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Nikkor 16-35 f/4 an D7000

  • Themenersteller Themenersteller Gast_246038
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_246038

Guest
endlich mal wieder ein FX an DX Thread...

Ich überlege mir, die im Titel genannte Kombination zuzulegen. Das Objektiv finde ich interessant wegen des Bildstabilisators (bin ständig auf Koffein) und der Möglichkeit, es vielleicht später bei Erwerb eines FX-Gehäuses benutzen zu können.

Nach der gängigen Meinung sind die größten Nachteile dieser Kombi, dass man ein teures, großes und schweres Objektiv kauft. Der Vorteil soll sein, dass man aufgrund des kleineren Sensors nur den zentralen (besten) Bereich der Frontlinse in Anspruch nimmt und somit Randunschärfe minimieren kann.

Nun habe ich aber >hier< folgenden Einwand gefunden:

Full Frame Wide Angle Lenses on Cropped DSLR

A 18mm lens on a cropped DSLR will look like a 27mm lens on a full frame DSLR (Nikon 1.5x or Canon 1.6x crop factor).

Using a 18mm full frame lens on a cropped DSLR doesn't make sense.

A 18mm full frame lens is 45 - 18 = 27mm away from the 45mm sweet spot.
A 18mm cropped lens = 18 x 1.5 = 27mm full frame. This is 45 - 27 = 18mm away from the 45mm sweet spot, much easier to make.

So, image size and sweet spot issues mean that full frame wide angle lenses are not suitable for cropped DSLRs.


Kann mir bitte jemand die technische Begründung erklären, warum die Kombination FX an DX nach Ansicht dieses Autors eben nicht geeignet sein soll?

Danke für eure Hilfe!
 
Kann ich nicht nachvollziehen. Die Brennweite ändert sich schließlich nicht. Es erfolgt nur, wie du schon richtig angemerkt hast, ein Bildausschnitt.

Mit dem Objektiv an DX hast du bessere Randschärfe und die Verzeichnung ist viel geringer als an FX. Der einzige Nachteil ist der nicht so große Blickwinkel an DX.

Ich benutze das Objektiv an D700 und D5100 und es funktioniert, wär hätte es gedacht, an der D5100 ausgezeichnet (An der D700 natürlich auch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen "technischen Einwand" gibt es nicht. Durch den kleinen Sensor der D7000 hast Du allerdings von der Bildwirkung her kaum noch ein WW-Objektiv, sondern eher ein weitwinklig ausgelegtes Normalzoom (1,5 x 16-35 = 24-52).

M-A
 
Warum kein 16-85 VR ? Wenn "vielleicht später" mal eine Vollformatkamera ansteht, kann man es immer noch verkaufen.
 
Das denke ich auch. Ich halte den Brennweitenbereich des 16-35 an DX für äußerst uninteressant. Alternativ wäre ein Tamron oder Sigma 17-50 denkbar. Hat zwar ein Millimeter mehr Anfangsbrennweite aber neben dem Stabi noch eine Blende mehr Lichtstärke.
 
Kann mir bitte jemand die technische Begründung erklären, warum die Kombination FX an DX nach Ansicht dieses Autors eben nicht geeignet sein soll?
Einzig und allein eines...der Crop-Faktor.

Die "45" stammen bei dem Autor daher, dass er diese als "Normalbrennweite für Vollformat" ansieht...
...oft wird das auch mit "50" oder "55" angenommen.

Letztlich erklärt/sagt er dort nur eines:
Es macht keinen Sinn, ein (enorm "teures") für Vollformat gebautes Weitwinkel-Objektiv an einer Crop-Kamera zu nutzen.

Ganz einfach "darum", weil...
...es DX-Objektive zu einem mehr als nur signifikant günstigeren Preis gibt. :)

Der (sehr "teure") ausbelichtete Vollformatbereich wird am Crop-Body eben nicht genutzt.

Beispiel:
Ein vollformattaugliches 16-35 VR kostet round about über 1000 Taler und bringt einen vergleichsweise geringen Brennweitenbereich mit sich.
Ein für DX vollkommen ausreichendes 16-85 VR kostet grad mal "nur" 500 Euro und bietet viel flexiblere Brennweiten.

Grundsätzlich ist der Hintergrund also der (von wegen "keinen Sinn machen"), dass man mit FX-Objektiven an DX eine Objektiveigenschaft (sehr) teuer bezahlt, die man nicht nutzen kann.

Warum also nun den teuren Vollformat-Weitwinkelbereich (für doppeltes Geld) kaufen und nicht nutzen können? ;)

(Für den einen und anderen mag es dennoch "Sinn" machen und seine berechtigten Gründe haben, aber das ist das, was allgemein hinter einer solchen "These" steckt.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst mal danke für euren schnellen Beiträge und für die Zerstreuung meiner Zweifel.

Ich verstehe allerdings nicht wieso der Brennweitenbereich von umgerechnet 24-52 uninteressant sein soll. 50 gilt ja als die Normalbrennweite schlechthin, ist mir allerdings auf einigen Fotos irgendwie zu eng im Blickwinkel, ein bisserl weiter gefällt mir besser. Und einen effektiven Blickwinkel von 24 (16 an 1,5) finde ich nicht zu wenig weitwinklig, meine aktuell weiteste Brennweite ist 14 an Crop 2.

