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Z Nikkor Z 28-400mm f4.0-8.0 VR oder TAMRON 150-500mm F/5-6.7 Di III VC VXD

Lass Dir keine Angst machen: das AF-S 200-500mm ist zum einen besser als das Tamron 100-400mm und zum anderen weit weniger anfällig für Qualitätsstreuungen als das Tamron.
 
Wie breit die Streuung der einzelnen Hersteller ist, weiß man nicht so genau. Sie betrifft aber alle bei den langen Telezooms. Also ist Vorsicht angesagt. Wenn es was zu beanstanden gibt, dann besser gleich.
 
Mein Senf (mittelscharf) dazu:
Für mich sind die Linsen nicht vergleichbar. Dafür ist der Brennweitenbereich zu unterschiedlich.
Ich habe das Tamron 150-500 und bin damit sehr sehr zufrieden.
Werde das 28-400 auf jeden Fall kaufen. Aber nicht, um das Tamron zu ersetzen.
Als Reiseobjektiv und ich-will-nur-eine-Linse-mitnehmen ist das 28-400 unschlagbar.
Für Tiere im Zoo und auch im Garten ist das Tamron meine erste Wahl.
Hätte gerne das 800 mm von Nikon, aber das ist mir nicht flexibel genug. Oft zu nah dran.
Mein Wunsch: 400-800, ähnlich kompakt wie das 800 mm.

Alle Fotos mit dem Tamron 150-500 gedengelt.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Lass Dir keine Angst machen: das AF-S 200-500mm ...... und zum anderen weit weniger anfällig für Qualitätsstreuungen als das Tamron.
Aus eigener Erfahrung kann ich dies nicht bestätigen. Gerade beim 200-500 war bei mir die Gurkenquote sehr hoch.
 
Mein Wunsch: 400-800, ähnlich kompakt wie das 800 mm.

Alle Fotos mit dem Tamron 150-500 gedengelt.
In diesem Fall würde ich das 600er nehmen. Klar, kein Zoom, dafür aber sehr handlich und für Fotos dieser Art braucht es die 600mm und selten weniger. Hätte ich nicht schon das 500 PF dann wäre das meine Wahl.
 
Danke an alle, die mir wertvolle Tips gegeben haben. Heute ist mein gebrauchtes Nikkor 200-500 plus FTZii
eingetroffen. Wie beschrieben "neuwertig" traf zu 100% zu. Habe gleich Testbilder gemacht und bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
Leider heute sehr windig, so dass ich kleine Blumen oder Bäume in der Nachbarschaft nicht fotografieren wollte.
Wer lust hat, kann sich die Bilder mit dem folgen Link anschauen. Ich habe die jeweilige Brennweite ins Bild geschrieben.
Die Bilder sind mit PS bearbeitet worden und auf 4k verkleinert.
Alle Bilder sind aus der Hand fotografiert.
Im voraus hatte ich mich schon über das Teil im Netz informiert, war dann aber doch sehr überrascht über die Größe.
Da wirkt ja meine Z6ii wie ein Spielzeug.
Gruß Harry
 
Am Bild von der Aufschrift am Pool ist 500m die rechte Seite schärfer als die linke. Kann daran liegen, dass nicht exakt plan ausgerichtet war. Das würde ich noch mal vom Stativ sauber ausgerichtet wiederholen, um eine Dezentrierung auszuschließen.
 
Mein Wunsch: 400-800, ähnlich kompakt wie das 800 mm.
Dem Wunsch schließe ich mich an. Aber für so ein Design ist Nikon zu konservativ. Sie hätten es ja gleich bringen können, anstatt das 200-600 von Sony nachzubauen.

Haben sie aber nicht. Nun ist Canon ist mit dem 200-800 vorgeprescht und bietet im mittleren Preissegment dazu auch passende Kameras mit vernünftigem AF-C. Tja Nikon, Chance verpasst. Die Nische für (einigermaßen) bezahlbare Tierfotografie ist besetzt. Und ganz ehrlich, je länger eine Z6iii auf sich warten lässt, um so weniger glaube ich, dass die überhaupt noch kommt. Vielleicht ist auch diese Preisklasse für Nikon ja schon zu billig, sodass sie daran kein Interesse mehr haben.

Das 28-400 ist halt die zeitgemäße Neuinterpretation der früheren APS-C 18-200 oder des FX 28-300. All-in-one eben, mit Kompromissen in der Bildqualität.
 
