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Nikon 24-120 f4 - ist die Schärfe okay ?

Also sorry, aber hier stimmt etwas nicht, oder die Erwartungen sind viel zu hoch.
Habe mir nun das letzte Testbild angesehen

Habe ein 45 Grad Foto von der Focus Detector Testchart gemacht. Kann dir sagen wie das Ergebnis ist: ich weiss es nicht. Ich denke der Fokus trifft am ehesten in der Mitte wo er soll. Allerdings ist auch das nicht 100% scharf, da ist nichts 100% scharf.

Siehe hier:

http://oliverhummell.com/foto/nikon24-120c.jpg



mit ISO 1000 sieht man schon ein leichtes Rauschen das einem weniger Schärfe einbilden lässt. Dazu noch Schärfe auf weich gestellt, dazu muss man wissen das Nikon sehr vorsichtig und zurückhaltend ist und Canon sehr brutal in Bilder eingreift.
Auch in dem Bild in dem auf das Verkehrsschild focusiert wurde zeigt doch ganz normale Grenzen. Bei 100% scheint der Focusbereich ja recht normal, aber im ganzen gesehen doch ein sehr kleiner Bereich in dem die Auflösung an der Grenze ist, dass hat nichts mit Unscharf zu tun.

Meiner Meinung nach hat der Nikon-Service eindeutig recht und das Objektiv ist in ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und eine große Schrift, möglichst schwarz/weiss, stellt aus schrägem Winkel, so jedenfalls meine Erfahrung, überhaupt kein Problem für den Fokus dar.

Aha. Und Du glaubst wirklich, der AF weiß, ob er eher am näher oder eher am entfernter gelegenen Ende seiner Messbasis treffen soll und nimmt deshalb zuverlässig immer die Mitte. Naja.

Seltsamerweise arbeiten alle professionellen Testcharts mit einem zur optischen Achse lotrechten Target, so wie das auch Nikon selbst für den Hausgebrauch empfiehlt: https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/52165

Demnach alles Humbug?

Habe ein 45 Grad Foto von der Focus Detector Testchart gemacht. Kann dir sagen wie das Ergebnis ist: ich weiss es nicht.

Und genau das ist das Problem mit dem Traumtänzer-Test. Schade um Zeit und Papier.
 
...Dazu noch Schärfe auf weich gestellt, dazu muss man wissen das Nikon sehr vorsichtig und zurückhaltend ist und Canon sehr brutal in Bilder eingreift...

Vielleicht weiß der TO ja nicht, wie man die Schärfe verstellt - auf meine Anregung hat er auch noch nicht reagiert. Kompliziert, so eine Nikon-DSLR, gell? Ob diese Einstellung dann Einflüsse auf die Grundschärfe bei Lightroom hat, wäre auch noch zu untersuchen - des weiteren die Art und Intensität der Schärfeeinstellung bei der RAW-Bearbeitung.
 
Darf ich fragen, wie du die RAW-Bilder schärfst? USM? Hochpass?

Bei diesen Testfotos gar nicht. Sonst in Lightroom mit dem Schärfe-Regler.


dazu muss man wissen das Nikon sehr vorsichtig und zurückhaltend ist und Canon sehr brutal in Bilder eingreift.

Siehst du, das wusste ich nicht, danke für die Info! Bin ja wie gesagt neu bei Nikon.


Vielleicht weiß der TO ja nicht, wie man die Schärfe verstellt - auf meine Anregung hat er auch noch nicht reagiert. Kompliziert, so eine Nikon-DSLR, gell? Ob diese Einstellung dann Einflüsse auf die Grundschärfe bei Lightroom hat, wäre auch noch zu untersuchen - des weiteren die Art und Intensität der Schärfeeinstellung bei der RAW-Bearbeitung.

So ist es, das weiss ich in der Tat nicht :D

Ich war der Meinung dass es bei RAWs keine Schärfeoptionen gibt weil alles in der Nachbearbeitung geschieht !?

