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Nikon 1: JPEG oder RAW und welche Einstellungen

  • Themenersteller Themenersteller Gast_348515
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_348515

Guest
Hallo,
kleine Umfrage: Welche Bildeinstellungen verwendet Ihr bei der Nikon 1.
RAW, JPG oder RAW+JPG?
Mit welchen Einstellungen des Bildstiles?
Wenn RAW, welcher Konverter?
Wie findet Ihr die JPG Bildqualität?

Rein aus Interesse.
 
Das war kurz und knapp.
Danke.

Ich selbst Fotografiere auch in RAW.
Mir gefallen die Aufnahmen doch besser als in JPG.
Entwickelt werden diese im mitgelieferten Nikon ViewNX welches ordentliche Ergebnisse abliefert.
 
Ich nutze nur RAW und entwickele fast alle Bilder erst einmal in DXO - da wird doch noch einiges an Details "hervorgezaubert".

Kann man sich kostenlos zum Testen downloaden.

Leider wird das 18,5er noch nicht unterstützt.

Für Detailbearbeitungen ist dann PSE 11/LR oder CNX2 zuständig.

Helmut
 
Bei meinen bisherigen Kameras war mit der Weg über RAW immer zu aufwendig und zudem musste ich mich beim Einstellen und Optimieren der RAW- Entwicklungsparameter immer sehr anstrengen, um mit den RAWs zu einem besseren Ergebnis zu kommen als die entsprechenden JPGs aus der Kamera. Vielfach bin ich dann gerade mal auf die Qualität der JPGs gekommen, was m.M.n. für eine sehr gute interne JPG-Engine der Kameras sprach (Oympus, Pentax).

Bei der V1 ist das m.E. anders. Die JPGs ooc sind ja meist schon recht gut, aber wenn man dann die z.B. mit dem beliegenden ViewerNX2 entwickelten RAWs sieht, dann sind diese schon mit den Standardeinstellungen sichtbar besser (schärfe, bessere Farb- und Helligkeits Dynamik). Für die Nikon 1 ist daher der Weg m.M.n. ein "muss".

Zuerst habe ich wie schon erwähnt den freien Viewer NX2 verwendet, mir dann aber nach den guten Erfahrungen damit das Capture NX2 Programm zugelegt. Dies bietet halt noch mehr Einstellmöglichkeiten und auch bessere Korrektur-Tools, z.B. Entrauschungsfunktionen.

Gruß Peter
 
Bei meinen bisherigen Kameras war mit der Weg über RAW immer zu aufwendig und zudem musste ich mich beim Einstellen und Optimieren der RAW- Entwicklungsparameter immer sehr anstrengen, um mit den RAWs zu einem besseren Ergebnis zu kommen als die entsprechenden JPGs aus der Kamera. Vielfach bin ich dann gerade mal auf die Qualität der JPGs gekommen, was m.M.n. für eine sehr gute interne JPG-Engine der Kameras sprach (Oympus, Pentax).

Bei der V1 ist das m.E. anders. Die JPGs ooc sind ja meist schon recht gut, aber wenn man dann die z.B. mit dem beliegenden ViewerNX2 entwickelten RAWs sieht, dann sind diese schon mit den Standardeinstellungen sichtbar besser (schärfe, bessere Farb- und Helligkeits Dynamik). Für die Nikon 1 ist daher der Weg m.M.n. ein "muss".

Zuerst habe ich wie schon erwähnt den freien Viewer NX2 verwendet, mir dann aber nach den guten Erfahrungen damit das Capture NX2 Programm zugelegt. Dies bietet halt noch mehr Einstellmöglichkeiten und auch bessere Korrektur-Tools, z.B. Entrauschungsfunktionen.

Gruß Peter

So ähnlich verlief der Weg bei mir auch.
 
Ich fotografiere grundsätzlich in Raw/NEF und entwickle mit DXO nach TIF bzw JPG. Sowohl mit der D90, der Fuji S5 und der V1.
Wenn es dann um Feinheiten bei der Bildbearbeitung geht, mache ich mit meinem älteren Photoshop weiter, der die RAW Formate den neuen Kameras nicht mehr unterstützt.

