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Stativ/-kopf Nicht schweres Stativ mit Kopf gesucht, 300mm APS-C sollen möglich sein

B.I.G. TMC-1300 Carbon. Trägt mühelos eine D800+70-200/2,8. Ist augenscheinlich ein Siuri/Feisol Nachbau, sieht aber bis ins Detail so aus als ob es aus der gleiche Fabrik in China kommt. Ich hatte beide beim Händler ausprobiert. Inkl. Kugelkopf wird es für 200€ verkauft.

http://www.big-photo.de/b-i-g-kamerastativ-tmc-1300-carbon-2in1.html
Oder TRIOPO Stativ-Set TRAVELER MT-128 C und Kugelkopf B-2
und einige mehr ;)

Wie du allerdings auf Feisol kommst, keine Ahnung

Und von ner Tasche würde ich keinen kauf abhängig machen, da gibt's nun wirklich genug Anbieter.
 
Wie du allerdings auf Feisol kommst, keine Ahnung

Zumindest die Beine und Köpfe von Feisol sehen quasi identisch aus wie Siuri B.I.G. etc. Ok, teilweise andere Farben etc., aber einige Köpfe habe doch sehr identische Merkmale. Da liegt es nahe an einen gemeinsamen Geburtsort irgendwo im fernen Osten zu denken. ;) Was jetzt auch nicht schlimm sein muss....
 
Also, mit dem B.I.G. brauchst Du keine Tricks.

Auch mit 300mm (eigentl. 450mm)? Es gibt Leute, die ich sehr ernst nehme, die meinen das funktioniert nicht. Allerdings bin ich mir da nicht sicher, ob die von einer Situation ausgehen, dass man sich darauf verlassen kann, weil man damit Geld verdient und das Stativ mit den Beinen ausgefahren ist.

Damit geht es runter bis auf min. 10cm ohne Kopf bzw. 20cm mit Kopf.

Das ist mir völlig egal. Ich mache keine Makros und wenn habe ich dafür andere Stative. Für Makros verwende ich kein 300mm Tele.

Für das gesparte Geld kaufe ich mir lieber etwas sinnvolleres als wie einen wohlklingenden Namen auf dem Stativ

Das sowieso. ABer zur Zeit konzentriere ich mich mehr auf den Kopf und überlege dann das Stativ dazu. Des B.I.G. hat einen Kugelkopf mit relativ keine Feststellschrauben, die ich kürzlich bei Kälte verflucht habe. Man dreht mit voller Kraft und die Kamera wird nicht wirklich fest, vielleicht fest genug für ein Normalobjektiv, aber nicht genug für ein Tele und daher will ich einen Neiger.

So ein Manfrotto 3-Wege-Neiger MHXPRO-3W wäre schon eine nette Sache, aber mit 1kg Gewicht und 13cm Höhe, dann doch deutlich zu groß.

Und von ner Tasche würde ich keinen kauf abhängig machen, da gibt's nun wirklich genug Anbieter.

Stimmt schon, ich bin noch beim Kopf.

Wie du allerdings auf Feisol kommst, keine Ahnung

Keine Mittelsäule, brauche ich nie und bei Tele sowieso nicht zu gebrauchen. Das Gewicht ist gering und die Höhe reicht mir. Das Packmaß wäre gleich wie Beim Cullmann 628.
http://www.feisol.de/feisol-classic-stativ-ct3401-rapid-p-26.html

meinem 3er Gitzo habe ich die Mittelsäule schon entfernt weil es damit nur faxen macht und nur am Schwingen/instabil ist

Auch bei 10Sek IR-Selbstauslöser und SV?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest die Beine und Köpfe von Feisol sehen quasi identisch aus wie Siuri B.I.G. etc. Ok, teilweise andere Farben etc., aber einige Köpfe habe doch sehr identische Merkmale. Da liegt es nahe an einen gemeinsamen Geburtsort irgendwo im fernen Osten zu denken. ;) Was jetzt auch nicht schlimm sein muss....

Schlimm absolut nicht.
Wenn ich wetten müsste würde ich eh drauf wetten das sehr viel von den identischen Stativen mit unterschiedlichen Namen aus der gleichen Ecke kommen.

Aber ich finde gerade bei den Köpfen nichts das identisch ist außer das sie ne Kugel benutzen.

Kannst du mir das bitte aufzeigen. :o
 
Wow, dann muss ich mir auch ein B.I.G kaufen, meinem 3er Gitzo habe ich die Mittelsäule schon entfernt weil es damit nur faxen macht und nur am Schwingen/instabil ist. :ugly:

Man stellt sich ja auch nicht mitten in den Sturm... ;)

Aber im Ernst. Ohne starken Wind und mit SVA habe ich bisher keine großen Probleme gehabt. Zumindest bis 340mm KB Brennweite. Etwas Anderes sind die umgerechneten 900mm von der CX (1 Nikon V2). Das bekommt man vermutlich nur noch mit einem Sandsack oder Betonklotz ausreichend stabilisiert, wenn die Belichtungszeiten kritisch werden. Ich denke, mit nicht ganz ausgefahrener Mittelsäule und Gewicht unten dran sollten 500mm recht problemlos machbar sein.
 
