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NIKKOR 16-85 an D7000 - Unscharf ???

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Themenersteller
Hallo,
ich habe mir ja nun meinen D7000 Body gekauft und bin nun am Überlegen, welches "Immerdrauf" es werden soll.

Mein bisheriger Favorit ist aufgrund der Brennweite das Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm 1:3,5-5,6G ED VR, wobei ich etwas zögerlich geworden bin.

An vielen Stellen habe ich gelesen, dass das Objektiv teilweise auch mit anderen Bodies unscharfe Bilder nacht.

Ist das auch Eure Erfahrung bei der Kombination Body und Objektiv?

Welches alternative Objektiv mit ähnlicher Brennweite verwendet Ihr? Seit Ihr damit zufrieden?

Gruß und vielen Dank,
Andreas
 
Mein bisheriger Favorit ist aufgrund der Brennweite das Nikon AF-S DX Nikkor 16-85mm 1:3,5-5,6G ED VR, wobei ich etwas zögerlich geworden bin.

An vielen Stellen habe ich gelesen, dass das Objektiv teilweise auch mit anderen Bodies unscharfe Bilder macht.
Mit jedem Objektiv bekommst Du unscharfe Bilder hin! Bedienungsfehler (zu lange Belichtungszeit, Bewegungsunschärfe) oder falsche Erwartungen (Pixelpeeping in 100% Ansicht bei Offenblende in den äußersten Ecken) sind zu 99,9% Ursache dieser Unschärfen.

Die Serienstreuung bei Nikon ist deutlich geringer (hatte noch nie Probleme damit) als bei Fremdobjektiven (hatte da schon öfters Probleme), dennoch kann sich auch mal ein wirklich unscharfes Nikkor zum Endkunden verirren, aber das dürfte weniger als 0,1% der Klagen über Unschärfe begründen.

An meiner D7000 war ein AF-S 16-85 DX VR im Pixelpeeing einen Tick schärfer als mein 18-105 VR, für praxisrelevant halte ich das jedoch nicht und habe mein 18-105 VR behalten, da die wertvollen 2mm mehr Brennweite "untenrum" des 16-85 VR bei mir vom AF-S 12-24/4 DX abgedeckt sind.
 
Habe ein gebrauchtes 16-85mm an einer D3100. Bei einem Vergleich mit 35mm/1.8 und 50mm/1.8 hat sich das 16-85mm ganz gut geschlagen. Klar sind die Festbrennweiten besser...

Ich denke, Deine Befürchtungen sind unbegründet. Kaufe ein neues und schicke es ein, wenn Du nicht zufrieden sein solltest.
 
Hallo,
vielen Dank für Eure Antworten, dann bin ich beruhigt :-)

Nun stellt sich mir nur noch die Frage, ob es eine spezielle Vorgehensweise zum Test eines neuen Objektives gibt. Sprich, wie bekomme ich raus, ob es auch tadellos funktioniert?

Gruß,
Andreas
 
Hier im Forum gibt es einige Themen, die sich damit beschäftigen, wie man am besten testet, ob es Objektiv scharf abbildet. Einfach mal die Suche bemühen. Ein ganz einfacher Test wäre, wenn du z.b. 3 Batterien hintereinander versetzt auf stellst und dann auf die mittlere fokusierst (Versuchsaufbau mit Stativ!). So kannst du erstmal sehen, ob dein Objektiv eher einen Front- oder Backfokus hat. Oder genau sitzt.

Ich selbst hab das 16-85 in Kombination mit der D7000 und hatte einen Backfokus am Anfang. Ich hatte dann alles zu Nikon eingeschickt und bin jetzt ganz zufrieden mit Kamera und Objektiv.
 
Für den Schärfeeindruck eines Objektivs sind mehrere Faktoren entscheidend, der richtige AF ist nur einer davon.
Erstmal fotografieren und bei eventuellen Auffälligkeiten genauer zu testen, ist nicht die schlechteste Idee.
Anhaltspunkt für einen Objektivbedingten Fehlfokus ist dessen Auftreten bei Fokussierung per Phasen-AF (Sucher), wenn per Live-View alles passt. Die beste Testanleitung findet sich auf der Nikon-Website unter dem Stichwort AF-Feinjustierung.
Für eine optimale Schärfe ist außerdem zu beachten, daß die Bilder meist nachgeschärft werden müssen (jpgs direkt aus der Kamera mit Picture Control "neutral" wirken meist flau und verwaschen): entweder per EBV oder für jpgs in der Kamera mittels Picture-Control-Einstellungen.
 
