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Nikon 70-300 VR Problem

Auch das glaube ich nicht. Der Belichtungsmesser ist bei mir wesentlich länger aktiv als der VR.

Kann ich nur bestätigen. Bei mir geht die VR schon nach ca. einer Sekunde, nachdem ich den Auslöser losgelassen habe, aus. Dasselbe Verhalten habe ich auch beim Nikkor 16-85 VR festgestellt.

Allerdings reicht die Zeit dann selbst für Grobmotoriker noch aus, um die Kamera auszuschalten, bevor sich die VR abgeschaltet hat.

LG Klaus
 
@all: Wäre es bitte möglich, wieder zum Thema des Fragestellers zurückzukommen? Wie in #11 geschrieben, habe auch ich dieses Problem. Ist dieses Unschärfeverhalten normal oder (wie in meinem Fall auch nach einer Reparatur und OK durch Nikon) ein Fall für den Service?

Danke.

Gruß,
Thomas
 
@all: Wäre es bitte möglich, wieder zum Thema des Fragestellers zurückzukommen? Wie in #11 geschrieben, habe auch ich dieses Problem. Ist dieses Unschärfeverhalten normal oder (wie in meinem Fall auch nach einer Reparatur und OK durch Nikon) ein Fall für den Service?
Der Hinweis auf OT ist zwar berechtigt, aber wenn Dir bisher keiner weiterhelfen konnte und Du selbst dem Nikon-Service mistraust, was erwartest Du dann hier noch zu hören.

Ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber kann es sein, daß Du insgesamt eher "pingelig" bist?
Das lese ich zumindest aus Deinen bisherigen Forenbeiträgen raus...

Also geh mal davon aus, dasses schon stimmt, was der Service Dir zu Deiner Linse sagt!

Ich zumindest kann dieses Unschärfeverhalten nicht bestätigen, wobei ich auch klar sagen würde, daß ich ein solch miserables Ergebnis wie vom TO gepostet auch nicht einfach hinnehmen würde.

Trotzdem gilt es durch eigene Tests zweifelsfrei(!) auszuschliessen, daß keine "Bedienungsfehler" vorliegen und man die Grenzen/Möglichkeiten einer Linse kennt und auch mal akzeptiert (300mm verwackelt man nunmal leichter als 100mm und ein VR ist auch kein Alleskönner).
Oder man kauft sich eben was anderes (besseres)... sofern man denn damit wirklich "glücklicher" wird. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

danke für die Hinweise, die nicht OT waren ;-)

Es ist nicht pingelig, wenn man von einer 1000 D-Mark Optik perfekte Leistung verlangt. Ich hatte keinen Bock auf Nikon-Service und habe die Optik umgetauscht. Jetzt habe ich dafür ein Sigma 135-400 bekommen und ein Nikon 55-200 VR bestellt.

Ein Test: 10 Aufnahmen mit dem Sigma bei 300 mm und 1/125 Sekunde: 8 davon waren scharf. Mit dem Sigma kann man 1-2 Blendenstufen länger Freihand fotografieren, als mit dem Nikon ohne Stabi, weil es einfach mal schwerer ist und eine höhere Massenträgheit hat. Zur Erinnerung: Bei dem 70-300 VR war bei 1/125 Sekunde nicht eine einzige Aufnahme scharf, also ist definitiv der VR defekt oder unbrauchbar. Die Bildqualität des Sigma ist bei 300mm ähnlich dem Nikon. Und ich habe noch die 400 mm, die ab f/11 auch gut einsetzbar ist.

Ich bin zufrieden mit der neuen Ausstattung.
 
@all: Wäre es bitte möglich, wieder zum Thema des Fragestellers zurückzukommen? Wie in #11 geschrieben, habe auch ich dieses Problem. Ist dieses Unschärfeverhalten normal oder (wie in meinem Fall auch nach einer Reparatur und OK durch Nikon) ein Fall für den Service?

Danke.

