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Nikkor AFS 70-200mm/2.8 FL E VR

Sind 0,35 Sec. Unterschied in der Focossierung ein (Mit) Grund dieses Objektiv nun haben zu müssen?
Es klingt vielleicht nicht nach viel, aber diesen Unterschied merkst du auch als Amateur garantiert! Brauchen ist immer relativ. Ein Sportfotograf wird sich darüber mehr als freuen, für Landschaften ist es völlig egal.
 
Sind 0,35 Sec. Unterschied in der Focossierung ein (Mit) Grund dieses Objektiv nun haben zu müssen?
Als ambitionierter Hobbyfotograf bestimmt nicht.
Als Profi? :rolleyes:

Gruß
Andreas

Es kommt auf die Motive an.
Wenn du als ambitionierter Hobbyfotograf den Drang hast extrem schnelle Motive einzufangen, wird es egal sein ob dies ein Profi, Hobbyfotograf oder Hausfrau/mann bewerkstelligen will.
 
Hier einmal alt und neu nebeneinander.
Man glaubt gar nicht, was das kleine, nur 180g (!) schwere Feisol TT-15 Micro-Stativ alles tragen kann :eek:


Nikon_70-200f2-8E_VR_and_G_VRii_11455
by tombomba2, on Flickr


Nikon_70-200f2-8E_VR_and_G_VRii_11441
by tombomba2, on Flickr

Habe damit heute Nacht in Nürnberg fotografiert. Die neuen Fotos sind (wie üblich) am Anfang meines Nikon 70-200/2.8E VR Albums einsortiert.

Am Wochenende versuche ich, das Review abzuschließen.
Es wartet schließlich noch das Sigma 85/1.4 Art...
 
Was andere auch schon berichtet haben: offen ist die Vignettierung beim Neuen stärker, geht aber viel deutlicher zurück als beim Alten.
So sieht es bei 200mm Brennweite aus:

Falloff_Nikon70-200f2-8EVR_vs_old.jpg

Ich persönlich würde mich damit allerdings nicht zu lange beschäftigen...
 
[...]
Ich persönlich würde mich damit allerdings nicht zu lange beschäftigen...

Weshalb nicht?
Es ist beim neuen 24-70 bei f/2,8 auch sehr sehr deutlich sichtbar.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht weshalb die neuen Objektive deutlich mehr vingettieren als die alten und dabei erheblich mehr kosten. Und um es gleich vorwegzusagen, ich halte das im erheblichen Maß für alltagsrelevant, da ich meine 2,8er Objektive zu einem erheblichen Anteil bei Offenblende nutze.

Wenn man nun bei beiden neuen 2,8er Zooms eine Blende abblenden muss um ein sauberes klares Bild mit einem schönen hellen Bokeh zu bekommen, dann ist das für mich bei allem Zugewinn sehr ärgerlich. Ich habe beim 70-200 immer noch das VRI, weil mich das VRII überhaupt nicht überzeugte und das VRIII (wenn wir es mal so nennen wollen) hat damit wieder einen erheblichen Malus.

Ich hatte leider auch mein altes 24-70 zu schnell verkauft. Die gleichmäßgere Schärfe und der VR haben es mir beim Neuen durchaus angetan. Aber ich frage mich schon, weshalb man immer und immer wieder erhebliche Kompromisse bei diesen Zooms eingehen soll, wenn doch die erheblichen Preissteigerungen durchaus suggerieren, dass es große Schritte in der Entwicklung gegeben haben sollte.

Für mich sind beide neuen 2,8er-Zooms aufgrund der erheblichen Vignettierung, welche erst bei f/4 nicht mehr praxisrelevant ist, schlicht und einfach nicht kompromisslos offenblendtauglich.
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht weshalb die neuen Objektive deutlich mehr vingettieren als die alten
Weil das ein Bildfehler ist, der mit einem einzigen Klick vollständig entfernt werden kann und wenn die Ecken etwas mehr rauschen, ist das für die allermeisten Leute ziemlich irrelevant.

Mir ist lieber, sie korrigieren sonstige Bildfehler, die man selbst nicht so einfach los wird. Und darum scheinen sie sich diesmal sehr gut gekümmert zu haben.
 
Weil das ein Bildfehler ist, der mit einem einzigen Klick vollständig entfernt werden kann und wenn die Ecken etwas mehr rauschen, ist das für die allermeisten Leute ziemlich irrelevant.

Mir ist lieber, sie korrigieren sonstige Bildfehler, die man selbst nicht so einfach los wird. Und darum scheinen sie sich diesmal sehr gut gekümmert zu haben.

