Bei ISO 50 ist die Sensor Empfindlichkeit reduziert und das Rauschen damit auch. Wenn man mit die Kamera die Belichtung RICHTIG macht, ich, z.B., belichte grundsätzlich auf die hellere Partien im Bild, nicht auf die hellste freilich und die Schatten im PC etwas heller dann mache, aber nicht zu viel, weil wenn man die Schatten zu hell macht, verliert das Bild viel oder ganze Plastizität und das Gefühl von Dreidimensionaler Wirkung. In der Regel sind Schatten nie ein Hauptmotiv, also dienen nur der Dynamik und damit auch der Plastizität. Das Bild ist fast immer sehr gut und schön dynamisch ausgewogen, mit sehr guter Dynamik und mit schönen Farben.

Man sollte sich bei der Belichtung ca. so orientieren; bei Sonnenuntergang/Sonnenaufgang die Belichtung der Kamera nicht mit Mehrfeldbelichtung anfangen, sondern mit Spot messen lassen, also mit kleinerem Belifeld und nicht in die Sonne, sondern Links oder Rechts von der Sonne in die ca. 3/4 Helligkeit. Das gilt bei jedem Genre übrigens, nur für neue Fotografen, Anfänger ist diese Methode glaube ich, schon unbekannt. Holt ist die Mehrfeldbelichtung heute modern und für Durschnitt richtig und auch im Studio, wo die Lampen/Blitze die Schatten usw. reduzieren und generell die Belichtungssituation ausgewogen ohne starken Schatten und ohne Kontrastreichen Lichtern...

Aber mit Übung geht es auch ganz gut....
Also nicht auf z.B. Graukarte belichten, die gut für Film war, aber die ist für Digi zu dunkel, sondern wie oben geschrieben.
Es ist für Anfang etwas schwieriger, weil man ist heute schon schön faul und für die neue Fotografen überflüssig (fast

) diese Art von Fotografieren ist schon fast vergessen, aber es bringt perfekte Bilder; freilich, wenn man es schon im Blut kriegt und hat ...
