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Nikon AF-S 60 2.8 Micro vs. 50 1.4

kraeuterbutter

Themenersteller
Hallo,

kann jemand was dazu beitragen der beide Objektive besitzt? Ich liebäugle mit beiden, da der Brennweiten Bereich ziemlich nah liegt, wirds wohl nur eins werden. Das 60 Micro f2.8 hatte ich schon mal leihweise, das 50 f1.4 noch gar nicht. Das 60er gefiel mir super, tolle Schärfe, tolle Farben. Von dem 50er würde ich mir mehr Freistellungsvermögen vorstellen wegen f1.4 - aber ist dies wirklich so, und sind die Farben, Bokeh und Schärfe genauso gut?
Preislich liegt das 60er bei 550 und das 50er bei 350 oder? Auch Gewichtsmässig dürfte das nen grosser Unterschied sein.
Würde mich über ein paar Erfahrungswerte freuen bzw. Vergleich der beiden.
 
Die Schärfe ist beim 60er selbstverständlich besser - einfach, weil es auf optimale Schärfe hin optimiert ist. Dafür hat es als maximale Blendenöffnung 2.8. Das 50er ist auf was anderes optimiert - eben eine möglichst weite Offenblende, und das geht so ein kleines bisschen auf Kosten der Schärfe.

Anders gesagt: Das 50-mm- und das 60-mm-Objektiv hören sich rein von der Brennweite her ziemlich gleich an - trotzdem handelt es sich aber um grundverschiedene Optiken. Und davon, was Du mit dem Objektiv machen willst, hängt es ab, welches der beiden das bessere für Dich ist!

Darum die Frage: Für welche fotografischen Aufgaben suchst Du denn ein Objektiv?
 
Ohne auch nur eines der beiden Objektive jemals in der Hand gehabt zu haben behaupte ich mal, dass der Schärfeunterschied spätestens ab Blende 4 zu vernachlässigen ist im "Feldeinsatz" und die Unterschiede mehr messbarer Natur sind.
Bei Offenblende ist das Makro besser, bei Blende 2 das 50er :D. Interessant ist, wie es bei 2,8 aussieht - da kann ich mich nicht zu äußern.
Ansonsten gilt was Amat80 schrieb: Es kommt darauf an was du machen willst.
 
Morgen...

Hatte beide....geblieben ist das 60er AF-S..Warum?

Das 60er ist vielseitiger einzusetzen und zudem war das Bokeh vom 50er mir ein Graus :ugly:

Klar kann man mit einem 50 1.4er gut freistellen; keine Frage. Aber das geht mit dem 60er auch.... nur gewusst wie...

Mir sind die fast vernachlässigbare Naheinstellgrenze und das schöne Bokeh wichtiger gewesen wie die reine Lichtstärke :)

Erstmal überlegen, was man machen will und dann kann man etwas besser auch deine Frage beantworten. :top:
 
Viel wichtiger, was hast Du denn schon so für Linsen ?

Mir war und ist die Lichtstärke wichtig, ab 1,8 ist das 50 1,4 D schon gut ab 2,8 sehr gut.

Aber ab 2,8 hab ich noch mein Tamron Zoom.

Und wenn ich Bokeh brauch das Gute Nikkor 35-70 2,8 oder gleich 70-210 2,8 oder mein altes 70-210 Nikkor 4 -5,6.

Makro hab ich so pseudolösungen bis 1:2 , mehr brauch Ich nicht.

ürGße
 
Ich habe nur das 50 1,8, aber seit dem ich das AF-S 60 habe liegt das 50er im Schrank. Ich finde die Leistung des AF-S 60 absolut genial.
 
Guten Morgen, und danke für die Antworten bisher.

Ich habe bisher nur das 18-200 VR Nikon und die Kitlinse 18-55 VR.
Als ich das 60 Micro leihweise hatte, gefielen mir besonders die Kopfportrais, aber auch Ganzkörper und z.b. Städtetour-Fotos.

D.h. Freistellungspotential bei Portaits ist schon wichtig, ob das 50 allerdings mit der Güte (Bokeh, Schärfe) mithält ist dann wohl geschmackssache oder?

nochmal als Anmerkung, habe ich nicht richtig rausgestellt:
Ich habe eine D60, daher kommt nur das AF-S 50 1.4 in Frage, nicht die alten 50 ohne AF Motor. Also Vergl. AF-S 50 und 60 micro in Bezug auf Portraits, und Dauerlinse bei z.B. City Tour.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hast Du Dich denn entschieden?
Ich stelle mir z.Zt. die gleiche Frage. Allerdings an einer D700. Ich habe ein 55 f2.8 und finde die Brennweite super. Ist ja genau zwischen den Beiden.
Die Freistellung bei f2.8 langt mir glaube ich. Und bei f2.8 ist auch die Schärfentiefe brauchbar. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Nutzt Ihr wirklich oft Blenden größer als f2.8? Genügt Euch da die Schärfentiefe?
 
