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nikkor 16-85 als ersatz für 18-105?

besonders in der letzten Zeit ist das 16-85 arg schlecht gemacht worden, was ich nie so richtig begriffen habe. Für mich ist das 16-85 von den "Dreien" (18-70, 16-85 und 18-105) das qualitativ beste und das nicht etwa, weil es das teuerste ist. Ich hatte das 18-70 auf einer D70s als Kit-Objektiv drauf und das 18-105 auf einer D5000. Der Unterschied war nicht allzu groß, wenn überhaupt, das 18-70 war mir lieber, weil es leichter und nicht so voluminös war. Dann habe ich mir zur D300 und aktuell zur D5100 das 16-85 gekauft und meine, dass das optimale war. Die Endstufen sind bei den Kit-Zooms sowieso nicht messerscharf und die 105mm beim 18-105 waren es auch nicht, ebenso wie die 18mm ziemlich verzerrt waren. Das Argument, man könne die Verzerrungen ja mit EBV wieder hinbiegen, gilt nur beschränkt, denn jede Bearbeitung dieser Art führt zu Unschärfe und verlangt dann wieder ein stärkeres Nachschärfen - mit allen Nebenwirkungen. Ich habe das 16-85 lange verwendet (meist im Bereich bis 70mm), bis ich einen Fabel für Festbrennweiten bekam :rolleyes:
Als Urlaubsobjektiv sehe ich es noch immer ganz gern mal auf der Kamera, aber mein Sigma 1.4/30 hat es inzwischen geschafft, das 16-85 als Haupt(Immer)drauf abzulösen.
Seit ich mit FBs arbeite, weiß ich erst wirklich, was ein scharfes Bild ist.

die 85mm übrigens werden an einer DX (und das ist ja ein DX-Objektiv) zu gecroppten 127,5mm, das erinnert sehr an die Brennweite 135mm, die mal bei Kleinbild sehr populär war, aber leider ist die Bildschärfe des 16-85 hinten raus alles andere, als dem 135er von damals ebenbürtig. Da braucht man dann schon ein Nikkor 1.8/85 oder ein Tamron 2.8/90, da sieht man dann richtig und sofort, was Schärfe auch in diesem Bereich ist.

Gruss
vom Bären

aber dementsprechend sind ja die 105mm von meinem kit auch analoge 157,5 - in summe bleibt es weniger ;)

leider gibt es die schärfe einer fb nicht bei einem zoom, aber grade zum urlaubfahren sind sie einfach so unsäglich praktisch.
 
Ich bin vom 18-105 auf das 16-85 aus folgenen Gründen gewechselt:

-Besserer VR
-2mm mehr WW (die Bringen es)
-besseres Bajonett
-solidere Verarbeitung (die brauche ich für meine Zwecke)
-logische Ergänzung zum 8-16 und 80-200

Da die Punkte 3, 4 und 5 rein subjetives Empfinden sind bleiben zählbar unterm Strich 2mm mehr WW und eine zweite Stufe im VR.
Hier muss der TE einfach entscheiden, ob ihm das 300€ wert ist.
Wenn ja, dann 16-85.
Wenn nein, dann 18-105 behalten.

Dazwischen gäbe es dann noch so Dinge wie Sigma oder Tamron 17-50 2,8, falls die Bilder tatsächlich besser werden sollen (sind halt nicht so flexibel).
 
Zuletzt bearbeitet:
habe mir jetzt das Sigma 18-70mm 2,8-4,0f angesehen, das wäre aufgrund der größeren offenblende vielleicht tatsächlich auch eine überlegung wert. was sagt ihr allgemein dazu?
 
Da die Punkte 3, 4 und 5 rein subjetives Empfinden sind bleiben zählbar unterm Strich 2mm mehr WW und eine zweite Stufe im VR.
Hier muss der TE einfach entscheiden, ob ihm das 300€ wert ist.
Wenn ja, dann 16-85.
Wenn nein, dann 18-105 behalten.