Die Kombination von D7000 und 16-85 finde ich klasse. Mir wurde das Objektiv von einem Freund empfohlen der selbst die D7000 mit 16-85 benutzt. Ich habe den Kauf nie bereut. Es ist natürlich nicht so lichtstark wie ein 17-55 2.8 aber für solche Situationen benutze ich dann ein 35 1.8, 50 1.5, 85 1.8 usw. Bei Reisen, bei denen ich nicht alle Objektive mitnehmen kann (beispielsweise wandern), ist es das Hauptobjektiv für die meisten Fotos. Lediglich ein Fisheye nehme ich sonst noch mit.
Die Schärfe finde ich persönlich wirklich gut. Es macht mir immer Spaß mit dem Objektiv zu fotografieren. Du kannst ja mal durch meine Flickr-Fotos klicken. Einige sind mit der Kombination D7000+16-85 entstanden. Prinzipiell schärfe ich meine Fotos ein kleines bisschen nach, meistens ist das aber erst nach dem verkleinern nötig.
Ich kann die Kombi nur empfehlen!
 
Wenn dir der Mehrbetrag egal ist und du was wertigeres anfassen möchtest, dann kannst du das 16-85 nehmen.
Ansonsten kann das günstigere 18-105 nichts schlechter. Zu dunkel sind beide :) Ich bin mit dem 16-85 an der D7000 nie richtig warm geworden.
 
Hallo,

ich habe eine D7000 mit dem 16-85 und bin von der Leistung begeistert. Da die Lichtstärke etwas zu wünschen übrig lässt, habe ich noch ein 1,8/50 G. Ich kann in Punkto Schärfe zumindest keinen signifikanten Unterschied feststellen. Ob das nun daran liegt, dass das 16-85 im Rahmen der Serienstreuung eines der besseren ist oder das 50ger eher eine der schlechteren, weis ich nicht. Aber die Lichtstärke des 50ger hilft einfach in vielen Fällen.
Spezielle Batterietests habe ich mir mittlerweile abgewöhnt. Ich mache meine Fotos und sehe dann schon ob was nicht stimmt. Das war auch bei meiner Kombi so. Nach einem Aufenthalt bei Nikon ist jetzt aber alles TOP.

Fazit:
Das 16-85 kann super scharf. Das 16-85 ist ein Dunkelzoom und benötigt je nach Bedarf einen Spezialisten an seiner Seite. Der Brennweitenbereich ist für MICH der Ideal. Für andere ist der Bereich 18-105 besser.

Anmerkung:
Ich würde mir eine 16-85 mit f4 wünschen. Ähnlich dem neuen 70-200. Das währe dann vermutlich aber kaum bezahlbar und die Lichtstärke würde immer noch nicht ausreichen.

Alternativen:
Preislich das 18-105. Lichtstärke das Sigma 17-70 2,8-4

Gruß Fred
 
Warum soll man einen Fehler suchen, wo vermutlich gar keiner ist. Ich habe mir noch nie VOR dem Objektivkauf gedanken darum gemacht wie ich testen kann ob es scharf ist oder nicht. Wenn du rausgehst und damit fofografierst stellst sich schnell heraus ob es passt. Der Krampfhafte Versuch die Schärfe zu testen scheitert meistens schon am Aufbau, weil die Kamera bei Kunstlicht auf einem 25 Euro Stativ montiert ist :ugly:

Fazit: Rausgehen und Bilder machen, wenn die Schärfe nicht passt merkst du es sofort. :top:

gruß elektriker
 
Ich habe mir für meine D7100 nun auch ein 16-85 VR geholt und bin etwas irritiert über das "Schärfeverhalten" bei 16mm. Generell muss ich sagen ist die Differenz zur Qualität meines Sigma 18-250 OS Reisezooms, den ich damit im unteren Brennweitenbereich ersetzen will geringer als ich dachte...

Aber nun zum wirklichen Problem: Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber normalerweise wird doch eine Linse bei höheren Blendwerten erstmal schärfer bevor sie dann irgendwann wieder abfällt. Bei meinem 16-85VR ist bei 16mm aber die größte Schärfe bei f3.5 = Offenblende zu verzeichnen und bei Blende 8 ist das Bild im direkten Vergleich matschiger. Normal oder ein Defekt?