Wie hast Du Dich denn entschieden?
Ich stelle mir z.Zt. die gleiche Frage. Allerdings an einer D700. Ich habe ein 55 f2.8 und finde die Brennweite super. Ist ja genau zwischen den Beiden.
Die Freistellung bei f2.8 langt mir glaube ich. Und bei f2.8 ist auch die Schärfentiefe brauchbar. Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Nutzt Ihr wirklich oft Blenden größer als f2.8? Genügt Euch da die Schärfentiefe?

ich hatte auch das af-s 60 an der D3, habe aber das af-s 50 behalten. das makro hat bei 2,8 deutlich sichtbar vignettiert, am 50 er gibt es im vergleich nichts auszusetzen. evtl. ist das 60 er bokeh etwas weicher, aber da ich mit diesen brennweiten sowieso keine portraits mache, war mir das egal. habe das 50 er für lichtstärke behalten und für makros und detailportraits das 105 VR gekauft.
 
............ gefielen mir besonders die Kopfportrais, aber auch Ganzkörper und z.b. Städtetour-Fotos.........




vielleicht wär ja auch das af-s 35 mm 1.8 interressant ?
 
Ich krame den Thread mal wieder raus, da ich ein ähnliches Anliegen habe. Ich benötige eine Linse mit 50-60mm-Brennweite als kurzes Porträtobjektiv (wird an DX verwendet), für Familienfeiern u.ä. (keine Gruppenbilder). Ich habe momentan das Sigma 50/1.4, mit dem ich prinzipiell (was Freistellung/Bokeh angeht) recht zufrieden bin. Allerdings habe ich gemerkt, dass mir die Ergebnisse erst ab Blenden von 2 und kleiner wirklich zusagen, so dass ich die meisten Porträts im Endeffekt mit 2.8 mache -- ergo alles größere nicht wirklich brauche. Da die Brennweite des Sigmas näher an meinem 35mm/1.8 dran ist als die des Micro-Nikkor 60/2.8 frage ich mich nun, ob ich das Sigma nicht lieber gegen letzteres austauschen sollte. Wichtig sind mir Schärfe/Kontrast und v.a. Bokeh (sekundär außerdem Haptik/Verarbeitung sowie FX-Kompatibilität) -- und gerade das Bokeh soll ja beim 60er-Nikkor exzellent sein. Hat jemand mal beide Linsen im Vergleich gehabt (idealerweise mit ähnlichem Einsatzbereich und an DX) und kann mir eine Empfehlung geben?

(Das 50er-Nikkor hatte ich auch kurzzeitig ins Auge gefasst, da es offenblendtauglicher zu sein scheint als das Sigma, aber das schlechtere Bokeh ist hier ein K.O.-Kriterium.)
 
Du sprichst von "offenblendtauglicher" und davon daß Dir Bilder mit f/2,8 besser gefallen.
Erstmal solltest Du wissen was Dir besser gefällt.

Beide Objektive sind sehr gut.
Das AF-S 60 ist offen scharf genug und verfügt über ein wunderbares Bokeh.
 
Du sprichst von "offenblendtauglicher" und davon daß Dir Bilder mit f/2,8 besser gefallen.
Erstmal solltest Du wissen was Dir besser gefällt.

Sorry falls ich mich missverständlich ausgedrückt habe. Mir wäre es nur recht, wenn mein Sigma wirklich offenblendtauglich wäre -- de facto kriege ich aber erst ab 2.8 gute Ergebnisse (gefällt mir also besser, aber eben notgedrungen!). Ergo mein Gedanke: Wenn das eh der Fall ist, dann kann ich's evtl. gleich gegen ein Objektiv mit Anfangsblende 2.8 und etwas günstigerer Brennweite (= 60er-Nikkor) eintauschen.

Bottom line: Mich interessiert ein Bokeh-Vergleich zwischen 50er-Sigma und dem 60er-Micro-Nikkor.
 
Hallo Nietnagel,

bei Makroobjektiven solltest Du bedenken, dass im Nahbereich die sogenannte "effektive Blende" zum Tragen kommt. Da kann es sein, dass Offenblende nicht zur Verfügung steht. Bei Makroobjektiven gilt die angegebene größte Blende erst ab Unendlichstellung.

LG Mausohr
 
Nabend,

ich verwende das AF-S 50 seit kurzem an der D700, dabei ist mir eine recht starke tonnenförmige Verzeichnung aufgefallen, ist da das 60er evtl. etwas gutmütiger?
 
Hallo,

ich habe beide - das 2.8/60 finde ich super. Der AF bei der Innenfokusierung ist genial. Auch die Abbildungsleistung ist hervorragend.
Das 1.4/50 nehme ich nur wenn ich AL Aufnahmen mache, wie zB abends auf Weihnachtsmärkten oder ähnlichem.

VG
Martin
 
meine portraits mach meistens ab f 4.das afs 50 1,4 hatte ich kurz und das afs 60 2,8 hab ich noch. der af des 60 ist viel schneller, als der, des 50er. das bokeh kommt mir auch sahniger vor:o
die schärfe bei f 2,8 war bei meinem 60er auch besser als die schärfe des 50 bei f2,8. norbert
 
Nabend,

ich verwende das AF-S 50 seit kurzem an der D700, dabei ist mir eine recht starke tonnenförmige Verzeichnung aufgefallen, ist da das 60er evtl. etwas gutmütiger?

Da etwa Reproduktionen zu den klassischen Hausaufgaben für Macros gehört, steht bei deren Konstruktion minimale Verzeichnung und perfekte Bildfeldebnung ganz vorne im Lastenheft.

Ein 1,4er soll vor allem offen noch ne ordentliche MTF-Kurve hinbekommen. Dafür wird konstruktiv eine schlechtere Verzeichnung in Kauf genommen.

Verschiedene Zwecke - verschiedene Prioritäten.

Gruß messi
 
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