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[Newbiefrage] Vergleich Objektiv Kompaktkamera und EOS6D

Ähm

Worin bestünde der Unterschied zum Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM Objektiv (58 mm Filtergewinde) welches nur 60 Euro mehr kostet und ein Canon Original wäre ?

Meinst du Unterschied zum Tamron? Wenn ja, nicht so arg viel, außer das das Tamron schon einen ticken Besser ist als das.
Ansonsten das Filtergewinde die 58mm sagt auch welchen Filter du vorne auf die Linse machen kannst. Das hat mit dem Anschluß hinten wie du selber gesagt hast gar nix zu tun.
 
Da das Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM schon wesentlich älter als das Tamron 70-300 VC USD ist, ist es auch so, dass die optische Leistung dem Tamron unterlegen ist. Zumindest war das bei meinen Exemplaren die ich einmal hatt so.

Beim Bajonett (die Seite, welche an die Kamera kommt), solltest du darauf achten, dass die Objektive mit dem Canon-EF-Bajonett kompatibel (z.B. mit der Bezeichnung "für Canon") sind und dass in der Bezeichnung nicht EF-S (Canon), DC (Sigma) oder DiII (Tamron) steht, da dies dann spezielle Objektive für kleinere APS-C Sensoren sind.

Das Filtergewinde befindet sich i.d.R. immer an dem von der Kamera abgewandten Objektivseite. Und wie der Name schon sagt, sind Filtergewinde dazu da, um Filter (oder auch anderes) an das Objektiv zu befestigen.
 
Dann werde ich wohl das Tamron mal ins Auge fassen, ist ja wirklich nicht sonderlich teuer.
Und verkaufen kann man es immer wieder ............
 
....
 
Wie sieht es mit dem absoluten Billigheimer Sigma 70-300 mm F4,0-5,6 DG für knapp über 100 Euro aus.

Da muss aber noch nun wirklich ein Haken sein oder nicht ??
Warum gibt es für gleiche Brennweite und Blende so grosse Preisspannen ?
Wirklich nur Bildqualität und Verarbeitung ?
 
Warum gibt es für gleiche Brennweite und Blende so grosse Preisspannen ?
Wirklich nur Bildqualität und Verarbeitung ?

Das Sigma ist vermutlich deutlich älter und hat offenbar auch keinen Bildstabilisator (heißt bei Sigma "OS") und keinen Ultraschall-Autofokus (heißt bei Sigma "HSM").
Und auch die Qualität (und somit der Preis) der verbauten Linsen kann unterschiedlich sein.

Gruß
Hendrik
 
Zuletzt bearbeitet:
Für ein unverwackeltes Bild galt früher die Regel, dass die Belichtungszeit kleiner sein muss als der Kehrwert der Brennweite. Also bei 300mm maximal 1/300 lieber weniger.
Wenn Du dazu neigst, Dir Bilder auf Pixelebene anzuschauen, solltest Du eher bei 1/500s oder gar 1/1000s bleiben.

Nun gibt es nur zwei Möglichkeiten diese Regel einzuhalten bzw. auszutricksen.
Mehr Lichtstärke (=> z.B. Blende 2,8) oder ein Bildstabilisator.
Da Du "nur" stillstehende Motive fotografieren willst, reicht ein Stabi, das ist auch die preiswertere Alternative.

Das Sigma ist relativ lichtschwach, hat keine besonders gute Abbildungsleistung und keinen Stabi. Dafür ist es preiswert. Aber aus Erfahrung sage ich Dir, dass Du dieses Geld im Prinzip wegwirfst, da Du nach recht kurzer Zeit doch ein besseres kaufst.

Das Tamron 70-300 VC oder das Canon 70-300 IS USM wären mein Tipp für einen preiswerten Einstieg. Sollte es dann mehr kosten, lassen sich die beiden auch recht gut weiterverkaufen. Ich kenne nur das 70-300 eines Freundes, das recht gut ist. Aber hier im Forum liest man oft, dass das Tamron noch einen Ticken besser ist. "Richtig verkehrt" machst Du wohl mit beiden nichts.
 
Ja stimmt , das Sigma hat ja garkeinen Bildstabilisator.
Aber wieso ist es Lichtschwach, auf das Canon und Tamron bezogen ?
Die haben doch alle eine Anfangsblende von 4 :confused:

Also wären wir doch wieder bei dem genannten Tamron oder Canon.
Ich bin versucht mir mal beide über Amazon zu bestellen, Testbilder vom gleichen Motiv zu machen, am besten noch mit Stativ um besser vergleichen zu könnnen, und dann das bessere zu behalten.
Also dass wo ich meine die Bilder sind optisch besser ............
 
Ja, so ist es.
Die SX260 kommt wirklich nah ran, und das mit optischem Bildstabilisator, aber es wird halt sehr verrauscht.