Gruß, Bernhard
 
Endlich unterstützt Lightroom auch die V2.
Für mich gibts kein besseres, als Lightroom.
Das Programm holt wesentlich mehr aus Lichtern und Schatten heraus, als ViewNX2! :top:
 
RAW+JPG(meist Monochrome)
Dann die RAWs durch DXO geschleift für alles was geometrische Korrekturen angeht, anschließen zu Lightroom.

Hallo,

kurz zu mir: Ich bin neu hier und habe mich extra angemeldet, weil ich vor 2 Tagen der Versuchung V1 + 10-30 + 30-110 nicht länger widerstehen konnte und in diesem Forum der Bereich Nikon 1 besonders aktiv ist.

Jetzt zum Thema.
Warum machst du den Umweg über DXO?

Ich habe mache ausschließlich RAWs, die weitere Bearbeitung bisher in CNX2, seit kurzem in Lightroom 4. Beide können die Objektive korrigieren
und CAs entfernen.
Inzwischen bin ich fast so weit, dass mir die Ergebnisse aus LR besser gefallen, als aus CNX.

Gruß
Lutz
 
@ Lutz

auch ich nehme DXO - für mich ist es kein Umweg, sondern im Normalfall ein idealer RAW Konverter, der in mehr als 90 Prozent der Fälle genau die Ergebnisse für mich automatisch produziert.

CNX2 kommt vor allem bei gezielter Bearbeitung wie den Farben zum Einsatz, ansonsten genieße ich lieber mein Leben, anstatt jedes Bild im Detail zu bearbeiten.

Die wirklich guten Bilder werden bei mir auch eher selten erreicht, da ich mich lieber auf dokumentarischen Pfaden bewege (in der Hauptzeit). Wenn ich mal themenorientiert arbeite, ist DXO auch der erste Ansatz um dann die Detailarbeit in einzelnen Fällen aufzunehmen.
 
@ Lutz

auch ich nehme DXO - für mich ist es kein Umweg, sondern im Normalfall ein idealer RAW Konverter, der in mehr als 90 Prozent der Fälle genau die Ergebnisse für mich automatisch produziert.

CNX2 kommt vor allem bei gezielter Bearbeitung wie den Farben zum Einsatz, ansonsten genieße ich lieber mein Leben, anstatt jedes Bild im Detail zu bearbeiten.

Die wirklich guten Bilder werden bei mir auch eher selten erreicht, da ich mich lieber auf dokumentarischen Pfaden bewege (in der Hauptzeit). Wenn ich mal themenorientiert arbeite, ist DXO auch der erste Ansatz um dann die Detailarbeit in einzelnen Fällen aufzunehmen.

Wie meinst Du bzw. wie ist das zu verstehen mit der automatischen Produktion?
 
Wie meinst Du bzw. wie ist das zu verstehen mit der automatischen Produktion?

Ich nutze die Software in der Standardpreseteinstellung und markiere alle Bilder, die ich bearbeitet haben möchte - den Rest macht die Software.

Zuletzt nach 2000 Bildern im Urlaub ein sehr entspanntes Unterfangen - Mühle angeschmissen und nach 2 Stunden die Ergebnisse betrachtet.

Die Software kann man kostenlos testen, nach Anmeldung bei dem Anbieter und dann ggf. günstig kaufen.

Das macht wirklich Gute Laune :-))

Helmut
 
...
Jetzt zum Thema.
Warum machst du den Umweg über DXO?
...

Eigentlich nur, um die geometrischen Korrekturen machen zu können. Meiner Erfahrung nach klappt das mit DXO, wenn Kamera und Objektiv entsprechend unterstützt werden, deutlich besser als mit Lightroom.

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann Lightroom "nur" dann richtig korrigieren, wenn der Hersteller entsprechende Informationen liefert (extern oder im RAW File). Tut er dies nicht, gibt es nur eine allgemein gültige Korrektur, die dann nicht wirklich mit spezialisierten Korrekturen wie von DXO oder PTLens mithalten kann.
 
DxO hat damals als erste Programm die Korrekturen eingebaut und die Objektivpalette immer weiter erweitert- das war ein Alleinstellungsmerkmal, später kamen Bibble und Co auch darauf ...
Bei DxO bin ich dabeigeblieben, das Programm der Wahl zu dinden ist immer eauch eine Sache, wie man mit dem User Interface zurechtkommt, ich finde das Nikoneigene NX einfach nur potthäßlich, wenn ich sehe wie die die Schaltflächen beschriftet haben (unterschiedliche Richtungen- soll ich anuimiert werden, den Kopf kreisen zu lassen ?), verschenkter Platz für Nützliches, weil da irgendein Zugang für Nonsensbildportal sehr breit eingebaut ist.

