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Nikon 24-70/2.8 an D3000 = Perlen vor die Säue geworfen ?!

das beste Objektiv ist das, was man am häufigsten an die Kamera macht und auch verwendet. Das muß nicht das Beste oder Neueste sein. an der einen D300 habe ich fast immer nur das Nikkor AiS 50mm F/1.2 dran und die meisten greifen sich an die Stirn, warum der Kerl da auf den Autofokus verzichtet und im M-Modus rumbastelt.

Aber ich liebe das Objektiv eben und dieses exzellent helle Sucherbild. Naja und mit äquiv. 75mm Brennweite ist man ja auch schon etwas universeller dran. Viele sehen das anders.
 
Hallo
Ehrlich, wenn ich die D3000 hätte "die ich nicht kenne" würde ich auch keine Nikon 24-70/2,8 schrauben. Wenn, dann muß schon ein besserer Body her - das sagt schon mein Verstand. Das wundervolle Glas hat es nicht verdient durch den Dreck gezogen zu werden. Manchmal habe ich den Eindruck, dass einiges übertrieben wird. Natürlich ist es kein Glas für Pfennigfuchser - für die gibt es genug Fremdhersteller.;) willi
 
Das wundervolle Glas hat es nicht verdient durch den Dreck gezogen zu werden.

Er will das Objektiv zum Fotografieren und nicht um es an der Leine durch den Wald spazieren zu führen...
 
Ich oute mich jetzt mal.

Ich kann den ganzen Wind um das 24-70 nicht verstehen. Ich hatte es mir für die D700 auch gekauft und wieder verkauft, da es rein optisch sein Geld nicht wert ist. Es ist die Kombi aus Optik und Mechanik die den Preis macht. Mein 50 1.8 D machte die besseren Bilder, vor allem weil man die Kamera damit öfter mitnimmt ;)

Gute Linsen müssen nicht teuer sein.

gruß,
Ralph
 
Ich suche auch eine Alternative zum 24-70.. habe das 50/1.4 und es ist eben oft zu lang.. interessant wäre auch eine FB zwischen 20 und 28... fällt euch da was ein, was an der D3100 geht? Für den Preis des 24-70 kann ich mir zum 50er ja locker nochmal 1-2 FB kaufen um die Brennweiten abzudecken ....:)
 
Das AF-D2,8/ 24mm soll ja ganz brauchbar sein. Besonders die aktuelleren Baujahre sind wohl besser als ihr Ruf, ich habs aber selbst nie getestet...

An der D3100 hast du damit allerdings keinen AF und wirklich günstig ist es neu auch nicht... Alternativen gibt es nur von Sigma, allerdings auch ohne AF-Motor. Bei den UWW- sowie Standard- Zooms ist die Auswahl mit Motor deutlich größer!
 
Ich oute mich jetzt mal.

Ich kann den ganzen Wind um das 24-70 nicht verstehen. Ich hatte es mir für die D700 auch gekauft und wieder verkauft, da es rein optisch sein Geld nicht wert ist. Es ist die Kombi aus Optik und Mechanik die den Preis macht. Mein 50 1.8 D machte die besseren Bilder, vor allem weil man die Kamera damit öfter mitnimmt ;)

Gute Linsen müssen nicht teuer sein.

gruß,
Ralph

Leider kann ich mir nicht vorstellen, dass Du eine Nikon 24-70/2,8 an der D700 hattest - eine gebrauchte Fremdmarke schon oder Deine D700 ist reparaturbedürftig. :confused: willi
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe ich nicht. Stand Nikon drauf und es war auch eins. Sicherlich ein gutes Objektiv, aber ich finde eben, anders als andere Objektive (Sigma 150 Makro, Nikon 14-24, Nikon 180 2.8, Nikon 50 1.8) rechtfertigt die optische Qualität keinesfalls den Preis. Soll sie auch nicht, da der auch durch die Auslegung des Objektivs für den Profialltag bzgl der Bauweise zu zahlen ist. Aber jemandem wegen der Bildqualität dieses Objektiv für eine Einsteigerkamera zu empfehlen halte ich für falsch, da kann er sich für das Geld einige hochkarätige Linsen kaufen. Dieses Lehrgeld habe ich auch bezahlt.