Gruß,
Thomas

Ich finde amüsant, dass du auf das Thema zurückkommen willst, aber dann bitte schön auf deine Frage in #11:top:

Ich sehe meine Antwort im Einklang mit der ursprünglichen Frage, da es schon wichtig ist zu wissen, in welchem Zeitbereich die VR aktiv ist. Ich hätte vllt. noch mein Resume dazuschreiben sollen: Ist die VR aktiv und hält man die Kamera einigermaßen still, bei beschriebener Verschlusszeit, so sollte das Bild verwacklungsfrei sein.

Zumindest ist es so bei meinem Objektiv.

LG Klaus

PS: Zu deiner Frage, der TO möge mir vergeben;) : Klar würde ich das Objektiv tauschen!
 
Hallo zusammen,

danke für die Hinweise, die nicht OT waren ;-)

Es ist nicht pingelig, wenn man von einer 1000 D-Mark Optik perfekte Leistung verlangt. Ich hatte keinen Bock auf Nikon-Service und habe die Optik umgetauscht..

Dieser Hinweis ging ja auch nicht an Deine Adresse.
Ich erwähnte ja bereits, daß ich ein solch miserables Ergebnis auch nicht einfach hingenommen hätte.

Und Da Du's erwähnst... in D-Mark Zeiten gabs solche Probleme mangels VR
zum Glück ja noch nicht. :evil:
 
Oh, das ist ein Irrtum:

Wikipedia:

Die erste Kamera mit einer Bildstabilisierungsfunktion stellte Nikon 1994 mit der Zoom 700VR vor.

1995 brachte Canon mit einem 75-300 mm-Telezoom das erste Wechselobjektiv für Kleinbildkameras mit einem optischen Bildstabilisator auf den Markt.

Und zu der Zeit zahlte ich noch mit DM ;-)


Wie auch immer, ich hoffe, dass der VR bei meinem bestellten 55-200 OK ist. Denn die Technik ist klasse. Bei meinem 16-85 (lechz!) funktioniert er einwandfrei.
 
Auch ich habe seit ca. einem Jahr das 70-300. Bisher konnte ich damit ca. 5- 6 (!!!!!!!!!!!) scharfe Bilder machen. :mad::mad:Nachdem ich das Objektiv mittlerweile zum 3. Mal beim Nikon Service hatte habe ich nun endgültig die Schnauze voll. Morgen gehe ich zu meinem Händler und geb das Ding zurück, bzw. bestelle mir was anderes. Von Nikon kam immer nur das Ergebnis, es wäre alles ok und die Unschärfe müsste an der Kamera liegen. Da ich das Objektiv aber an einer D50, D100, D80, D200 und an einer D2x (nicht alle meine eigenen!) getestet habe, habe ich für mich beschlossen, das es nicht an der Kamera liegt. Ich bin jetzt mal gespannt, was mir mein Händler anbietet. Vom Nikon-Service bin ich nicht wirklich überzeugt.
 
Auch ich habe seit ca. einem Jahr das 70-300. Bisher konnte ich damit ca. 5- 6 (!!!!!!!!!!!) scharfe Bilder machen. :mad::mad:Nachdem ich das Objektiv mittlerweile zum 3. Mal beim Nikon Service hatte habe ich nun endgültig die Schnauze voll. Morgen gehe ich zu meinem Händler und geb das Ding zurück, bzw. bestelle mir was anderes. Von Nikon kam immer nur das Ergebnis, es wäre alles ok und die Unschärfe müsste an der Kamera liegen. Da ich das Objektiv aber an einer D50, D100, D80, D200 und an einer D2x (nicht alle meine eigenen!) getestet habe, habe ich für mich beschlossen, das es nicht an der Kamera liegt. Ich bin jetzt mal gespannt, was mir mein Händler anbietet. Vom Nikon-Service bin ich nicht wirklich überzeugt.

Chapeau! Du bist wenigstens keiner der schnell aufgibt;) Warum hast du denn solange gewartet bist du es endgültig umtauschst? Offensichtlich scheint es ja wirklich kaputt zu sein, oder hast du insgesamt erst 5-6 Fotos gemacht, weil es immer beim Service war:D
Na ja, wünsche dir alles gute beim Umtausch.