Dazwischen gäbe es dann noch so Dinge wie Sigma oder Tamron 17-50 2,8, falls die Bilder tatsächlich besser werden sollen (sind halt nicht so flexibel).

bis 50mm ist mir halt wirklich zu wenig zoom. das sigma bis 70 könnte interessant sein, bin aber nicht sicher a) ob ich ein sigma-objektiv möchte (bin da etwas skeptisch) und b) ob mir die 70mm als ein immerdrauf nicht doch zu wenig sind.
 
Metallvariante ist das falsche Wort. Schließlich werden die Schrauben die das Bajonett halten in Plastik geschraubt;)

Mit dem 18-105er krieg ich praktisch nie klare Ränder, die Kanten sind immer ausgefranst, das Bild rauscht auch bei niedrigem Iso und sehr kurzer Belichtungszeit.

Mir ist nicht so ganz klar was das Objektiv mit dem Rauschen zu tun haben soll :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
bis 50mm ist mir halt wirklich zu wenig zoom. das sigma bis 70 könnte interessant sein, bin aber nicht sicher a) ob ich ein sigma-objektiv möchte (bin da etwas skeptisch) und b) ob mir die 70mm als ein immerdrauf nicht doch zu wenig sind.

Also ich habe vor etwa einem jahr das 18 - 105 mit dem tamron 17 - 50 vc abgerundet. Der Mehrwert in der bildqualität ist schon sehr deutlich. Da du ja das 55 - 300 zoom hast, wäre das evtl doch eine sinnvolle ergänzung. Für ww fotos ganz gut und wenn du tele brauchst, dann kannst du wechsln.
 
Als Besitzer des 16-85, des 18-105 und des Sigma 17-50 OS kann ich hier denke ich mitreden.

Bitte poste einmal Beispielbilder des 18-105er Objektiv, mit den genannten Schwächen. Ich kann mir das auch nur mit einem Defekt erklären, da die Linse für den Preis wirklich super ist! Ich hoffe/denke du meinst nicht die Tiefenunschärfe, bzw. geringe Schärfentiefe? :eek:

Ansonsten hängt es wie immer einerseits vom Geldbeutel und andererseits von den Motiven ab.
Das 16-85er ist ein tolles Objektiv! Klasse Schärfe auch bei Offenblende, Verarbeitung ist spür- und sichtbar besser als beim 18-105er, die Verzeichnung ist viel geringer als beim 18-105er und der Stabilisator noch besser. Die Hauptschwäche, weswegen ich es selten (sehr sehr selten) nutze ist die Lichtschwäche von 3.5-5.6. Aber das hängt nur von meinen Motiven (Zwillinge in der Wohnung) ab. Würde ich vermehrt draußen bei gutem Licht fotografieren, dann wäre das 16-85er meine erste Wahl.

Das Sigma 17-50 OS löst diesen Konflikt zum Teil. Viele meiner Bilder entstehen bei F3.2-F4 und da bildet das Sigma wunderbar scharf ab. F2.8 nutze ich eher selten - meist nur wenn ich im S Modus bin und eigentlich im A oder M Modus schießen wollte ... :D
Allerdings vermisse ich den Bereich 51-85 bzw. 51-105 durchaus. Der allgemeine Hinweis 2-3 Schritte näher dran zu gehen funktioniert eben nicht immer. Für meine Zwecke ist es trotzdem nahezu ideal.