Das 16-85 wäre natürlich eine Alternative, die Beurteilungen zum 16-35 kitzeln mich allerdings mehr und der positive Effekt, das man eben nur den besten Bereich der Linse benutzt halte ich für durchaus beachtenswert.

Bei Sigma habe ich schon soviel zu Serienstreung gelesen, dass ich nur noch sehr reserviert an diese Objektive rangehen kann. Ich meine, auch beim erwähnten 17-50 gab es eine Beurteilung, in der von starken Flares bei Gegenlicht- oder Streulichtaufnahmen sprachen.
 
Ich hatte die gleichen Überlegungen wie der TO,
nach Einsehen des Auflösungsvermögens bei der beiden Objektive bei Photozone
fiel die Wahl dann aber klar zugunsten des 16-85.

Denn:
Auch wenn man beim 16-35 nur den "besten Teil" der Linse benutzt,
ist der leider immernoch schlechter als der "Gesamte Teil" des 16-85.
(Die "Extreme Corners" bei 16mm sind beim 16-35 minimal besser, sonst liegt das
16-85 durchweg vorn)

http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/524-nikkorafs1635vrdx?start=1

http://www.photozone.de/nikon--nikkor-aps-c-lens-tests/377-nikkor_1685_3556vr?start=1

Den Kauf des 16-85 hab ich nie bereut,
kaum ein Zoomobjektiv ist über den Gesamten Brennweitenbereich
so scharf, Abblenden tue ich auch eher selten, es ist schlicht nicht notwendig.
 
50 gilt ja als die Normalbrennweite schlechthin, ist mir allerdings auf einigen Fotos irgendwie zu eng im Blickwinkel, ein bisserl weiter gefällt mir besser.

Geht mir auch immer so. 50mm empfinde ich auch schon fast als leichte Tele.

Aber andere Diskussion ;)

Das 16-35 an DX finde ich auch eher eine unglückliche Wahl. Sinnvoll erscheint mir das nur vor dem Hintergrund, dass wirklich sehr bald auf FX gewechselt wird.

Was dagegen spricht:

- Der Brennweitenbereich ist relativ eingeschränkt. Es gibt hervorragende Standardzooms, die 17-50 abdecken. Also (bis auf 1mm unten) den gesamten Brennweitenbereich des 16-35. Bei Tokina gibt es auch ein 16-50. Die gibt es mit durchgehend f2.8 und bei Sigma und Tamron auch mt einem Stabi. Von den fotografischen Möglichkeiten her kriegst du da deutlich mehr geboten. Und das für wesentlich weniger Geld bei vergleichbarer Qualität.

- Das 16-35 ist groß, lang und schwer. Die Kombination mit der vergleichsweise leichten und kleinen D7000 würde sich zumindest für mich sehr seltsam "anfühlen".

Das 16-35 wird an der D7000 gut funktionieren. Und man kriegt bestimmt tolle Bilder damit an. Aber an DX gibt es einfach bessere Optionen.
 
Nun wäre aber ein 16-35 FX nicht schlecht, wenn man wirklich davon ausgeht später auf FX zu wechseln. :top:

1000 EUR für "vielleicht irgendwann später" vs 500 EUR für "jetzt und besser" sind für mich kein besonders schlagkräftiges Argument ;)

Wenn irgendwann das Body getauscht wird, kann man sicherlich auch das 16-85 tauschen, oder alternativ die DX behalten und als Zweitkamera im Set mit dem 16-85 nutzen, das als "immerdrauf" Objektiv hervorganed geeignet ist.
 
Ich habe irgendwo sogar mal einen Thread eröffnet, wo ich wissen wollte warum so gut wie keiner das 16-35 an DX genutzt. Vor allem für Innenraumaufnahmen wäre es doch gut. Mir ging es oft so,dass die 35mm zu viel tele war und bei dem Zoom wäre man da flexibler. Aber ich habe schon das Nikkor 10-24 womit ich dann 2 UWWs hätte
 
Ich würde mir den Brocken nicht freiwillig an ne DX Kamera schrauben, da gibts passendere Alternativen.. aber wenn doch, im Gebrauchtbereich gibts das ganz sehr günstig zu holen (wenns kein Betrugsversuch ist).

Würde sagen es kommt auf das Einsatzgebiet an. Als Party Fotograf klingt es sehr interessant.
 
So billig ist das AF-S DX Nikkor 12-24 mm 1:4G ED nun aber auch nicht. :confused:

Da kann man z.B. auch das Nikon AF-S Zoom-Nikkor 14-24mm 1:2,8G ED holen.

Da lobe ich mir lieber das 16-35mm, welches knapp 200 € weniger kostet als das 12-24.
 
An KB ist es ein halbwegs lichtstarkes UWW mit einer Performance die OK ist.
Am Crop ist es ein weitwinkliges Normalzoom das für den Preis eine eher schlechte Performance, einen schlechten Zoom, ein hohes Gewicht und eine geringe Lichtstärke hat... zumindest wenn man den Tests und den Daten glaubt, besitzen tue ich es nicht. Wie groß ist eigentlich der Preisunterschied zum 12-24/2.8, das ja an KB als eines der besten SWW überhaupt gilt?
 
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