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Nikkor 300 f4 oder Tamron 70-200 G2

...Kann ich so nicht bestätigen. Aus welcher Quelle nimmst Du diese Information? Bei mir arbeitet es an der D500 und 750 optimal. :top:
Dazu gibts viele Seiten lange Threads hier im Forum. Fazit: Fast bei allen, die behauptet haben, dass ihr Glas perfekt funktioniert, waren die Doppelkonturen bzw. Unschärfen zu sehen. Aber eben nicht bei allen, daher kann man auch nicht von einem generellen Problem sprechen.

Selbst habe ich keinen Bedarf an einem 300/4, egal von welchem Hersteller.
 
@ Tom.S. und graviton137: habt Ihr praktische Erfahrungen mit dem Objektiv?

Ich habe es mehrfach an meiner D800 und dann D810 getestet und das Problem war konstant reproduzierbar, auch bei den aktuellen Versionen. Was mir ziemlich leid tut weil es aufgrund seiner kompakten Abmessungen wirklich ein Immer-Dabei wäre. Aber so frei erfunden kann das Problem auch nicht sein wenn Nikon extra deswegen ein Firmware-update zur Behebung veröffentlicht.

Und bei deinem Beispielbild ist das Bokeh genauso wie man es für Porträts nicht haben will. Also die Frage wer sich da zum Affen macht, lasse ich mal offen wenn der TO ein Objektiv mit deutlich besserem Bokeh als das Tamron 70-200/2,8 sucht und dann wird einem so was vorgesetzt.

Objektive mit PF-Elementen haben unbestrittene Vorteile aber eben auch den Nachteil, dass das Bokeh eher unruhig und mit Doppelkonturen imponiert. Das kann man auch hier in Forum im Beispielthread sehr gut sehen.
 
I... Aber so frei erfunden kann das Problem auch nicht sein wenn Nikon extra deswegen ein Firmware-update zur Behebung veröffentlicht.

Und bei deinem Beispielbild ist das Bokeh genauso wie man es für Porträts nicht haben will....

Objektive mit PF-Elementen haben unbestrittene Vorteile aber eben auch den Nachteil, dass das Bokeh eher unruhig und mit Doppelkonturen imponiert. Das kann man auch hier in Forum im Beispielthread sehr gut sehen.

Hi,
ich stimme Dir zu, dass das Problem keine Erfindung ist, hat wohl auch niemand behauptet. Zumindest scheint es ja nicht immer zum Tragen zu kommen.
Ich meine aber, dass ein 300er nicht unbedingt ein Portraitobjektiv ist, daher ist die Bokehfrage für viele Käufer vermutlich nicht so entscheidend. Ich habe natürlich auch festgestellt, dass es bei der Art Objektiv extrem auf den Hintergrund und den Abstand dazu ankommt. Für Wildlife und Sport ist es aber aufgrund des Gewichtes und der Abmessungen ideal, zumal es wirklich gut mit dem 1,4er Telekonverter zusammen arbeitet. Ich habe mich daher bewusst gegen das Nikon 200-500 (oder vergleichbar) entschieden, denn dass wäre mehr zu Hause als mit dabei.

Grüße
Andreas
 
Hier mal mein Vierbeiner als Beispiel, ich meine es ist in Ordnung so. Auch hinten links die helle Störung hätte mein 70-200 nicht viel besser aufgelöst, ließe sich aber problemlos in der Bildbearbeitung entfernen. Das war aber eher ein Schnappschuss, daher nur entwickelt.
Grüße
Andreas
 

Anhänge

Mh, also das bokeh ist komisch 🤔 Das sieht auf dem bild so aus als macht da etwas streifen. Ich guck mir glaube doch mal das tamron g2 an. Soll in sachen bokeh fortschritte gemacht haben. Das 300er gibts bei uns leider nirgends zum testen, ist wohl doch eher ein nicht so häufig gekauftes objektiv.
 