Das 18-105er ist wie schon gesagt für den Gebrauchtpreis ~135€ ein super Objektiv. Da hier so oft Autovergleiche herangezogen werden: Ich würde es als Skoda Oktavia betrachten :D Golfbasis mit mehr Extras.
Abgesehen davon bildet es leicht abgeblendet ähnlich scharf ab wie das 16-85er. Ab Blende 7.1 wird man die Unterschiede nur noch bei genauem Pixelpeepen erkennen. Es kann trotzdem nicht mit dem 16-85er mithalten, da erstens die 16mm nett sind (klingt wenig, bring aber einiges mehr an Bild), es bei Offenblende schwächer ist (ob Welten dazwischen liegen kann ich nicht beurteilen - halte es aber für übertrieben), das VR schlechter ist (trifft aber eigentlich nur bei stillen Motiven zu - wann sonst braucht man 1/6?) und die Verarbeitung ist deutlich schlechter. Achso, der Coolness-Faktor ist deutlich geringer und man fragt sich ständig, ob mit dem 16-85er nicht noch mehr drin gewesen wäre (das kann wirklich nerven!). Wer allerdings wenig in staubigen Umgebungen fotografiert (das 16-85er ist dichter) und selten die Objektive wechselt (Plastikbajonett), den sollte die Verarbeitungsqualität wenig stören. Dafür kostet es auch deutlich weniger und man kann die Linse z.B. noch mit einer Festbrennweite oder einem ext. Blitz ergänzen.

Fazit: Wer das Geld hat und ein richtig gutes DX Standardzoom haben möchte, der landet bei dem 16-85er. Wer meist im Keller fotografiert und eine 40W Birne als grell empfindet, der braucht was lichtstärkeres :D (oder ext. Blitz) und wer ein gutes Objektiv für wenig Geld möchte, der kauft das 18-105er.

Und nun würde ich gerne Beispiele sehen (am liebsten Originale irgendwo hochgeladen). :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat PPP01:

Wer das Geld hat und ein richtig gutes DX Standardzoom haben möchte, der landet bei dem 16-85er.

YEP :top:

Durch den aktuellen FX-Hype ist es jung/gebraucht so günstig wie nie zuvor zu haben: ab 300 Euros im Forum, vor 12 Monaten mußte man noch locker 20 bis 25% mehr berappen...

Und neu gekauft ist es zu teuer...was nicht nur für's 16-85VR gilt :(
 
Metallvariante ist das falsche Wort. Schließlich werden die Schrauben die das Bajonett halten in Plastik geschraubt;)



Mir ist nicht so ganz klar was das Objektiv mit dem Rauschen zu tun haben soll :confused:

ich hab manchmal schwierigkeiten, die richtigen begrifflichkeiten zu finden, da ich kein profi auf der technischen seite bin. allerdings habe ich bei genauerer betrachtung festgestellt, dass es allgemein an einem belichtungsproblem im zoombereich liegen dürfte. anscheinend hab ich da nicht den dreh raus, wie man es richtig macht, mit der belichtungsautomatik kommt jedenfalls am oberen ende nie raus, was ich will ):
 
Als Besitzer des 16-85, des 18-105 und des Sigma 17-50 OS kann ich hier denke ich mitreden.

Bitte poste einmal Beispielbilder des 18-105er Objektiv, mit den genannten Schwächen. Ich kann mir das auch nur mit einem Defekt erklären, da die Linse für den Preis wirklich super ist! Ich hoffe/denke du meinst nicht die Tiefenunschärfe, bzw. geringe Schärfentiefe? :eek:

Ansonsten hängt es wie immer einerseits vom Geldbeutel und andererseits von den Motiven ab.
Das 16-85er ist ein tolles Objektiv! Klasse Schärfe auch bei Offenblende, Verarbeitung ist spür- und sichtbar besser als beim 18-105er, die Verzeichnung ist viel geringer als beim 18-105er und der Stabilisator noch besser. Die Hauptschwäche, weswegen ich es selten (sehr sehr selten) nutze ist die Lichtschwäche von 3.5-5.6. Aber das hängt nur von meinen Motiven (Zwillinge in der Wohnung) ab. Würde ich vermehrt draußen bei gutem Licht fotografieren, dann wäre das 16-85er meine erste Wahl.