Bei meinen Sigma jedenfalls ist es umgekehrt, wir nach Blende 8 hin besser und wenn ich mit meinem Sigma bei kleinster Brennweite (18mm) und Blende 8 ein Vergleichsbild mache ist das tatsächlich um einiges schärfer als das Nikon. Was ist da los?

Ich häng 3 100% Crops von meinen Testbildern (auf Stativ...) an:
Bild 1: 16-85 (bei 16mm) f3,5
Bild 2: 16-85 (bei 16mm) f8
Bild 3: 18-250 (bei 18mm) f8
 

Anhänge

Dein Versuchsaufbau ist sicherlich nicht optimal. Sitzt der Fokus bei allen Bildern auf der gleichen Stelle? Und wie sieht es denn mit normalen Bildern aus? Bis du da zufrieden mit der Schärfe? Ich würde erst testen, wenn ich bei normalen Bildern merke, dass der Fokus nicht da sitzt wo er sein sollte. Falls das der Fall ist, schickst du am besten die Kamera mit Objektiv zum Nikon Service Point.
 
Dein Versuchsaufbau ist sicherlich nicht optimal. Sitzt der Fokus bei allen Bildern auf der gleichen Stelle? Und wie sieht es denn mit normalen Bildern aus? Bis du da zufrieden mit der Schärfe? Ich würde erst testen, wenn ich bei normalen Bildern merke, dass der Fokus nicht da sitzt wo er sein sollte. Falls das der Fall ist, schickst du am besten die Kamera mit Objektiv zum Nikon Service Point.

Auch bei normalen Bildern ist mir das aufgefallen. Sonst hätte ich ja gar nicht erst angefangen zu testen. Ich hab das Objektiv neu und da mache ich eben von "normalen Szenen" auch mal mehrere Aufnahmen um zu gucken, wie die Linse bei verschiedenen Blenden performt. Das ist ganz normal denke ich. Und da ist mir das aufgefallen. Diese "normalen" Bilder habe ich euch erst gar nicht geschickt.

Sorry, aber ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum immer als erstes die Bemerkung kommt, dass der Versuchsaufbau nicht optimal ist... Ich hab viel gelesen zu solchen Themen und das zieht sich durch. Ich hab das Ding nun schon auf ein Stativ gepackt, Ziegelmauer usw. Was ist denn da nun immer noch nicht optimal im Rahmen dessen was mir möglich ist? Ein Labor habe ich leider nicht, es ist halt so gut es geht...

Die Cam war auf dem Stativ. Der Fokuspunkt war immer gleich (Mitte). Das die Ausschitte nicht 100%ig deckungsgleich sind liegt dran, dass ich das im LR nicht gleich zugeschnitten bekommen habe. Und natürlich gibt es einen Bildunterschied zwischen 16 und 18mm.

Und es kann ja sein, dass das so ganz normal ist beim 16-85VR. Ich bin halt kein Profi. Deshalb frage ich, bevor ich es einschicke oder sonst was. Kann ja sein. Aber wenn das normal ist, nutzt einschicken auch nichts. Dann kann ich auch gleich mein Sigma behalten und lebe bequemer...
 
Mein 16-85er ist bei 16mm im Zentrum bei Offenblende 3.5 nicht viel weicher als bei f:8. In den Ecken merke ich es sehr! Wobei bei 16mm schon abblenden auf f:5.6 wirklich was bringt. Zwischen 5.6 unf f:8 sind die Unterschiede eher klein...
 
@inotoni:

ob Matschig oder unscharf... Ich bin momentan auch nicht mit meinem 16-85mm zufrieden (siehe hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1317000). Hast du mal den LiveView verwendet um zu fokusieren? Seit gestern weiß ich das es zwei unterschiedliche AFs gibt, und der LiveView AF soll deutlich genauer sein. Wenn du unterschiedliche Bilder bekommst, dann stimmt bei dir der Fokus des 16-85mm vielleicht auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und es kann ja sein, dass das so ganz normal ist beim 16-85VR.