Aber ich finde gerade bei den Köpfen nichts das identisch ist außer das sie ne Kugel benutzen.

Kannst du mir das bitte aufzeigen. :o

Der BS-1300 sieht aus und fühlt sich an wie ein GX-20, nur in einer Nummer größer. Die hatte ich beide in der Hand. Bei Feisol muss ich wohl mein etwas vorschnelles Urteil revidieren.
 
Auch mit 300mm (eigentl. 450mm)? Es gibt Leute, die ich sehr ernst nehme, die meinen das funktioniert nicht. Allerdings bin ich mir da nicht sicher, ob die von einer Situation ausgehen, dass man sich darauf verlassen kann, weil man damit Geld verdient und das Stativ mit den Beinen ausgefahren ist.

Ich denke, da hast Du recht. Es ist immer auch eine Frage des Anspruchs. Für mich reicht es aus. Die Kamera ist nach ein par Sekunden ausgeschwungen. Und wenn kein Windstoß kommt bleibt sie auch ruhig. Ich kann mir schon vorstellen, dass meine Ansprüche höhere wären müsste ich damit Geld verdienen und das unter allen Bedingungen. Dann würde aber auch der Preis eine untergeordnete Rolle spielen.

Das ist mir völlig egal. .

Dann habe den einen Post falsch gelesen. Ich dachte Dir sei bodennahes Arbeiten wichtig.
 
Ihr könnt ja gerne eure Meinung zu Kugelköpfen sagen, aber ich würde mich auch über Kommentare zu Neigern, insbesondere bei Kälte, freuen. Von der "Griffigkeit" beim Einstellen finde ich so was (vom Zuschauen) nicht so schlecht:

https://www.youtube.com/watch?v=oDROZ4eG2L4
https://www.youtube.com/watch?v=4CuSnp7_YBw

Was gibt es da noch an Neigern um die 100€, die man auch mit Handschuhen bedienen kann?

Für mich reicht es aus. Die Kamera ist nach ein par Sekunden ausgeschwungen

Das sehe ich auch so, 10-12 Sekunden je nach Kamera (IR-)Selbstauslöser und ich fotografiere auch mit einem dicken Ast und Klemmstativ. Natürlich muss man da einige Zeit warten bis sich der Ast nach der Montage beruhigt hat und Tele darf es auch nicht sein, aber mit Standard- / WW-Brennweite kann das schon für Nachtaufnahmen reichen, vorsichtshalber macht man eben 3 Fotos. Ich verstehe, dass für manche so ein Fotografieren nicht akzeptabel ist, aber wenn ich bei 300mm mit einem Stativ zu einer ähnlich brauchbaren Ausbeute komme, reicht mir das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, mein altes Stativ hatte einen Neiger. Den vermisse ich eigentlich gar nicht. Der ist sperriger und schwerer. Und ich fand es schwieriger die Kamera wirklich präzise auszurichten. Hast Du mal über einen Kugelkopf mit Pistolengriff nachgedacht?
 
Mir geht es nur darum, dass die Kamera wirklich fest ist. Für meine Kompaktkameras haben die kleinen Stative auch Kugelköpfe und da habe ich auch keine Probleme, aber die großen schweren Stative haben alle Neiger. Ich denke so was kann man notfalls auch für Video verwenden.
Hast Du mal über einen Kugelkopf mit Pistolengriff nachgedacht?

Kenne ich nicht, Modellvorschlag? So ein http://www.manfrotto.de/kugelkopf-mit-horizontalem-action-griff-und-200pl hat dann schon seinen Preis.
 
Das B.I.G. ist ein 28mm oberrohr standard Carbon stativ, davon gibt es Modelle wie Sand am Meer. Davon zu sprechen das die Dinger selbst mit, wenn auch nicht ganz, ausgezogener MS 500mm Brennweite wuppen, ist verallgemeinert übertrieben. Die sind nicht viel stabiler wie ein Rexi, wenn überhaupt, und da würde das niemand behaupten.
Wenn dann gibt es da Modelle mit langzeiterfahrungen von Feisol, velbon, Slik ohne diesen MS-Stummel der außer den Hebel oberhalb verlängern nix bringt, außer Instabilität und bessere Angaben im Katalog.
Für so lange tele sind einfach dickere Rohre von Nöten um reproduzierbar und unabhängig zu arbeiten.
 