Wer verzappt das eigentlich ? NIKON, AUFWACHEN !
Daß Japaner verspielt sein können, ok, aber Mitvewerber können es BESSER ... und DIE verdienen das Geld, was ich Nikon gönnen würde, wenn ... ;)
Also mal olle Zöppe abschneiden und die Software RICHTIG aufstellen, dann probier ich auch gern mal und kaufe, aber so - Nein.

Die Kurzform:
RAW+JPEG
Standard
DxO, Übergabe an PS
Gut
 
Ich habe mir die Demo Version von DxO installiert weil hier positive Erfahrungen gemeldet wurden.
Dann mal die Automatiken benutzt und muss ehrlich sagen, dass mir die Ergenbisse in ViewNX besser gefallen haben.
 
Ich habe gerade in den letzten Tagen, auch angeregt durch diesen Thread hier, nochmals die Bildergebnisse aus Dx0 und CNX2 verglichen (auch weil ich meine CNX2 Lizenznr noch nicht eingegeben bzw. aktiviert habe - arbeite noch im Testmodus). Nach diversen Vergleichsentwicklungen sowohl von RAWs meiner V1 wie auch von der D7000 gefallen mir im Schnitt die mit CNX2 entwickelten Bilder nach wie vor etwas besser als die mit Dx0. Ab und zu haben mir die Dx0 Bilder besser gefallen, aber meist die aus CNX2.

Bei beiden Programmen habe ich die Standardeinstellungen mit bei Bedarf geringfügigen Optimierungen (Helligkeitskorrekturen, Entrauschen etc.) verwendet. Die vielleicht etwas besseren Objektivkorrekturmöglichkeiten bei Dx0 sind für mich kein Argument, da ich überwiegend in der Natur fotografiere (Hunde, Landschaften, Bäume etc.) und keine Architektur o.ä. und mich dann eventuelle leichte Obejektivverzeichnungen eigentlich nicht stören.

Dagegen empfinde ich es, wie weiter oben schon mal erwähnt, als großen Vorteil von CNX2, dass man z.B. die verschiedenen Picture Styles ausprobieren und diese wie auch die Kamereinstellungen nach persönlichem Geschmack optimieren kann. Mit den gefundenen Einstellungen lassen sich dann später wiederum auch gleich gefälligere JPGs produzieren, so dass man sich hin und wieder den Weg über RAW sparen kann (zumindest bei der D7000, bei der V1 ist der Unterschied zwischen der internen JPG Engine und einer Entwicklung aus RAW meist einfach zu groß).
 
Bei Adobe geht mir mächtig auf die Nerven, dass ich immer wieder eine neue PS Version für immer mehr Geld kaufen muss, wenn ich mir eine neue Kamera anschaffe oder wenn ich Bilddateien von Dritten bekomme, die ich für ein Projekt bearbeiten muss. Denn die älteren PS Versionen unterstützen die neuen Raw Formate grundsätzlich nicht. Das ist Geschäftsprinzip.
An die Nikon Software kann und will ich mich nicht gewöhnen. Ich nutze zwar selbst Nikon DSLRs, muss aber immer wieder Raw Dateien von Fuji, Canon, Sony und anderen bearbeiten.
Bei DXO sind die Update Kosten sehr viel niedriger und ich habe mich an den Workflow gewöhnt, der für alle Hersteller identisch ist. Ich gehe die Bilder der Reihe nach am Bildschirm durch, egal von welcher Kamera, optimiere und lasse dann den Rechner arbeiten. Am Ende habe ich relativ optimale Ergebnisse in allen relevanten Auflösungen.

Gruß, Bernhard
 
hallo !

Bin absoluter Amateur und habe im laufe der Zeit einige Programme ausprobiert .Es war mir aber der Unterschied von Raw zu Jpg zu gering um den Aufwand zu treiben und alles in Raw zu fotografieren und dann erst zu bearbeiten und ev. noch in Jpgs umzuwandeln.usw.Aber bei der V1 ist das anders denn da ist der Unterschied bei Raw und Jpg beträchtlich für mich.

PS ich arbeite mit DoX

mfg fritz
 
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