Daß in der Bildmitte beim 16-85 kein großer Unterschied zwischen f/3.5 und f/8 zu sehen ist, erstaunt nicht - gerade die Offenblendschärfe ist ein Pluspunkt des Objektivs. Daß auf f/8 abgeblendet bei gutem Licht scharfe Bilder kein Kunststück sind, ist auch eine Binsenweisheit. Unterschiede sind eher in den Ecken zu suchen.
Zu den Bildern fällt mir auf, daß das vom Sigma trotz kürzerer Zeit etwas heller ist (wird am Umgebungslicht liegen), dadurch wirkt es auch kontrastreicher. In Sachen Schärfe sehe ich da keinen wesentlichen Unterschied, knackscharf sind die alle nicht - muss man bei (unbearbeiteter?) 100%-Ansicht auch nicht unbedingt erwarten. Bei genauerem Hinsehen meine ich, so etwas wie Doppelkonturen zu sehen, was auf instabiles Stativ oder eingeschalteten Stabi hinweisen könnte (würde auch Schärfeunterschiede nach dem Zufallsprinzip erklären).

Hast du mal den LiveView verwendet um zu fokusieren? Seit gestern weiß ich das es zwei unterschiedliche AFs gibt, und der LiveView AF soll deutlich genauer sein. Wenn du unterschiedliche Bilder bekommst, dann stimmt bei dir der Fokus des 16-85mm vielleicht auch nicht.

Der Kontrast-AF des LiveView ist prinzipiell genauer (hat dafür andere Nachteile). Ein deutlich schlechteres Ergebnis des Phasen-AF unter optimalen (Test-)Bedingungen (stabiles Stativ, ausreichend Tageslicht, Spiegelvorauslösung, Stabi aus, Abstand 10-20fache Brennweite, einmal abgeblendet) deutet auf ein AF-Problem hin. inotoni hat, so verstehe ich die Frage, eher Zweifel an der optischen Qualität des Objektivs als am AF.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß in der Bildmitte beim 16-85 kein großer Unterschied zwischen f/3.5 und f/8 zu sehen ist, erstaunt nicht - gerade die Offenblendschärfe ist ein Pluspunkt des Objektivs.

Aber es ist ja eben doch ein, wie ich finde schon recht deutlicher Unterschied zu sehen, nur eben dass es bei f/8 schlechter wird und das ist eigentlich nicht normal.

Zu den Bildern fällt mir auf, daß das vom Sigma trotz kürzerer Zeit etwas heller ist (wird am Umgebungslicht liegen), dadurch wirkt es auch kontrastreicher.

Die Bilder sind fast zeitgleich aufgenommen. Große Lichtunterschiede gab es nicht und das Phänomen zeigte sich bei mehreren unterschiedlichen Tests immer wieder in gleicher weise.

In Sachen Schärfe sehe ich da keinen wesentlichen Unterschied, knackscharf sind die alle nicht - muss man bei (unbearbeiteter?) 100%-Ansicht auch nicht unbedingt erwarten.

Ich erwarte in jedem Fall, dass ich bei einem solchen Objektiv, auch unbearbeitet, einen Unterschied sehe. Alles andere wäre doch auch Quatsch. Qualitätsunterschiede von linsen zeigen sich doch nicht erst nach dem Bearbeiten... Und ich meine schon Unterschiede zu sehen, nur das eben das 16-85 nicht besser sondern schlechter ist.

Bei genauerem Hinsehen meine ich, so etwas wie Doppelkonturen zu sehen, was auf instabiles Stativ oder eingeschalteten Stabi hinweisen könnte (würde auch Schärfeunterschiede nach dem Zufallsprinzip erklären).

Das Stativ ist kein 1000-Euro-Modell. Aber es ich auch keine billige Klapperkiste. Der Stabi war aus. Die Schärfenunterschiede zeigen sich auch nicht nach dem Zufallsprinzip. Genau diese Unterschiede habe ich in ähnlicher Form bei eine ganzen Reihe von Tests immer wieder produzieren können, so dass ich ein singuläres "das ist halt mal gerade besonders verwackelt" ausschließen kann.
 
so dass ich ein singuläres "das ist halt mal gerade besonders verwackelt" ausschließen kann.

War eine Idee, hätte sein können.
Der Helligkeitsunterrschied ist deutlich (man nimmt das selbst in natura nicht bewusst war), und die Bearbeitung bezog sich auf als unzureichend empfundene Schärfe insgesamt, nicht auf eventuelle Unterschiede.
 
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