Anbei ein tierisches Portrait - für alle diejenigen hier, die sich mit ihren praxis-
fremden Kommentaren zum Affen machen. :D


Hm, genau so ein Foto würde mich von diesem Objektiv eher abschrecken, als zum Kauf zu bewegen.

Hier mal mein Vierbeiner als Beispiel, ich meine es ist in Ordnung so. Auch hinten links die helle Störung hätte mein 70-200 nicht viel besser aufgelöst, ließe sich aber problemlos in der Bildbearbeitung entfernen. Das war aber eher ein Schnappschuss, daher nur entwickelt.
Grüße
Andreas


Das sieht dann schon gefällig aus! :top:

Als Portraitobjektiv würde ich das 300er nicht unbedingt sehen und daher eher zu etwas anderem greifen.
 
Hi,
ich stimme Dir zu, dass das Problem keine Erfindung ist, hat wohl auch niemand behauptet. Zumindest scheint es ja nicht immer zum Tragen zu kommen.
Ich meine aber, dass ein 300er nicht unbedingt ein Portraitobjektiv ist, daher ist die Bokehfrage für viele Käufer vermutlich nicht so entscheidend. Ich habe natürlich auch festgestellt, dass es bei der Art Objektiv extrem auf den Hintergrund und den Abstand dazu ankommt. Für Wildlife und Sport ist es aber aufgrund des Gewichtes und der Abmessungen ideal, zumal es wirklich gut mit dem 1,4er Telekonverter zusammen arbeitet. Ich habe mich daher bewusst gegen das Nikon 200-500 (oder vergleichbar) entschieden, denn dass wäre mehr zu Hause als mit dabei.

Grüße
Andreas

Mir wären 300mm für Porträts auch zu viel. Aber der TO hat ja ausdrücklich genau danach gefragt. Wildlife stand ja gar nicht zur Diskussion.
 
:confused: einen besser aufgelösten Wald im Hintergrund wirst Du kaum hinbekommen, auch die Wiese macht ein 70-200er nicht besser.

das stimmt wohl- aber diese helle Struktur direkt neben dem Kopf sieht seltsam aus. In diesem Einzelfall in kurzer Zeit per EBV lösbar, aber anders als bei CAs nicht automatisch. Und immer wollte ich das auch nicht machen müssen, vor allem, weil es ja auch massiver auftreten kann.

Ich wusste bisher noch nichts von diesem Problem- wieder was dazu gelernt hier :)

So lange Brennweiten sind sicherlich nicht die Norm für Portrait- aber gerade für starke Komprimierung draußen, wenn der HG stört und vor allem für nennenswerte Unschärfe bei Ganzkörper, macht das schon Sinn- für letzteres dann aber eher mit 2.8er Blende.

Das 200 2.0 ist hier IMHO das (Traum)maß aller Dinge. Als Alternative evtl. nur noch ein 300 2.8- in Preis und Gewicht/Dimensionen aber leider auch "outstanding".

Ein Sigma 120-300 2.8 wäre für Portrait dann vielleicht noch eine Überlegung wert- wobei ich da qualitativ nichts dazu sagen kann.

Es gab mal vor einiger Zeit einen Thread hier zu dem 200 2.0- da wurde meine ich, nach Alternativen gefragt und was da in Frage käme- vielleicht findet der TO da noch einige weitere Infos.

Vielleicht wäre auch das neue Sigma Art 135 1.8 mit TC noch eine Möglichkeit- leider wurde aber auch dieses Glas wieder ohne Stabi gebaut :(

Das Nikon 180 2.8, leider auch ohne Stabi, ist eines meiner Lieblingsobjektive für Portrait- aber nur, wenn es weniger auf Schärfe denn auf "Look" ankommt- IMHO hat es etwas von "analogem" Aussehen an sich- schwer zu beschreiben, aber eben auf jeden Fall nicht mit der (gnadenlosen) Schärfe und Kontrast versehen wie die aktuellen Linsen oftmals.

