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Nikon 24-70 / 2.8 - Reinigung mit Sidolin

Und, wie gehts dem Objektiv?
 
hat schon jemand Schmiergelpapier empfohlen ? (natürlich nur Mikrokorn :D )

Ich lach mich schlapp.
evtl. Pinsel, dann hauchen, dann Brillenputztuch. Fertig ist der Lack :)
 
Weil das 100% u.U manchmal viel zu schnell verdampft ^^. gerade bei großen Frontlinsten muss man demnach mehr Isoprop einsetzen. Ansonsten spricht absolut nichts gegen 100%iges.
Für die Sensorreinigung ist 100% perfekt, da es möglichst schnell verdampfen soll.
Kann ich nicht bestätigen. 100% verdampft zu schnell. Woran soll dann der Schmutz haften wenn alles flüssige verdunstet?

Lieber mit dest. Wasser verdünnen, denn dann kann das Wattepad das Wasser/Schmutzgemisch aufsaugen während der saubere Rest verdunstet.

Ciao
 
Hast jetzt zwar nicht geantwortet aber wenigstens was geschrieben....:o

Wer lesen kann, ist im Vorteil.

Abgesehen davon, dass die angebliche Verschlechterung durch UV-Filter ein urbaner Mythos ist, ist die vermeintliche Verschlechterung der Abbildungsleistung (ausser man verwendet irgendwelche Glasscherben) auf Dauer geringer, als die potentiellen Schäden der Frontlinsen durch Reiniger. Jede Reinigung schädigt nach vielen Jahren die Vergütung. Weiters wird die Frontlinse durch mechanische Schädigung geschützt.
Roger Cicala hat diesem "Problem" einen eigenen blog gewidmet. Nur billige unvergütete Filter verschlechtern die Abbildungsleistung.
Und kommt zu dem Schluss: "And certainly lends credit to the idea that a high quality, multicoated UV filter has little effect on image quality."

Link:
http://www.lensrentals.com/blog/2011/06/good-times-with-bad-filters
 
Wer lesen kann, ist im Vorteil.
]

Ich kann lesen. Daher bin ich im Vorteil.:top:

Aber nicht alles, was geschrieben ist steht im richtigen Kontext. Und vieles, was geschrieben wird, ist nicht alleingültig.
Daher gehe ich sehr entspannt in eine neue, schöne Woche. Und die wünsche ich Dir auch!
 
Entschuldigung, aber das ist mir zu allgemein. Ich denke Roger Cicala hat hier ein eindeutiges Statement abgegeben, untermauert von Tests. Man möge die Methode kritisch sehen, aber bei guten Filtern ist der Unterschied zwischen Filter und Nichtfilter so gering, dass man zu dieser Holzhammermethode greifen muss. Roger hat sicher auch nicht immer recht, aber die Faktenlage ist eindeutig. Ich habe einmal mit einem Filter Tests gemacht. Kamera auf Stativ mit LV scharf gestellt, Belichtung nicht geändert, usw. Man sieht einfach keinen Unterschied!

Schöne Grüße
 
Wer lesen kann, ist im Vorteil.

Abgesehen davon, dass die angebliche Verschlechterung durch UV-Filter ein urbaner Mythos ist, ist die vermeintliche Verschlechterung der Abbildungsleistung (ausser man verwendet irgendwelche Glasscherben) auf Dauer geringer, als die potentiellen Schäden der Frontlinsen durch Reiniger. Jede Reinigung schädigt nach vielen Jahren die Vergütung. Weiters wird die Frontlinse durch mechanische Schädigung geschützt.
Roger Cicala hat diesem "Problem" einen eigenen blog gewidmet. Nur billige unvergütete Filter verschlechtern die Abbildungsleistung.
Und kommt zu dem Schluss: "And certainly lends credit to the idea that a high quality, multicoated UV filter has little effect on image quality."

Link:
http://www.lensrentals.com/blog/2011/06/good-times-with-bad-filters

Und die Filter sind dann genauso hochvergütet wie die Frontlinse? Lassen sich genauso leicht reinigen?

Und deren "Vergütung" geht dann nicht über die Jahre kaputt?

Werden Filter dann alle paar Jahre weggeworfen und durch neue ersetzt?

Weshalb "schone" ich die Vergütung der Frontlinse überhaupt? Das ist so wie der Autofahrer der nach 20 Jahren die Schonbezüge von den Sitzen macht und dann das Auto mit neuen Sitzen zur Verschrottung gibt.

99% der Verschmutzungen gehen mit einem weichen Tuch nach dem Anhauchen sehr leicht von modernen Frontlinsen zu entfernen.

Ich fotografiere jetzt seit 30 Jahren und hatte mir nur in den Anfangsjahren vom Fachhändler einen Filter aufschwatzen lassen, weil damit noch mal richtig verdient ist.

Somit fotografiere ich seit etwa 25 Jahren ohne "Dauer-Frontlinsen-Angst-Filter".