Deine technischen Ansichten sind schon etwas merkwürdig, wenn ich das so sagen darf. Beim neuen 24-70 liegt bei f/2,8 im Vergleich zu f/4,0 fast ein Grauschleier über dem Bild, der nicht "einfach" zu korrigieren ist. Es ist schlicht ein anderes Bild. Wenn überhaupt, dann ist er durch eine Belichtungskorrektur zu entfernen, was aber ernsthaft die Frage aufwirft, in wie weit ich ein Objektiv habe, welches offenblendtauglich ist oder anders formuliert: welches tatsächlich effektive f/2,8 hat. Man kann Vignettierung dazu sagen, ich persönlich habe schlicht den Eindruck es erreicht auf ganzer Fläche nicht f/2,8. Vielleicht einfach mal kaufen und ausprobieren ;)

Tatsächlich habe ich vor wenigen Tagen meine Thermoskanne fotografiert, um das noch mal zu testen. Unten sind die Bilder vom 24-70/2,8VR mit f2,8 und f4,0.

Einfach mal beide aufrufen und hin und her switchen.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Weil das ein Bildfehler ist, der mit einem einzigen Klick vollständig entfernt werden kann und wenn die Ecken etwas mehr rauschen, ist das für die allermeisten Leute ziemlich irrelevant.

Mir ist lieber, sie korrigieren sonstige Bildfehler, die man selbst nicht so einfach los wird. Und darum scheinen sie sich diesmal sehr gut gekümmert zu haben.

Bei Basis ISO ist das kein Problem. Aber was ist mit Fotos bei ISO3200 bzw. 6400 oder höher? Da könnte die Vignettenkorrektur doch etwas mehr ins Gewicht fallen. Kann mir vorstellen, dass z.B. bei Hallensport diese ISO Zahlen schnell praxisrelevant werden?
 
Bei Basis ISO ist das kein Problem. Aber was ist mit Fotos bei ISO3200 bzw. 6400 oder höher? Da könnte die Vignettenkorrektur doch etwas mehr ins Gewicht fallen.
Störend wird es erst, wenn man (sehr) stark bearbeitet. Und es gibt ja immer noch die Möglichkeit, die Vignette erst gar nicht zu korrigieren - viele Portraitfotografen lieben ja eine gewisse Vignettierung und fügen diese sogar künstlich hinzu :D

Aber für mich sieht dieses Ausmaß an Vignettierung keineswegs stark aus (geschätzt etwas mehr als 1,5 EV?). Das "zugehörige" 24-70 VR vignettiert auch so viel bis etwas stärker. Und diverse übliche Fixbrennweiten auch. Das Tamron 70-200 VC liegt auch auf Augenhöhe.

Für eine bessere Performance müsste man halt für 82mm-Filter designen. Da würden dann auch wieder viele Leute schimpfen, weil sie ihre alten Filter nicht weiterverwenden können.
 
Nice, Danke für den Test. Hattest Du keinen 2fach Konverter verfügbar? Den 1,4er kann man mit der D810 eigentlich weglassen.
 
@ Thomas,

habe gerade Deinen Review des Objektivs gelesen. Mich würde ein Vergleich zum "ersten" 70-200/2,8VR (I) interessieren.

Ich hatte das VRI und VRII mehrfach für mich getestet und das VRI hatte nach meinem Eindruck schärfere und plastischerer Bilder bei 70 und 135mm. Die Vignettierung bei 200m empfand ich bei weitem nicht so stark wie allgemein dargestellt.
Die Brennweitenverkürzung in meinem üblichen Arbeitsbereich unterhalb von 5m hingegen war so daramtisch, dass ich das VRII nicht gekauft hatte.

Was mich interessiert wäre Deine Einschätzung zur Auflösung zwischen dem VRI und VRIII (wenn wir die Objektive mal der Einfachheit halber so nennen wollen) bei 70 und 135mm und der Auflösung und Vignettierung bei 200mm.

Ich bin mir sicher, dass das VRIII ein Qualitätssprung zum VRII ist aber ich frage mich ernsthaft ob es das VRI toppen kann, wenn man Aspekte wie VR, Ghost, Flares etc. weglässt und rein die Auflösung und den Kontrast betrachtet.

Grüße
Alexander
 
Ich war heute das erste Mal etwas länger unterwegs. Das VRII hatte ich abwechselnd am Bajonettansatz (aber noch am Objektiv) und an der Stativschelle in der Hand. Da der Anfangsdurchmesser des FL größer ist, geht das trotz eher großer Hände nur noch begrenzte Zeit. Kein gravierender Nachteil, aber immerhin überhaupt einer.
 
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