Bei Ganzkörper aber leider immer noch recht "schwach" zum Freistellen, wobei das natürlich Geschmacksache ist- und gilt natürlich gleichermaßen für alle 70-200 2.8er Zooms- zumal es hier bei fast allen Zooms im Nahbereich wohl zu einer massiven Brennweitenverkürzung kommt- wenn man dann doch wieder nur 140mm bei 2.8 hat, dann ist man hier mit dem Sigma 135mm 1.8 Freistellungsmäßig auf jeden Fall besser dran (oder dem überragenden Nikon 105 1.4).

vg, Festan
 
Bei Ganzkörper aber leider immer noch recht "schwach" zum Freistellen, wobei das natürlich Geschmacksache ist- und gilt natürlich gleichermaßen für alle 70-200 2.8er Zooms- zumal es hier bei fast allen Zooms im Nahbereich wohl zu einer massiven Brennweitenverkürzung kommt- wenn man dann doch wieder nur 140mm bei 2.8 hat....

Wenn Porträt mit etwas längerer Brennweite mein Schwerpunkt wäre, würde ich mir ernsthaft das Nikon 70-200/2,8 VRI anschauen. Das hat am Nahpunkt am langen Ende immer noch 185mm und für meinen Geschmack ein sehr ordentliches Bokeh. Die etwas schwächere Perfomance an den äußersten Rändern sollte dann ja keine Rolle spielen.
 
Wenn Porträt mit etwas längerer Brennweite mein Schwerpunkt wäre, würde ich mir ernsthaft das Nikon 70-200/2,8 VRI anschauen. Das hat am Nahpunkt am langen Ende immer noch 185mm und für meinen Geschmack ein sehr ordentliches Bokeh.

wenn für den TO ein 70-200 das Mittel der Wahl ist, sollte er das IMHO nochmal getrennt von diesem Thread angehen und konkret nach Erfahrungen hier fragen- da gibt es ja doch schon einige, die mit 70-200er Zooms unterwegs sind und da sicher genaueres dazu sagen können.

Wie gesagt, ist mir die Freistellung bei Ganzkörper leider immer noch unzureichend- aber das wird jeder sicher anders sehen.

Bei dem angehängten Beispielbild (180mm, f2.8, FX) ist das Gebäude im HG ca. 60 Meter weit weg.

vg, Festan

edit: es gibt einen optischen "Bokehsimulator", ist vielleicht auch ganz hilfreich:
http://dofsimulator.net/en/
 
Zuletzt bearbeitet:
das stimmt wohl- aber diese helle Struktur direkt neben dem Kopf sieht seltsam aus. In diesem Einzelfall in kurzer Zeit per EBV lösbar...

Hi Festan,
nicht falsch verstehen. Diese Struktur neben dem Kopf stand da in der Gegend rum, das Objektiv hat das Beste daraus gemacht. Es ist nicht Objektivbedingt!

Anbei noch mal ein Bild auf der gleichen Wiese, da siehst Du die Struktur wieder, nur weiter links. Auch da Achtung! Ich liege auf der Wiese und fotografiere minimal hoch. Im Hintergrund sind Strommasten (nicht sichtbar). Die Linien quer durchs Bild sind die Mittelspannungsleitungen. Das sieht nur so flach aus, weil sich alles so verdichtet.

Dann noch ein Bild von Hund Nr. 2-ohne irgendeine Struktur.

Den Effekt des Verdichtens seht Ihr auch bei den Luftballons, die Kirche rückt da echt nah dran (Blende 5,6). Auch da ist der Hintergrund brauchbar. Das sieht mit meinen Zeiss Optiken wegen der Steinstruktur und den unterschiedlich gefärbten Steinen nicht viel besser aus.

Das letzte Bild (Blende 5,6) heiß einfach nur Prost! Ist etwas überschärft, aber ich komme mit der Schärfung fürs Forum irgendwie nicht richtig zurecht.

Letztendlich hat das Objektiv aufgrund seiner Konstruktion einige Schwächen, aber mit denen kann ich gut leben. Es macht in Summe sehr viel Freude damit zu arbeiten. Besonders, da es im Rücksack nicht viel wiegt (ich selber wiege schon genug).