Wirklich fest sind leider die wenigsten Köpfe, große FLM oder Markins, Gitzo GH oder manfrotto 486MG, von vanguard nur die eingestellte ABH Reihe.
 
Wie definieren wir denn "wirklich fest"? Reicht es, dass sich die Kamera mit einem 1,5 Kg Objektiv nicht mehr von alleine bewegt? Das wäre für mich "fest". ;)
 
Ein guter Kopf für mich ist, wenn er

1. Leicht zu bedienen ist
2. kein Feststellverzug hat, bzw. sehr wenig
3. sehr geringer Losbrechmoment
4, sauberer/gleichmäßiger Lauf
5. Schwingungen schnell absorbiert.

ob der Kopf nun 5KG oder 40KG tragen kann ist mMn. überbewertet

Dass schaffen eben die wenigsten, leider meist etwas teurere Köpfe.
 
Reicht es, dass sich die Kamera mit einem 1,5 Kg Objektiv nicht mehr von alleine bewegt?

Wie merkst du das? Ich denke die Veränderung siehst du ja nur in der Ferne, wo sich der Winkel auswirkt. Aus der Nähe betrachtet sieht es sicher stabil aus.

Ist ein Neiger so selten, dass da niemand was dazu schreibt?

Ich dachte es gibt nur Berlebach, der Holzstative herstellt. Es gibt auch welche von Wolf: http://www.holzstative.de/Produkte.html Die haben aber doch ein ziemlich großes Packmaß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde zuerst die Hebelwirkung vom Objektiv minimieren, also Schelle an die Linse oder Objektivstütze, das Gewicht zentral über das Stativ .

Ich bin ein grosser Fan von Neigern, aber im Bereich unter 500g kenne ich keinen der stabil oder schlau genug konstruiert ist um die extra Hebelwirkung im Vergleich zu Kugelköpfen zu kompensieren .
Deshalb sind an meinen beiden Reisestativen Markins Q3T Köpfe .

Spiegelvorauslösung und Fernauslöser/timer ist klar, wenn nicht macht ein spezifisches Stativ kaum einen Unterschied in kritischen Situationen .

Wenn Wind oder sonstige, körperlich spürbare Faktoren einen Einfluss haben, helfen bei den Stativbeinen nur Gewicht und/oder Steifigkeit .
Ist egal wie lange das ursprüngliche Ausschwingen dauert, wenn während der Belichtung Schwingungen auftreten .

Material hilft in dem Fall nicht viel, oder zumindest nur in wenigen Fällen , wenn der Ursprungsimpuls zufällig die winzige Bandbreite an Mikroabsorption der gesamten Stativkonstruktion trifft; also praktisch nie .
Holzstative arbeiten hier vor allem mit dem Doppelrohr Konzept, nicht so sehr mit dem Material .
Wenn auch das Vollmaterial bei Holzstativen mehr Energie aufnehmen kann als hohles Karbonrohr, was mehr absorbiert als dünnwandiges Alu .

Also generell geht's von oben nach unten : Schwingungen/Hebelwirkung in und an der Kamera minimieren, dann steifer Kopf, dann steife Beine (Doppelrohr, Mittelspinne, grosser Beindurchmesser und/oder viel Material, wenige Auszüge) .
 
Wie definieren wir denn "wirklich fest"? Reicht es, dass sich die Kamera mit einem 1,5 Kg Objektiv nicht mehr von alleine bewegt? Das wäre für mich "fest". ;)

... ich finde, entscheidend ist das fertige Bild; nimm ein Tele, Testmotiv 10 m weg, und überprüfe dann am fertigen Bild, ob es die Detailschärfe hat in der 1:1 Ansicht (die ja immerhin einem Bildausschnitt von ca 1/24 des Originalbildes entspricht) und entscheide dann, ob Dir das reicht.

Aufgabe eines Statives in Zusammenarbeit mit dem Kopf sind:

- die Einstellung des Motivausschnittes zu erleichtern, dass man sich mehr auf bildkompositorische Sachen konzentrieren kann

- den Fotografen nicht zu ermüden, weil er evt. 3 Kg Objektiv lange Zeit stemmen muss (denn müde Krieger machen keine guten Fotos)

- Fotograf und Kamera zu "unterstützen", dass das Bild nicht durch Vibrationen unschärfer wird als gewünscht, gerade wenn man noch beschneiden muss/will

Michael Lindner
 
Wie merkst du das?

Laß die Kamera mit der Schnellwechselplatte montiert, schiebe die Beine ein und trage das Stativ samt Kamera einen Kilometer so durch die Gegend.
"Traust" du dir das? Bzw gibt es dir genug Vertrauen, daß zwischendurch nichts "abfällt" ?

Ich hab das durchaus schon gemacht...
 
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