Das Sigma 17-50 OS löst diesen Konflikt zum Teil. Viele meiner Bilder entstehen bei F3.2-F4 und da bildet das Sigma wunderbar scharf ab. F2.8 nutze ich eher selten - meist nur wenn ich im S Modus bin und eigentlich im A oder M Modus schießen wollte ... :D
Allerdings vermisse ich den Bereich 51-85 bzw. 51-105 durchaus. Der allgemeine Hinweis 2-3 Schritte näher dran zu gehen funktioniert eben nicht immer. Für meine Zwecke ist es trotzdem nahezu ideal.

Das 18-105er ist wie schon gesagt für den Gebrauchtpreis ~135€ ein super Objektiv. Da hier so oft Autovergleiche herangezogen werden: Ich würde es als Skoda Oktavia betrachten :D Golfbasis mit mehr Extras.
Abgesehen davon bildet es leicht abgeblendet ähnlich scharf ab wie das 16-85er. Ab Blende 7.1 wird man die Unterschiede nur noch bei genauem Pixelpeepen erkennen. Es kann trotzdem nicht mit dem 16-85er mithalten, da erstens die 16mm nett sind (klingt wenig, bring aber einiges mehr an Bild), es bei Offenblende schwächer ist (ob Welten dazwischen liegen kann ich nicht beurteilen - halte es aber für übertrieben), das VR schlechter ist (trifft aber eigentlich nur bei stillen Motiven zu - wann sonst braucht man 1/6?) und die Verarbeitung ist deutlich schlechter. Achso, der Coolness-Faktor ist deutlich geringer und man fragt sich ständig, ob mit dem 16-85er nicht noch mehr drin gewesen wäre (das kann wirklich nerven!). Wer allerdings wenig in staubigen Umgebungen fotografiert (das 16-85er ist dichter) und selten die Objektive wechselt (Plastikbajonett), den sollte die Verarbeitungsqualität wenig stören. Dafür kostet es auch deutlich weniger und man kann die Linse z.B. noch mit einer Festbrennweite oder einem ext. Blitz ergänzen.

Fazit: Wer das Geld hat und ein richtig gutes DX Standardzoom haben möchte, der landet bei dem 16-85er. Wer meist im Keller fotografiert und eine 40W Birne als grell empfindet, der braucht was lichtstärkeres :D (oder ext. Blitz) und wer ein gutes Objektiv für wenig Geld möchte, der kauft das 18-105er.

Und nun würde ich gerne Beispiele sehen (am liebsten Originale irgendwo hochgeladen). :)

danke für deinen ausführlichen kommentar!!
ich hab mir die bilder, mit denen ich nicht zufrieden bin, nochmal genauer angesehen... ich denke, dass es an einem belichtungsproblem liegt, das - nach eingehendem beobachten - wahrscheinlich mit mir und nicht mit der kamera/dem objektiv zu tun hat. meistens fotografiere ich mit zeitautomatik und bessere dann gegebenenfalls manuell nach. im weitwinkel- oder normalbereich funktioniert das auch eigentlich gut, aber grade im oberen bereich des objektivs werden die fotos damit regelmäßig überbelichtet (einstellung üblicherweise matrixmessung, auch mit spotmessung hat es aber nicht geklappt). besonders bei bewegten objekten ist die automatisch längere belichtungszeit natürlich nicht erwünscht. es stimmt aber meinem gefühl nach auch der rest des bildes nicht wirklich bzw. stimmt zwar manchmal der rest des bildes, aber es ist verwackelt, obwohl wie im bsp 105mm/1/160s - hab ich da in der berechnung was missverstanden? Das müsste doch gehen?

bei dem beispielsbild mit den tauben stimmt zwar der hintergrund, aber fokuspunkt und vordergrund sind heillos überbelichtet. das passiert im weniger-telebereich nicht. am anderen bild is halt einfach gar nix scharf.

also vielleicht geht es um ein grundlegendes technisches missverständnis meinerseits?
 