Naja, da hast du zwar grundsätzlich recht, wenn du die Gelegenheits-Naturfotografen auf helles Tageslicht reduzierst... Das heimische Federvieh im Schatten bei Tageslicht ist sicher kein Problem mit f/9, aber wenn man mal die "Gelegenheit" hat - wie in meinem Fall - z.B. Elche in der Dämmerung zu fotografieren, ist f/9 für mich ganz pers. ein absolutes NoGo! Denn wenn es ein wenig weiter dämmert, ist mit f/5.6 bereits Ende, oder die Belichtungszeiten/ISO gehen durch die Decke! Bei dem Elch waren es bereits ISO 6.400 und 1/160s. Die Drittel-Blende zu f/6.3 beim 800er wäre da so gerade noch im Rahmen, aber mit f/9 wäre die ISO bereits jenseits der ISO 12.800 und an der Belichtungszeit noch weiter zu sparen um max. ISO 12.800 noch als Obergrenze halten zu können wäre so ohne weiteres auch nicht möglich. Das besagte 200-800 ist für mich eine nette Alternative für Tierpark/Zoo/zufällige Begegnungen bei hellem Tageslicht, sofern man nicht zu viel Geraffel schleppen will, zu einem - für meinen Geschmack - jedoch stolzem Preis! Da finde ich das alte 200-500/5.6 oder gerade auch das neue Z 180-600 deutlich vielseitiger... wenn auch größer/schwerer.

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Also für meinen Geschmack hat Nikon mit dem Z 180-600 die "Nische" bezahlbarer Tierfotografie zumindest objektivseitig nicht nur günstiger, sondern auch praxisnäher besetzt.

@harrypet Viel Spaß mit dem 200-500/5.6, das ist nach wie vor genial erst recht wenn man den Preis mit einbezieht!

 
Ja und nein, ich habe beide Objektive und beide sind nicht miteinander vergleichbar. Das 180-600mm braucht Licht und kurze Distanz um Optimal zu Performen. Gerade in de Dämmerung Performt das 200-500mm besser.
Die Abbildeleistung ggü. dem 200-500 bei 500mm ist schlechter aber immer noch satt ausreichend. Dagegen spricht aber der um 1000fach schnellere AF. Ich finden die Innenfokussierung auch toll und 100mm mehr nehm ich gerne mit.
Das 200-500 hatte/habe ich nach der ersten Release Woche bekommen, mein Objektiv ist dem 180-600 gewichen, das vom Vater ist immer noch vorhanden.
Daher kann ich je nach Situation auswählen.
Ich bin die ganzen Jahre mit dem 200-500 sehr zufrieden gewesen und die Linse hat mich nie im Stich gelassen.
Von daher nichts falsch gemacht.
 
Ja und nein, ich habe beide Objektive und beide sind nicht miteinander vergleichbar. ...

Ok, den direkten Vergleich der beiden habe ich nicht und wenn ich deinen Vergleich/Fazit lese, verspüre ich auch kein GAS Richtung 180-600, eben weil ich, wie du auch, mit dem 200-500/5.6 sehr zufrieden war/bin. Der zweifelsohne langsame AF hat mich anfangs ein wenig irritiert, aber wenn man nicht ständig von Nahgrenze auf Unendlich und zurück fokussieren muss, spielt das auch keine Rolle, denn wenn der AF einmal am Motiv klebt, dann langt die Geschwindigkeit meist aus. Und wie schon geschrieben, gerade in der Dämmerung finde ich das 200-500/5.6 eben wegen der Blende genial.
 
Ja, verstehe was du meinst und war auch immer der gleichen Meinung, aber iss nicht. Der AF vom 180-600mm ist dermaßen im vergleich zum 200-500 gut das ich von der Aussage mich weit Distanziere.
Wenn man nichts anderes hat und damit zurecht kommen muss kommt man es auch, man macht tolle Bilder aber bekommt nicht jede Situation eingefangen. Der AF ist und bleibt langsam und das auch im kleinen Bereich 1Meter.
Das spüre ich jedesmal wenn ich zum 200-500mm zurück wechsel.
Wenn das 200-500 die gleiche AF Leistung hätte wie das 180-600mm würde ich keine Sekunde verschwenden und direkt zum 200-500mm gehen.
 
Es gibt aber auch beim 200-500 Schwankungen .
Ich habe es gerne und lange zusammen mit der D500 genutzt. es war eine geile Linse.

An der Z6 dachte ich, es sei kaputt, so langsam war es auf einmal, an der Z9 war es dann deutlich schneller. Aber es ist nunmal keine schnelle Linse.
Dennoch kann man damit sehr viel erfolgreich und gut fotografieren, auch schnellere Motive. Ok nicht innenzoomend, zB im TarnZelt durchaus doof.

Ein 180-600 hatte ich kurz hier zum Test an der Z8, deutlichst schneller und optisch ziemlich gleichwertig zum 200-500.
(im Quervergleich, eigentlich vor allem im Vergleich zu meinem 200-600 Sony).

Beide Linsen würde ich den Linsen im Threadtitel aber IMMER vorziehen, ich kenne aber nur das Tamron.

Das durfte ich zusammen mit einem Tamron Ambassador am Ansitz direkt zur Markteinführung mal testen ,
es fiel aber durch für mich, weil sich der Fokus beim Zoomen verändert.
Musste der Tamron Markenbotschafter dann auch eingestehen, trotz etwas eingefärbter Brille..lol ;)

Wildlife und beim Motiv-Verfolgen ist das ein NoGO (für mich), sonst war es aber ganz nett.
 
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