Viele Grüße
 
Ich oute mich jetzt mal.

Ich kann den ganzen Wind um das 24-70 nicht verstehen. Ich hatte es mir für die D700 auch gekauft und wieder verkauft, da es rein optisch sein Geld nicht wert ist. Es ist die Kombi aus Optik und Mechanik die den Preis macht. Mein 50 1.8 D machte die besseren Bilder, vor allem weil man die Kamera damit öfter mitnimmt ;)

Gute Linsen müssen nicht teuer sein.

gruß,
Ralph

Ist wohl der größte blödsinn ich hatte einige Kombis ( von Olympus, Sony, Canon, Nikon ) aber die D 700 mit dem 24-70 ist das beste und schärfste was ich hatte und habe.
POS
 
Verstehe ich nicht. Stand Nikon drauf und es war auch eins. Sicherlich ein gutes Objektiv, aber ich finde eben, anders als andere Objektive (Sigma 150 Makro, Nikon 14-24, Nikon 180 2.8, Nikon 50 1.8) rechtfertigt die optische Qualität keinesfalls den Preis. Soll sie auch nicht, da der auch durch die Auslegung des Objektivs für den Profialltag bzgl der Bauweise zu zahlen ist. Aber jemandem wegen der Bildqualität dieses Objektiv für eine Einsteigerkamera zu empfehlen halte ich für falsch, da kann er sich für das Geld einige hochkarätige Linsen kaufen. Dieses Lehrgeld habe ich auch bezahlt.

Viele Grüße

Sei mir nicht böse, aber du vergleichst Festbrennweiten mit einem Zoom.
Niemand bestreitet, dass es eventuell bessere FB gibt als das 24-70/2.8.
Doch als Zoom-Objektiv gibt es zur Zeit nichts besseres als das von Nikon.

Abgesehen davon bezweifele deine Aussage, dass es z.B. dass das 50/1.8 bessere Bilder macht... :D

Das Objektiv ist einfach geil: richtige Größe, super BQ, lichtstark und schneller AF.
 
Wieso sollte ich böse sein, ich will ja niemandem das Objektiv madig machen, sicher ist die Bildqualität sehr gut, aber ich frage mich halt ob man für diesen Brennweitenbereich zwingend ein 1500 Euro-Zoom braucht oder auch mit nem 35er und 50er weiterkommt.

Wie gesagt, ich habe auch gedacht für die D700 dieses Objektiv zu brauchen, aber musste dann feststellen, dass ich mit den 24mm nicht wirklich zufrieden war und den Bereich 35-70 prima mit dem 50er abdecken konnte.

Das macht das 24-70 ja nicht zu einem schlechten Objektiv, aber den HABENWILL-gedanken mal außen vor gelassen bezweifle ich, ob man es tatsächlich braucht - muss jeder für sich entscheiden.

Viele Grüße,

Ralph
 
Hi,

ich habe mich seinerzeit für das 24-70 entschieden, wegen des absolut Traumhaften Bokehs.

Das bekomme ich Leider bei vielen (sicherlich guten Linsen -16-85-) nicht!:eek:

Naja. Ich verwende das 16-85 für Wanderungen, Landschaft, etc. -> Eher weit abgeblendet -> Das Bokeh ist dann auch egal und Lichtstärke muss nicht unbedingt sein. Insofern wäre mir das 24-70 einfach zu teuer/schwer um es mir zuzulegen.

Für Portrait, Makro, etc. verwende ich das Tamron 60/2. Super Lichtstärke, traumhaftes Bokeh, tolle Farben (nur der AF könnte schneller sein).

Eventuell leg ich mir noch ein 30-35/1.x für Portraits zu (an DX).
 
Wieso sollte ich böse sein, ich will ja
Das macht das 24-70 ja nicht zu einem schlechten Objektiv, aber den HABENWILL-gedanken mal außen vor gelassen bezweifle ich, ob man es tatsächlich braucht - muss jeder für sich entscheiden.