Ich bin der absoluten Überzeugung, dass ich "damals" beim Weglassen etwa eine halbe Blendenstufe gewonnen hatte. Waren aber sogenannte Skylightfilter, keine reinen UV-Filter, insofern vielleicht nicht vergleichbar.

Aber ich habe Objektive die ich über Jahre immer wie beschrieben gereinigt habe, so wie ich es beschrieben habe und ich kann keinerlei Schäden an den Vergütungen feststellen.

Ich bin davon überzeugt, dass die konsequente Nutzung der Streulichtblende, Schäden an der Frontlinse ebenso (oder noch besser) minimiert und gleichzeitig auch Flares etc. minimiert, die durch einen schlecht vergüteten Filter eher unterstützt werden.

Ein seitlicher Schlag auf den Filterrand, was im übrigen öfters beim Tragen vorkommt als der zentrale Schlag genau in die Mitter der Linse (!!!!!) wird durch eine Kunststoff-Streulichtblende im übrigen viel besser gedämpft als durch einen Metallfilterrand der dann auch gleich auf das Gewinde des Objektivs durchschlägt.

Ich sehe unglaublich oft Menschen mit nicht oder nach hinten aufgesetzter Streulichtblende und mit Filtern in der Sonne fotografieren oder die Kamera so umgehängt tragen, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.

Klar jeder wie er mag ... aber wenn man mal beobachtet wer zu Filtern und wer zu Streulichtblenden neigt, der sieht schon, dass hier ein kleiner Unterschied bei der Nutzergruppe zu sehen ist ... :D

Die Filtergeschichte und der Frontlinsenschutz ist nach meiner Meinung eher eine "Urbane Legende" wie Du so schön geschrieben hast und man erreicht ohne Streulichtblende nach meiner Meinung fast keinen Schutz beim Tragen, da weder beim Umfallen noch beim Tragen der Schlag genau in die Linse kommt!

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nie gesagt, dass der Filter die Streulichtblende "ersetzt".
Wenn der Filter sei es aus welchen Gründen auch immer kaputt ist, werfe ich ihn sicher leichteren Herzens weg, als eine neue Frontlinse reinmachen zu lassen.
Man muss nur einmal die Suchfunktion bemühen, und siehe da wie viele threats man zum Thema "Frontlinse beschädigt" findet.

http://www.google.de/custom?q=front...images&client=pub-7419312382987712&boostcse=0
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei manchen Threads ist die Frontlinse "beschädigt", weil Schmutz drauf war der sich mit trocken wischen nicht lösen wollte. Wenn das so ist, sind alle unsere Autos, Küchen, Bäder etc. wohl auch "beschädigt" :D
 
...
Wenn der Filter sei es aus welchen Gründen auch immer kaputt ist, werfe ich ihn sicher leichteren Herzens weg, als eine neue Frontlinse reinmachen zu lassen.

Die kostet nicht viel mehr als ein gutes Filter.
Zersprungene Filter können aber mit ihren Splittern sehr wohl die Frontlinse beschädigen. Glas ritzt Glas.



Aber, was ist denn nun mit dem Objektiv des TO?
 
Ein Objektiv bleibt immer neuwertig, wenn man es sofort nach dem Kauf mit einem Filter bestückt, zurück in den Originalkarton steckt, diesen in den Schrank stellt und nie wieder herausholt :evil::evil::evil:

Ich benutze keine Filter sondern nur die Gegenlichtblenden und wenn nicht, bin ich noch vorsichtiger als ohnehin. Bisher habe ich keine Kratzer oder ähnliches auf meinen Objektiven :top:

Eins meiner gebraucht gekauften Objektive hat eine Putzspur: Die Vergütung der Frontlinse ist durch die Putzbemühungen des Vorbesitzers etwas "beschädigt" worden, aber selbst das sei "völlig wurscht", meinte der Techniker beim letzten Check+Clean.

Also nicht so viel putzen sondern lieber knipsen :top:
Putzen wird überbewertet, überall :ugly:
 
Ich bin ehrlich überrascht, dass der Schutzfilter so ein schlechtes Image hat. Richtige Männer verwenden keinen. Das ist was für Beckenrandschwimmer. Mich wundert dabei nur, dass eine Firma wie Lensrentals UV-Filter auf alle Objektive setzt. Hochwertige Filter kosten bei diesem Objektivpark richtig Geld, und werden sogar manchmal gestohlen.
Also liege ich nicht so falsch, und werde sicher weiterhin auf alle Objektive einen draufschrauben, damit ich nicht in Versuchung komme irgendeine Flüssigkeit hineinzuschütten.
 
Also mir persönlich wären irgendwelche Vorsatzfilter zu heikel.
Einmal ans dünne Glas gestoßen und die Sache splittert, wobei dann die Frontlinse wohl gleich mit ins Nirvana genommen wird.
In den letzten 30 Jahren habe ich (meist habe ich eine GeLi dran) so noch keine Frontlinse beschädigt.
ABer wenn man sich MIT besser fühlt, warum nicht.
 
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