis jetzt zu keinem Zeitpunkt bereut. Sicherlich ist das 16-85 die schärfere Linse, auch sind die Verzeichnungen des 18-200 speziell im Weitwinkel deutlich sichtbar; aber das Fotografieren macht mir deutlich mehr Spaß.

Beim 16-85 hab ich meist den Eindruck, die Bilder könnten auch mit einer guten Digi-Knipse gemacht sein; es fehlt der spezifische Reiz der DSLR Fotographie (Bokeh und Freistellen); mit dem 18-200 klappt zumindest das Freistellen mit Brennweiten ab 135mm ganz ordentlich.

Hinzu kommt noch ein anderer Effekt; speziell auf Reisen sind 85mm oft zu knapp, so dass ich in der Regel ein 70-300mm dabei hatte; das Nikon ist mit seinen 800gr. bereits ein schwerer Brocken, wenn es einen ganzen Tag mitgeführt wird. Ich hab mich dabei ertappt, dass ich zunehmend die Nikon zugunsten einer Digi-Knipse (Pana TZ10) zu Hause gelassen hab.

Das ist heute anders. 200mm reichen fast immer aus; anstelle des Telezooms ist ein Superweitwinkel (10-18mm) an Board, was Fotos ermöglicht, die vormals nicht möglich waren, und das bei 1/2kg weniger Gewicht.

Lieber Gruß
hilles
 
Gerade das ist aber der Vorteil einer DSLR, dass du Objektive nach Einsatzgebiet und Lust wechseln kannst.

Man kann, aber man muss nicht. Oder man kann für die Reise auf's 18-200VR wechseln, im dunkeln auf's 35/1,8, für Makros auf's Makro-Objektiv, für Portraits auf... usw. Wer, warum auch immer, erstmal nur ein einziges Objekziv benutzen möchte, und mit der geringeren, aber benutzbaren Bildqualität zufrieden ist, für den ist das 18-200VR bestens geeignet. Es muss ja nicht das einzige bleiben.


Gruß, Matthias
 
Ich habe beide Objektive und beide haben bei mir ihre Daseinsberechtigung. Das 1-85 nutze ich natürlich mehr als das 18-200. Aber in einigen Situation ist für mich besser wenn ich das 18-200 verwende. Die Einbußen in der BQ sind mir bewusst und nehme ich auch in Kauf.
 
Für das 18-200 brauchst Du aber keine D7000, da tut es eine billige Gebrauchte auch..

Warum denn das? Können die auch "high ISO", was ja einer der großen Vorteile der D7000 ist? Und was, wenn das 18-200 dann doch nicht das einzige bleibt?


Gruß, Matthias
 
möchte nicht viele objektive wechseln, so wie jeder neueinsteiger oft nur max 1-2 haben.
sollte eine reisekamera sein, viel 90% landschaften und städte. aber auch nicht zu groß und schwer.
Bei dem Anforderungsprofil würde ich zuerst das 18-200 nehmen.

Einen Fehler macht man mit beiden nicht, und es macht durchaus Sinn parallel ein 18-200 und Zooms mit kleineren Brennweitenbereichen und etwas besserer Abbildungsleistung zu haben (beispielsweise 16-85 und 70-200 oder 70-300).

Da ist es doch völlig egal mit welchem davon man anfängt, nach einer Weile hat man doch beides. ;)
 
Beim 16-85 hab ich meist den Eindruck, die Bilder könnten auch mit einer guten Digi-Knipse gemacht sein; es fehlt der spezifische Reiz der DSLR Fotographie (Bokeh und Freistellen); mit dem 18-200 klappt zumindest das Freistellen mit Brennweiten ab 135mm ganz ordentlich.

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Lieber Gruß
hilles

wie keine schärfentiefe (bokeh) mit dem 16-85mm?
 
Ein Liebhaber von schönem cremigen Bokeh wird mit dem 16-85VR nicht glücklich werden...vielleicht noch am ehesten, wenn der Hintergrund eine weiß getünchte Wand ist :D Oder für's Portrait auf's AF-S 50/1.8G wechselt :top:
 
Ein Liebhaber von schönem cremigen Bokeh wird mit dem 16-85VR nicht glücklich werden...vielleicht noch am ehesten, wenn der Hintergrund eine weiß getünchte Wand ist :D Oder für's Portrait auf's AF-S 50/1.8G wechselt :top:

das wird mit dem 18-200 auch nicht viel besser, da geht es dann schnell richtung festbrennweiten mit hoher lichtstaerke und das war ja nicht die ausgangslage.
 
das wird mit dem 18-200 auch nicht viel besser, da geht es dann schnell richtung festbrennweiten mit hoher lichtstaerke und das war ja nicht die ausgangslage.

Genau!
In meinem Post wollte ich erst das 16-85 als Porsche gegen das 18-200 (Bully) antreten lassen; habe es dann auf Golf korrigiert, da der Porsche ja für die FBs als Steigerung nötig ist :)

Chris
 
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