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F Nikon 18-35G statt 16-85 DX an D500/APS-C?

philsta

Themenersteller
Hallo zusammen,

mal eine etwas "ausgefallene" Frage, zu der ich bei der Internet-Recherche so gut wie keine Antworten gefunden habe. 😕

Meine Haupt-Kameras sind 2 x eine D500. Ich überlege, ein 16-85 (DX) durch ein 18-35G (FX) zu ersetzen, da es Brennweiten gibt, bei denen der rechte Bildbereich unheimlich matschig ist. Nach 10 Jahren plus der Zeit des Vorbesitzers haben sich da wohl doch mal irgendwann ein paar Gläser verschoben...

Zur Sache: Ich nutze das 16-85 meist nur zwischen 20 und 40 mm. Abgeblendet auf f8-11 ist mein Exemplar im Bereich 24-35mm hervorragend! Und mit diesem Objektiv nutze ich eigentlich nur genau diesen Bereich.
Von daher habe ich eigentlich bereits alles, was ich brauche ;-)

Wegen der teils schlechten Qualitäten bei anderen Brennweiten stehen nun 3 Überlegungen im Raum:
1. Das 16-85 durch ein gebrauchtes 18-35G zu ersetzen
2. Das 16-85 nochmal gebraucht zu kaufen
3. Das 16-85 weiter mit meinen favorisierten Brennweiten nutzen


Das 18-35G wird von vielen gelobt, und mein Tipp wäre, dass es an DX noch etwas besser abschneidet als das 16-85. Damit meine ich nicht so sehr einen möglichen messbaren Schärfegewinn. Aber wenn das 18-35 noch eine bessere Farbwiedergabe hat, noch etwas mehr Flare Resistance und Mikrokontrast (immerhin 5 Gläser weniger verbaut), dann wäre das doch durchaus ein Kandidat für DX, oder!? Es wiegt auch noch weniger und hat eine bessere Naheinstellgrenze. Dafür würde ich womöglich den doppelten Gebrauchtpreis des 16-85 berappen.

Hat jemand die beiden Objektive mal verglichen? Also, jeweils an derselben DX-Kamera?

Danke Euch!
 
Könnte noch hilfreich sein: Das 16-85 wird (und das 18-35 würde) zu 95 % für Landschaft und Architektur verwendet. Untenrum hab ich das 10-24 DX, nach oben das 50 1.8, 70-210 usw. Wenn ich das 16-85 mit dem 18-35 tausche, dann entstünde eine Lücke zwischen 35-50 und 50-70 mm. Könnte ich gut verschmerzen.
 
Warum nicht das das AF-S DX 16-80 2.8-4.0 E ED VR? Es ist lichtstärker und auch flexibel.
 
Warum verwendest du nicht dein 10-24mm (meiner Meinung nach eins der Besten) und das 50mm 1.8 und ergänzt die Kombi mit dem 35mm 1.8 ?
Ich selbst habe mich nach langem hin und her von meinem 16-80mm getrennt.
Meine Ergänzung zum 10-24mm ist das 35mm 1.8 aber auch das Sigma 18-35mm (auf die D7500 justiert), welches aber wohl an der D500 zickig sein soll.
 
Das 16-80 soll überteuerter Schrott sein. Optisch nicht besser (sogar mehr Verzeichnung bei 16 mm) mit billigem AF-Antrieb!
Für mich ist der Bereich 20-35 sehr relevant. Würde die Lücke zwischen 24 und 35 stark vermissen (v. a. 28 mm = FX 42 mm = tatsächliches Blickfeld des Menschen). Das Siggi wäre mir zu schwer, Offenblende brauch ich in dem Bereich (meist) nicht, und keine Lust auf die AF-Probleme.
So wie's aussieht, wird es bei Gelegenheit ein neues gebrauchtes 16-85.
 
Schrott ist es nicht aber mehr als 300.- am Gebrauchtmarkt sollte man dafür nicht ausgeben.
Es bringt nur keinen Vorteil gegenüber dem 16-85 wenn nicht um etwas mehr Lichtstärke geht. Aber dann könnte man ebenso das mind. genauso gute Sigma 17-70/2,8-4,0 nehmen
 
Das 16-80 ist das Beste was Du mit diesem Zoombereich kriegen kannst und einer D500 allemal würdig. Ja, es ist teuer und hat den lahmen AF, aber es funktioniert. Ich habe die Anschaffung nie bereut.

Wenn es nur um den Bereich 20-35 geht, dann nimm das Sigma, nur leider tun da die äußeren Messfelder der D500 wohl nicht sauber. Und ob irgendein anderes 16/17/18-35 deutlich besser ist als das 16-80 sei auch mal dahin gestellt.