LG Klaus
 
Richtig. Ich hab das Objektiv bekommen, hab dann relativ schnell festgestellt, dass es nicht funktioniert. (Damals hatte ich noch mein altes 70-300G aus meinem F65 Kit von kurz vor'm Krieg und konnte Vergleichsaufnahmen machen.) Das Ding war dann ca. 2 Monate unterwegs. Mittlerweile hatte ich mir in den USA ein Tamron 28-300 zugelegt (Notkauf), mit dem ich Superbilder mache. Irgendwann war das Objektiv wieder da, ich hatte es eine Woche, wieder nix gut, wieder ewig bei Nikon, wieder eine Woche bei mir, usw. Letzten Samstag hab ich es wieder bekommen, am Sonntag Bilder gemacht und jetzt hab ich keine Lust mehr.
Ich denk jetzt drüber nach, mir das neue Tamron 70-200 2,8 zu holen, da ich mit meinen anderen Tamron gute Erfahrungen gemacht habe.
 
Je zehn Aufnahmen VR-Ein/VR-Aus mit 160/s, 200mm, Freihand, identischer Aufnahmeabstand, Autofokus aus: Die Schärfestreuung unter den Aufnahmen mit VR-Aus ist recht groß. Die Schärfestreuung unter den Aufnahmen mit VR-Ein ist sehr gering. (Beides nicht überraschend.)
Regelmäßig sind die zwei bis drei schärfsten Aufnahmen welche mit VR-Aus. Mit VR-Ein gelingen grundsätzlich keine wirklich scharfen Aufnahmen - außer mit Blitz.

Dies gilt unabhängig der verwendeten Kamera (D300, D200) oder der fotografierenden Person. Mit anderen VR-Objektiven kann ich keinen Qualitätsverlust bei aktiviertem VR erkennen.

Der VR des 70-300 wurde von einem Service-Point auf Garantie justiert. Danach waren die VR-Aufnahmen nicht mehr völlig unscharf, aber eben noch nicht gut. Daher erneute Einsendung an den Service-Point. Der schickte es zwecks Überprüfung zu Nikon. Nikon sagt, kein Objektivfehler zu erkennen, könne alle möglichen Ursachen haben. Auf meine Bitte, dieses Objektiv erneut zu überprüfen, habe ich bisher nach mehreren Wochen keine Antwort erhalten.

Dabei ist diese VR-Fehlfunktion sehr leicht zu erkennen: Einfach eine kleine Bildserie mit VR-Ein und VR-Aus aufnehmen und vergleichen. Diese Ergebnisse lassen sich beliebig reproduzieren.

Mich nervt das nur noch. Aber andererseits kann ich das nicht einfach auf sich beruhen lassen. Die Schilderung von christian-g macht nicht gerade Mut. Im Moment habe ich keine Ahnung, wie ich am sinnvollsten weiter vorgehen muss, damit der Fehler endlich repariert wird.

Am liebsten wäre mir ein unabhängiger Sachverständiger/Gutachter. Gibt es so etwas in dieser Branche? Etwa so: Befindet er das Objektiv auch für in Ordnung, zahle ich ihn und hake dieses Thema ab. Stellt er den Mangel ebenfalls fest, wird er von Nikon bezahlt und das Objektiv wird repariert.

Gruß,
Thomas


100%-Ausschnitte der jeweils schärfsten Aufnahme VR-On/VR-OFF/D300d von jeweils zehn, kamerainterne Schärfung deaktiviert, Aufnahmedaten wie oben.
 
Je zehn Aufnahmen VR-Ein/VR-Aus mit 160/s, 200mm, Freihand, identischer Aufnahmeabstand, Autofokus aus: Die Schärfestreuung unter den Aufnahmen mit VR-Aus ist recht groß. Die Schärfestreuung unter den Aufnahmen mit VR-Ein ist sehr gering. (Beides nicht überraschend.)
Regelmäßig sind die zwei bis drei schärfsten Aufnahmen welche mit VR-Aus. Mit VR-Ein gelingen grundsätzlich keine wirklich scharfen Aufnahmen - außer mit Blitz.