Also wenn du mir sagst wo das geht wär ich dir sehr dankbar, dann kann ich das heut Abend direkt testen. Danke :)
 
Ob diese Einstellung dann Einflüsse auf die Grundschärfe bei Lightroom hat

Kommt darauf an, was man LR zur Beibehaltung kamerainterner Vorgaben sagt bzw. welches Kameaprofil man vorgibt.

Das Ergebnis beim Rendern des NEF ist in dennoch jedem Fall sichtbar anders, als das JPG OOC.

Ich würde dem TO hier auch empfehlen, unter Picture Control Brillant/Vivid vorzuwählen und ggf. bei Scharfzeichnung, Kontrast, Sättigung noch ein bisschen mit den Anpassungen zu spielen.

Man muss sich in LR/PS im Bereich der normaler Belichtungsbedingungen schon ziemlich anstrengen, die JPG-Ergebnisse OOC zu toppen.
 
...
Ich war der Meinung dass es bei RAWs keine Schärfeoptionen gibt weil alles in der Nachbearbeitung geschieht !?

Also wenn du mir sagst wo das geht wär ich dir sehr dankbar, dann kann ich das heut Abend direkt testen. Danke :)

Ich weiß auch nicht, ob die Schärfeeinstellung der Kamera Einfluss auf das RAW - bei Bearbeitung mit Lightroom - hat (bei VNX2/CNX2/NX-D schon).

Aber die Einstellung:
Menüpunkt Aufnahme
Picture Control konfigurieren
Auswahl (z.B. Standard)
Joystick nach rechts
Scharfzeichnung (habe ich auf 5 stehen)
(Kontrast +1, Helligkeit 0, Farbsättigung 0, Farbton 0 wäre auch noch einstellbar)
 
Naja schon etwas mehr Hilfe, wir reden hier von einem 900 €*Objektiv. Das ist ja schließlich kein Billigteil.

Habe heute mal ein Shootout zwischen Canon 5D Mark II mit 24-105L Objektiv und meiner Nikon gemacht und ich muss sagen ALLE Bilder der Canon sind bei gleichen Settings und gleichem Fokuspunkt ne ganze Ecker schärfer. Damit ist für mich klar - das Ding geht zum Service!

Also ich wechsel gerade von 5D MK II mit 24-105 4 L IS auf D750 oder D810 mit 24-70 2.8, ich hatte auch das Nikkor 24-120 und 24-85 da.

Grundsätzlich ist dein Eindruck richtig, die Bilder der Canon wirken wesentlich schärfer, Canon liefert bei exakt gleicher RAW Einstellung mehr Schärfe, bei Nikon muss man einfach ein wenig nachschärfen in ACR, die Einstellung im Picture Style hat nur Einfluss wenn man z.B. Capture NX-D nimmt.

Macht man hingegen z.B. Kopfportraits mit relativ wenig Abstand, ist das Nikon RAW etwas schärfer als das Canon, bei Landschaft wirkt Nikon eher weich und Canon scharf, muss wohl irgendwie an der unterschiedlichen Technik liegen, letztendlich nach Nachbearbeitung sind beide gleich :top:

Aber auch das Fokussystem von Nikon und Canon verhalten sich verschieden, bei einem selben Testbild wie deinem hatte ich genau den selben Effekt, fokussiertes Ziel leicht unscharf, aber vorne Links die Ecke an der Hauswand schön scharf. Das Nikonfokusfeld ist einfach grösser als das der Canon, somit das Schild ungeeignet zum fokussieren, mit der Canon hingegen könnte es geklappt haben, man muss einfach seine Arbeitsweise umstellen vom Fokussieren, sind verschiedene Systeme mit verschiedenen Eigenschaften. Auch liefert die Canon per default mehr Kontrast und somit wirkt alleine dadurch ein Bild schon schärfer.