Ja, das Sigma 17-70 gibt es auch noch, tut aber an manchen Nikon auch nicht sauber bzw. mit "anderer Bedienung" wie es mir Sigma mal mitgeteilt hat. Ich hatte es an der D500 allerdings nicht probiert.
 
Ich würde zum Nikkor 17-55/2.8 raten falls Gewicht keine Rolle spielen sollte. Oder das erwähnte 17-70 Sigma. Hier unbedingt die Variante mit Stabi und f4 am langen Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Euch für die Tipps und Vorschläge!

Das 17-55 ist sicher SEHR gut, aber da Hauptsächlich für Landschaften, brauche ich die Blende nicht. Und es soll nicht gut sein bei Fokus auf Unendlich (eher was für Events und dergleichen bis 6 Meter Entfernung). Und da ich meistens mit 5 Objektiven im Rucksack unterwegs bin, auch bei längeren Wanderungen, ist es dann doch zu schwer. Vllt. schaffe ich es mir tatsächlich mal an, aber eben ausschließlich für Event-Fotografie ...

Bei Sigma schrecken mich die Probleme mit dem Fokus zu sehr ab, und die Tatsache, dass man das Ding erstmal auf die Kamera kalibrieren sollte. Ist mir zu alles zu "unsicher" bzw. umständlich. Es sollte daher schon ein Nikkor sein.

Das 20-35D stand auch mal im Raum. Mit 9 geraden Lamellen sicher sehr fein für Sonnensterne. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es aber Berichte über austretenden Schmierstoff. Und da das 18-35G insgesamt angeblich besser ist, hatte ich eben dieses ins Auge gefasst.

Aber ich liebäugele nun doch mit einem 16-85 ohne die Probleme, die ich mit meinem aktuellen habe, weil ich dann keine Brennweitenlücken habe und etwas mehr WW ohne Objektivwechsel. Und ich bin sonst eigentlich sehr zufrieden mit dem 16-85er. Da spielt wohl auch noch ein bisschen "Nostalgie" mit rein, da es mein ersten Objektiv für DSLR war, im Kit mit der guten alten D300s.

Für mich wahrscheinlich die beste und gleichzeitig günstigste Option.
 
Naja, das 17-55 ist bei weitem nicht so gut, wie immer behauptet wird.

Sehr starke Bildfeldwölbung und eine starke Fokusverschiebung beim Abblenden machen das Objektiv schwer händelbar bzw. Wenig leistungsfähig.

Zudem justieren würde ich jedes Objektiv, egal was da drauf steht. Ein stabiles Stativ vorausgesetzt, macht das die D500 sogar "selbst".
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Sigma schrecken mich die Probleme mit dem Fokus zu sehr ab, und die Tatsache, dass man das Ding erstmal auf die Kamera kalibrieren sollte. Ist mir zu alles zu "unsicher" bzw. umständlich. Es sollte daher schon ein Nikkor sein.

Also, dass man ein Sigma (oder was auch immer) grundsätzlich kalibrieren sollte, ist ein Internetgerücht. Das trifft konstruktionsbedingt auf jede Objektiv-Kamera-Kombi bei DSLR zu wenn man das letzte Quäntchen Auslösung haben will. Und es war ja Nikon selbst, der als erster Hersteller am Markt für die eigenen F-Objektive die AF-Feinkorrektur in den Kameras eingeführt hat, weil die wussten, dass das nicht immer perfekt passt. Nur funktioniert diese Form der Korrektur bei Zooms eher schlecht.

EIn neues 16-85 ist aus vielen Gründen eine vernünftige Entscheidung. Aber ich würde für die Zukunft andere Hersteller aufgrund von Gerüchten sicher nicht ausschließen. Insbesondere für das F-Bajonett gibt es da Objektive in einer Qualität, die Nikon nicht zu bieten hat.
 
Hatte noch nie ein Objektiv auf die jeweilige Kamera eingestellt und noch nie Probleme ... Interessante Info zum 17-55. Hätte ich nicht gedacht!
Dann halte ich mal Ausschau nach einem gebrauchten, sauber zentrierten 16-85 :D
 
Ja genau, der Fluch der Tab-in Konsolen hat so manchen in die Verzweiflung getrieben.
Man sagt auch verschlimmbessert dazu, kommt am häufigsten bei Zoomobjektiven vor.
 
Ich habe meine Sünden mit der kamerainternen AF-Feineinstellung abgebüßt. Da war noch noch lange keine Rede von Konsolen. Damit war es dann schon fast ein Leichtes am AF rumzufummlen. Aber fast immer genauso sinnlos.
 
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