Viele Grüße,

Ralph

Hallo Ralph
Dein nicht habenwill verstehe ich aber Deine Gründe bezweifle ich - die ist eigentlich für den Profi gemacht. Dazu ergänzen sich 2 weitere Objektive die Nikon's 14-24/2,8; u. 70-200/2,8; und viele Festbrennweiten. wenn das ganze noch in Vollformat geht, wird es richtig teuer 20000,-€ und mehr sind locker drin also für's Hobby unrentabel. Wenn aber doch Vollformat, dann langsam über Jahre aufbauen - ich habe es so mit Pentax gemacht, bin dann später auf Nikon Vollformat umgestiegen. Alle Jahre mal ein neues Gehäuse u. gut ises. willi
 
Man, hier ist ja wieder was los... :rolleyes: :D

Das 24-70 ist das optisch beste, AF-schnellste und robusteste Normalzoom für Nikon, wenn nicht sogar generell. Schon ab Blende 2.8 kann es sich durchaus mit FBs messen, wenn auch nicht mit allen. Wer optisch und mechanisch kompromisslos auf Qualität setzt aber nicht andauernd wechseln will, der kauft dieses Glas. Ich habe das gemacht und würde heute eher meine D700 wieder her geben als das 24-70.

Will ich deshalb jedem zum 24-70 raten? Nein, natürlich nicht. Aber mich persönlich beruhigt es zu wissen, dass ich mir in den nächsten - sagen wir mal - zehn Jahren keinen Kopf mehr über diese Brennweiten machen muss.
 
Naja, Profi wohl nur was die Ausstattung angeht - wobei es da auch Berufsfotografen gibt, die mit 18-55 auf der D3000 rumlaufen - ich würde Profi so nicht unterschreiben wollen. Profi ist der, der gute Bilder macht. Nur über die Ausrüstung würde ich das nicht definieren wollen.

Profi ist wohl eher der, der mit seinen Bildern seinen Lebensunterhalt verdienen muss :)
Warscheinlich geben viele Hobbyfotografen mehr Geld aus, als es sich ein Profifotograf aus wirtschaftlicher Hinsicht überhaupt leisten kann.
Und warscheinlich machen auch einige andere sehr sehr gute Bilder, aus Spaß und ohne damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Eben als Hobby.

wenn das ganze noch in Vollformat geht, wird es richtig teuer 20000,-€ und mehr sind locker drin also für's Hobby unrentabel.

Hier genauso, für einen Hobbyfotografen ist eine Linse nie rentabel auch wenn sie nur 500 Euro kostet. Ob sich eine 20,000 Euro Linse für einen Profi rentiert, sollte dieser meiner Meinung nach auch erstmal sehr gut durchrechnen, denn ob er deshalb so viel mehr verkaufbare Bilder erhält im vergleich zu ner 2-3.000 Euro Linse bezweifle ich mal. Für nen Hobbyfotograf ist "lohnen" auch kein wirkliches Argument, sondern eher ob man lieber 2 Wochen mit seiner Frau in den Urlaub fahren will, oder sich selber nen neues Objektiv gönnt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Profi ist wohl eher der, der mit seinen

Hier genauso, für einen Hobbyfotografen ist eine Linse nie rentabel auch wenn sie nur 500 Euro kostet. Ob sich eine 20,000 Euro Linse für einen Profi rentiert, sollte dieser meiner Meinung nach auch erstmal sehr gut durchrechnen, denn ob er deshalb so viel mehr verkaufbare Bilder erhält im vergleich zu ner 2-3.000 Euro Linse bezweifle ich mal. Für nen Hobbyfotograf ist "lohnen" auch kein wirkliches Argument, sondern eher ob man lieber 2 Wochen mit seiner Frau in den Urlaub fahren will, oder sich selber nen neues Objektiv gönnt :)

Hallo
In allen Bereichen ist Hobby teuer, ob Tauben, Pferde, Fische oder sonst was. Manche möchten einem das Hobby madig machen - solches geistlose Geschwätz übersehe ich auch. Wenn ein teures Photosystem über Jahre aufgebaut wird ist es für die Meisten doch erschwinglich. Sollte mir der Nachfolger Body der D700 nicht zusagen, wird's ein Glas - fertig, welches weiß ich noch nicht. willi
 
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