Warum die Schärfe z.B. bei deinem Bild links in der Ecke an der Hauswand liegt, Nikon hat mir die Antwort geliefert, ist bei dem 24-70 2.8 Nikon exakt genauso, bei vielen Nikon Objektiven ist die Schärfeebene nicht exakt plan, sondern wandert am Rand zum Fotografen hin, nennt sich Field Curvature. Hat z.B. das Canon 24-70 2.8 Version I auch deutlich, wichtig zu wissen, das Canon 24-105 4 L IS hat es nicht, dort ist die Fokusebene recht plan. Daher wird dein Vergleich immer etwas Ernüchterung bringen weil das Canon optisch sich einfach anders verhält, würdest du das Canon 24-70 I vergleichen mit dem 24-120 kämst du grob zu selbigen Ergebnissen.

Generell hinkt der Vergleich 24-105 vs. 24-120, das Canon muss man ganz klar sagen ist die bessere Optik, meiner Meinung nach ist das 24-120 preislich für die optische Leistung zu teuer, das 24-70 2.8 Tamron liefert hingegen für den Preis richtig ab. Deswegen waren sowohl das Nikkor 24-120 und 24-85 für mich rausgefallen, beide kommen weder beider Randschärfe nich bei der Verzerrung nur Ansatzweise an das 24-105 heran.
Das 24-70 2.8 ist deutlich besser als das Canon, hat aber auch ein Field Curvature wie das Canon 24-70 2.8 I, erst das II von Canon hat es nicht mehr, ist aber unbezahlbar.
 
Aha. Und Du glaubst wirklich, der AF weiß, ob er eher am näher oder eher am entfernter gelegenen Ende seiner Messbasis treffen soll und nimmt deshalb zuverlässig immer die Mitte. Naja.

Seltsamerweise arbeiten alle professionellen Testcharts mit einem zur optischen Achse lotrechten Target, so wie das auch Nikon selbst für den Hausgebrauch empfiehlt: https://nikoneurope-de.custhelp.com/app/answers/detail/a_id/52165

Demnach alles Humbug?



Und genau das ist das Problem mit dem Traumtänzer-Test. Schade um Zeit und Papier.

Verstehst mich nicht richtig.

Natürlich wird korrekt justiert auf plane Fläche wie von Dir beschrieben.

Jedoch zeigt sich oft genug, daß der getestete Brenneitenbereich (30XBrennweite) bei größeren Entfernungen nicht paßt.

Und hier verirrt sich der Fokus, bei größeren Flächen, nicht rabiat, wenn man zur Kontrolle schräg fokussiert. Man erkennt so schon recht gut den Sitz der Schärfeebene.

Auf keinen Fall alles Humbug, was Du schriebst...
 
Irgendwie muß es doch sehr unterschiedliche Exemplare geben.

Das 24-120 ist, bis auf Offenblende am langen Ende, wo es natürlich etwas nachlässt, granatenscharf.

Gibt genug Bilder hier, auch von mir, die das zeigen...
 
So, da heute mein 50mm 1.8 G Objektiv geliefert wurde, konnte ich mal ein paar Vergleichsfotos machen.

Zum einen: das 50mm ist grad für den Preis von 179 € echt beeindruckend. Tolle Schärfe vom Rand bis zum Rand. Bin sehr froh es gekauft zu haben. Und so leicht und kompakt. Aber heute bei sehr hellem Licht bin ich auch von meinem 24-120 durchaus angetan wie man auf dem Foto sehen kann. Klar kann es nicht mit der Festbrennweite mithalten, aber soooo viel schlechter ist die Schärfe nicht und der Fokus scheint auch zu treffen.

Ich muss da mal weiter beobachten, vielleicht hatte ich dank ungünstigem Licht einfach Pech mit dem Fokus.

50er:
http://oliverhummell.com/foto/nikon24-120d.jpg

24-120er bei Brennweite 52mm:
http://oliverhummell.com/foto/nikon24-120e.jpg
 
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