Grüße
Andreas
 

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Zuletzt bearbeitet:
Wenn Porträt mit etwas längerer Brennweite mein Schwerpunkt wäre, würde ich mir ernsthaft das Nikon 70-200/2,8 VRI anschauen. Das hat am Nahpunkt am langen Ende immer noch 185mm und für meinen Geschmack ein sehr ordentliches Bokeh. Die etwas schwächere Perfomance an den äußersten Rändern sollte dann ja keine Rolle spielen.

Genau das war auch einer der Gründe, wieso ich lange beim VR I geblieben bin und es für mich persönlich dann leider auch nur das neue FL als Alternative gab. Was soll ich sagen? Geiles Teil, nur halt auch sackteuer! Naja, einen Haken gibt es ja immer. Die Schärfe und Kontrast sind im Vergleich zum VR I eine ganz andere Liga und das vom Zentrum bis in die Ecken.
 
Hi Festan,
nicht falsch verstehen. Diese Struktur neben dem Kopf stand da in der Gegend rum, das Objektiv hat das Beste daraus gemacht. Es ist nicht Objektivbedingt!

Es ist schon klar, dass dieses Ding in der Wiese nicht vom Objektiv ins Bild gezaubert wurde sondern irgendjemand hingestellt hat. Aber wie es abgebildet wird, ist objektivbedingt; wobei ich bei dem Steher oder was das ist, das ganz ok finde. Die Doppelkonturen im Gras stören mich da schon mehr.
 
Die Doppelkonturen sind aber Motivbedingt und ich wüsste nicht, welches Objektiv da vollkommen frei von wäre. Man muss halt immer nur den passenden Hintergrund im passenden Abstand zur Schärfeebene setzen und schwups sind die da.
 
Die Doppelkonturen sind aber Motivbedingt und ich wüsste nicht, welches Objektiv da vollkommen frei von wäre. Man muss halt immer nur den passenden Hintergrund im passenden Abstand zur Schärfeebene setzen und schwups sind die da.

das ist die Frage- um wirklich vergleichen zu können, müsste man das gleiche Motiv mit allen Objektiven auf die gleiche Art fotografieren.

Auch kann man die Bokeheigenschaften eines Objektives schlechterdings aus einem einzige Bild ableiten- wie man oben ja bereits sieht, kann die Wahl des HG schon einiges kaschieren- wenn schon, müsste man einen möglichst kritischen HG wählen.

Und ebenfalls müsste man den Vorteil des engeren Hintergrundes einer längeren Brennweite der Bildverflachung gegenüber stellen- auch die sieht man nicht an einem einzigen Bild. Wobei es hier kein richtig/falsch oder auch nur gut/schlecht gibt- es sind alles nur Einflussgrößen, die Auswirkungen auf das Bild haben- nur kennen muss man sie, um sie bewusst einzusetzen (und um nicht nur aus den Not heraus eingesetzt zu werden)

vg, Festan
 
Hier mal ein ähnliches Bild mit dem 70-200VRII. Das Gras ist nicht ganz so hoch und es war auch nicht sonnig, sondern bedeckter Himmel, auch daher leider nicht direkt vergleichbar. Aber zumindest mit Blende 4 und bei 200mm aufgenommen.
Da der TO ja auch über ein 70-200 nachdenkt, ev. interessant für ihn.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Die Doppelkonturen sind aber Motivbedingt und ich wüsste nicht, welches Objektiv da vollkommen frei von wäre. Man muss halt immer nur den passenden Hintergrund im passenden Abstand zur Schärfeebene setzen und schwups sind die da.

Es verlangt ja niemand, dass ein Objektiv vollkommen frei von Doppelkonturen sein muss aber es gibt nun mal welche, die mehr oder weniger dazu neigen. Und wenn jemand auf der Suche nach einer "Bokeh-Linse" ist, dann würde ich davon ausgehen, dass eben ein Objektiv gesucht wird, das keine übermäßige Aufmerksamkeit auf Motiv, Hintergrund, Abstand etc. braucht, um gefällige Ergebnisse zu liefern.
 
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