Dies gilt unabhängig der verwendeten Kamera (D300, D200) oder der fotografierenden Person. Mit anderen VR-Objektiven kann ich keinen Qualitätsverlust bei aktiviertem VR erkennen.

Der VR des 70-300 wurde von einem Service-Point auf Garantie justiert. Danach waren die VR-Aufnahmen nicht mehr völlig unscharf, aber eben noch nicht gut. Daher erneute Einsendung an den Service-Point. Der schickte es zwecks Überprüfung zu Nikon. Nikon sagt, kein Objektivfehler zu erkennen, könne alle möglichen Ursachen haben. Auf meine Bitte, dieses Objektiv erneut zu überprüfen, habe ich bisher nach mehreren Wochen keine Antwort erhalten.

Dabei ist diese VR-Fehlfunktion sehr leicht zu erkennen: Einfach eine kleine Bildserie mit VR-Ein und VR-Aus aufnehmen und vergleichen. Diese Ergebnisse lassen sich beliebig reproduzieren.

Mich nervt das nur noch. Aber andererseits kann ich das nicht einfach auf sich beruhen lassen. Die Schilderung von christian-g macht nicht gerade Mut. Im Moment habe ich keine Ahnung, wie ich am sinnvollsten weiter vorgehen muss, damit der Fehler endlich repariert wird.

Am liebsten wäre mir ein unabhängiger Sachverständiger/Gutachter. Gibt es so etwas in dieser Branche? Etwa so: Befindet er das Objektiv auch für in Ordnung, zahle ich ihn und hake dieses Thema ab. Stellt er den Mangel ebenfalls fest, wird er von Nikon bezahlt und das Objektiv wird repariert.

Gruß,
Thomas


100%-Ausschnitte der jeweils schärfsten Aufnahme VR-On/VR-OFF/D300d von jeweils zehn, kamerainterne Schärfung deaktiviert, Aufnahmedaten wie oben.

Kann den Ärger gut nachvollziehen.

Das große Problem scheint mir zu sein, daß Nikon nach Deiner Aussage das Objektiv mehrfach für "O.K." eingestuft hat.
Dann hat Dein Händler auch ein Problem, denn er müßte höchstwahrscheinlich die Wandelung oder den Umtausch aus eigener Tasche bezahlen, denn von Nikon bekommt er für ein "fehlerloses" Objektiv doch nichts mehr... oder?

=> Sicherlich läßt sich ein Gutachter finden, ich würde die nächsten Schritte aber mit einem Anwalt abstimmen und vorher von der Rechtschutzversicherung eine Deckungszusage einholen, sonst werden Anwalt und Gutachter schnell teuerer als eine D3!
 
Ich denke, ich bin dem Problem auf der Spur.

Ich war mit dem 70-300VR bisher zufrieden, habe es trotzdem eben mal ausprobiert, um ggf. ein Gegenbeispiel einzustellen. Und siehe da, ich glaub, ich trau meinen Augen nicht, die Ergebnisse haben bei mir die gleiche Tendenz! (jeweils nur ein Beispiel, Karopapier mit anschließender Kontrastverstärkung)

Es handelt sich ganz klar um eine rein vertikale Störung, die speziell im "Active"-Modus eine Resonanzerscheinung auslöst. Die vertikalen Linien sind ja scharf, nur die horizontalen sind gedoppelt.

Mein erster Gedanke war der Spiegelschlag - also SVA. Hilft aber überhaupt nichts. Somit bleibt der Verschluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dann habe ich den Versuch mit der D80 wiederholt, deren Verschluß ja gemächlicher zu Werke geht. Und schon ist der Effekt geringer (die 10 vs 12 MP alleine machen es sicher nicht).

Daher ist mir das früher auch nie aufgefallen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gerade noch ein wenig mit meinem Karomotiv probiert - die vertikale Unschärfe hängt ganz klar davon ab, wie man Kamera und Objektiv hält, und auch ein wenig vom VR-Mode (normal besser als active).