Anhänge

bei dem beispielsbild mit den tauben stimmt zwar der hintergrund, aber fokuspunkt und vordergrund sind heillos überbelichtet. das passiert im weniger-telebereich nicht. am anderen bild is halt einfach gar nix scharf.
Das erste Bild ist schlicht und einfach verwackelt, bei 1/25s und 105mm trotz VR auch nicht ganz verwunderlich. Das zweite Foto sieht in der hochgeladenen Auflösung ganz i.O. aus, zwar etwas kontrastarm, das ist aber evtl. der Offenblende geschuldet. Bitte nutzte doch für das zweite Bild die max. Auflösung hier im Forum, damit man genaueres sagen kann.
 
danke für deinen ausführlichen kommentar!!
ich hab mir die bilder, mit denen ich nicht zufrieden bin, nochmal genauer angesehen... ich denke, dass es an einem belichtungsproblem liegt, das - nach eingehendem beobachten - wahrscheinlich mit mir und nicht mit der kamera/dem objektiv zu tun hat. meistens fotografiere ich mit zeitautomatik und bessere dann gegebenenfalls manuell nach. im weitwinkel- oder normalbereich funktioniert das auch eigentlich gut, aber grade im oberen bereich des objektivs werden die fotos damit regelmäßig überbelichtet (einstellung üblicherweise matrixmessung, auch mit spotmessung hat es aber nicht geklappt). besonders bei bewegten objekten ist die automatisch längere belichtungszeit natürlich nicht erwünscht. es stimmt aber meinem gefühl nach auch der rest des bildes nicht wirklich bzw. stimmt zwar manchmal der rest des bildes, aber es ist verwackelt, obwohl wie im bsp 105mm/1/160s - hab ich da in der berechnung was missverstanden? Das müsste doch gehen?

bei dem beispielsbild mit den tauben stimmt zwar der hintergrund, aber fokuspunkt und vordergrund sind heillos überbelichtet. das passiert im weniger-telebereich nicht. am anderen bild is halt einfach gar nix scharf.

also vielleicht geht es um ein grundlegendes technisches missverständnis meinerseits?

Die bilder sehen wirklich grausam aus. Fehlbelichtet und völlig unscharf. Da kann das 18-105 viel viel mehr. Also evtl ist ein Ersatz deines defekten objektives ja auch eine Möglichkeit?
 
Fehlbelichtet und völlig unscharf.
Das ist mit Verlaub Unfug, die Bildqualität anhand der eingestellten Fotos auf das Objektiv zu schieben. Das erste Bild ist weder fehlbelichtet noch lässt sich eine Fehlbedienung auf das Objektiv schieben. Das zweite Foto könnte unscharf sein, aber dazu reicht die Auflösung des eingestellten Bildes nicht aus.
 
Das erste Bild ist schlicht und einfach verwackelt, bei 1/25s und 105mm trotz VR auch nicht ganz verwunderlich. Das zweite Foto sieht in der hochgeladenen Auflösung ganz i.O. aus, zwar etwas kontrastarm, das ist aber evtl. der Offenblende geschuldet. Bitte nutzte doch für das zweite Bild die max. Auflösung hier im Forum, damit man genaueres sagen kann.

Allerdings frage ich mich, wie die Kamera hier auf 1/25s kommt - ich finde das ganze Bild zu hell. Bei geringerer brennweite funktioniert das ergebnis wie gesagt deutlich zufriedenstellender. Es gibt auch noch deutlich extremere Auswüchse davon nur hab ich diese Bilder natürlich immer gleich gelöscht /:
 
Also ich finde den Hintergrund nicht zu hell. Da Du Matrixmessung eingestellt hast und vom Bildanteil der Hintergrund dominierend ist, führt das beim helleren Fordergrund eben zu Überbelichtung.
Stell auf mittenbetont um und es sollte für Dein Hauptmotiv passen.
 
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