Mit der linken Hand an der Geli wird die Schwingung soweit bedämpft, daß der Effekt kaum mehr auftritt. Am deutlichsten ist er mit beiden Händen am Body, aber auch in normaler Haltung mit der linken Hand am Zoomring tritt er auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch verschiedene Test mit Haltung des Objektives, drehen, wenden, nicht mucken beim Auslösen, blabla gemacht.

Aber alles lief darauf hinaus, dass scharfe Aufnahmen gerade im Bereich von 1/60 bis 1/125 mit VR nicht möglich waren. Immer gab es die vertikale Verwacklung.

Mit dem 16-85 und meinem neuen 55-200 ist das nicht so. Und wie gesagt, das 135-400 von Sigma kommt bei 300 mm und 1/125 auf noch mehr scharfe Aufnahmen im Durchschnitt, weil es schwerer ist.

Die VR Technik ist klasse, aber ich muss mich auch ohne Verrenkungen darauf verlassen können.
 
Ich versuch auch mal ein paar bilder anzuhängen... Die Einstellungen waren jeweils 300 mm; ISO 100; F 6,3 und Bel.zeit 1/200 bzw. 1/25 bei den Bildern "a" (Natürlich sind die Bilder nicht bearbeitet, nur kleingerechnet.)

Gruß Christian
 
Aber alles lief darauf hinaus, dass scharfe Aufnahmen gerade im Bereich von 1/60 bis 1/125 mit VR nicht möglich waren. Immer gab es die vertikale Verwacklung.
Das kann ich so nicht bestätigen, s. u. , D300 mit Hand an der Geli zur Schwingungsdämpfung.

Um den Effekt nochmal zu erläutern: es handelt sich sicher nicht um Verwacklung, sondern vermutlich um eine durch den Auslöser in der Kamera erzeugte und dann akustisch ins Objektiv eingekoppelte Schwingung, die die VR-Linsengruppe zu ebensolcher anregt - und der VR braucht dann ein wenig, um das wieder auszuregeln.

Mit dem 16-85 und meinem neuen 55-200 ist das nicht so.
Daß das 16-85 bei 200 mm Brennweite keine Probleme macht, glaube ich :)

Außerdem sind beide Objektive deutlich kürzer, das 55-200 (VR?) bei 200 mm vermutlich auch schon etwas weich. Ich habe keins von beiden.

Und wie gesagt, das 135-400 von Sigma kommt bei 300 mm und 1/125 auf noch mehr scharfe Aufnahmen im Durchschnitt, weil es schwerer ist.
Das glaube ich, aber der Effekt ist einer des VR, den hat das Sigma nicht. Und wenn nur 3 von 10 Aufnahmen scharf werden, habe ich schon längst mein Einbein drunter geschraubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mit dem 70-300 VR freihand ohne Auflage oder Stativ, mit SVA und Active-VR bereits scharfe Bilder bei 300mm und 1/20s gemacht (ISO 1600). Regelmäßig gelingen mir scharfe Bilder bei 300mm und 1/100s, öfters auch mit 1/80s.

Allerdings ist mir heute aufgefallen, dass der Serienbild-Modus mit VR wohl sinnlos ist. Mindestens das zweite Bild ist total unscharf, das erste hingegen scharf. Direkt nach der Auslösung des ersten Bildes wackelt das Bild im Sucher total und das Objektiv verliert den Fokus (ich hatte Single-AF verwandt). Ist das schon jemandem aufgefallen?
 
Ich habe mit dem 70-300 VR freihand ohne Auflage oder Stativ, mit SVA und Active-VR bereits scharfe Bilder bei 300mm und 1/20s gemacht (ISO 1600).
Sei mir nicht böse, aber bei 1600 ISO verschmiert die Rauschunterdrückung die Details schon so, daß Du das nicht mehr siehst - wir sind ja hier am Pixelpeepen, die Linien meines Karomusters sind an der D300 2 Pixel breit. Und dann nehme ich an, daß Du mit Offenblende bei 300 mm gearbeitet hast - da ist die Linse auch so schon unscharf. Und wenn Du meine Bilder oben siehts, wirst Du feststellen, daß die D80 eben wegen der geringeren Verschlußvibration weniger Probleme macht.
 
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