Zum Tamron Objektiv.
Ich will niemandem zu Nahe treten, aber mir sagte jemand dass man an so eine Kamera kein billiges Objektiv schraubt.
Wie ist denn dieses Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD für knappe 300 Euro einzuordnen ?
Wie kommt der hohe Preisunterschied zum Canon EF 70-200mm 1:4L USM ( 650 Euro ) zustande ?
Ist für maximalen Zoom nicht das preiswertere Tamron besser weil es 100mm mehr abdeckt ?

Was ist vom sehr preiswerten EF 75-300mm/ 4,0-5,6/ III für 210 Euro zu halten ?

Zahlt man bei Canon evtl. auch viel für den Namen im Gegensatz zu Tamron, Sigma und wie sie alle heissen ??

Nun ein wenig wirst du immer den Namen zahlen. Aber Canon liefert Top-Qualität zu Top Preisen. Dass heisst nicht, dass Sigma und Tamron schlecht sind. Aber wenn man im kleinsten Detail nachschau findet man raus, dass sie ein wenig schlechter sind. Das ist aber auch nicht bei allen Objektiven so. Somit ist es je nach dem welche Person du fragst eine andere Antwort.
 
Wenn's auch ein gebrauchtes Objektiv sein darf...

...dann möchte ich Dir auch mal das Canon 70-300mm DO ans Herz legen.

Zugegeben, die Linse ist neu überteuert und - vorsichtig gesagt - umstritten. Ist so ein "lieb es oder hass es" Ding. Die, die sie haben, sind jedenfalls von der Linse begeistert. Die, die sie nicht mögen, haben sie entweder nicht mehr (selten) oder aber (häufiger) nie selbst gehabt.

Das DO (in grün...) bedeutet, dass da eine spezielle Linse drin ist, die das Licht mehrfach bricht. Damit kann das Objektiv kürzer gebaut werden als "normale" Linsen vergleichbarer Brennweite. Gebraucht sind die schon mal für 600 EUR zu finden, wenn man warten kann.

Meine habe ich auf diese Art und Weise im Forum erstanden und - nein, ich verkaufe sie auf keinen Fall;) Ich finde, die Linse zeichnet wunderbar. Sie hat aber eine eigene Art. Bilder vom DO und meinem 100-400L bei 300mm gemacht kann ich Dir unterscheiden. Das DO ist irgendwie 3D-mäßiger, nicht so rasiermesserscharf, aber dreidimensionaler, fast wie meine Leica-Linsen (klingt total esoterisch, ich weiß).

Schau Dir mal den Beispielbilder-Fred dazu an.
 
Wie ist das Tokina 80-400 4.5-5.6 AT-X 840 AF D ?

Bin immer noch unschlüssig.
Man findet leider so gut wir keine Bilder von Teleobjektiven wo ein Bild einmal die kleine Brennweite und das andere Bild ein Detail mit voller Brennweite zeigt.
Das ist doch eigentlich ein Sinn von diesen Objektiven, so nah ran wie es geht, und als Vergleich braucht man natürlich das Bild von weiter weg dazu.

Favorit immer noch
Tamron AF 70-300mm 4-5.6 Di SP VC USD für 311 Euro ( Amazon )
oder wahlweise
Canon EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM für im Moment 412 Euro, was aber letzte Woche noch 30 Euro billiger war.

Dazu interessiert mich noch ein Canon EF 50mm 1:1.8 II für knapp 100 Euro.
 
Da kann ich noch mal was ins Spiel bringen.
Sigma 120-400 nicht so super Lichtstark, hat 4, 5-5, 6 Offenblende
Das macht draussen aber nicht so viel aus.
Da gehen, so man Platz hat sogar Schöne Portrait s mit.
Motorsport mache ich damit auch .
Habe am We damit geübt Schwalben im Flug abzulichten. Das ist aber mal ne Hausnummer , dagegen sind Kinder und Hunde ja Spielkram.

Ach nen OS hat es auch und kostet? Um 900 glaube ich neu
 
Also, bezüglich Telezooms im Bereich 70-300mm habe ich so meine Meinung, und die fällt ziemlich knapp aus: ausser der L-Version taugen sie alle nix, egal ob da Canon, Sigma oder Tamron drauf steht.

Das Problem ist, dass sie alle spätestens ab 200mm anfangen zu kränkeln, und am langen Ende bei 300mm kommt nur noch Matsch raus. Selbst wenn man am EF 70-300 L noch ein 2x-Konverter dranklemmt (wofür die Linse gar nicht gebaut ist, das funktioniert nur bei 300mm und AF auf unendlich), ist die Qualität besser als das Tamron ganz regulär ohne Konverter:
Link

Ich hab schon etliche 70-300er hinter mir, und wie gesagt: das einzige das wirklich überzeugte ist leider auch das teuerste. Um es klar zu machen: wenn ich ein 70-300er haben möchte, dann weil ich die 300mm am langen Ende auch nutzen möchte. Wenn dort aber keine scharfen Bilder mehr herauskommen, dann brauch ich auch kein 70-300. Dann lieber das gute 70-200/4, meinetwegen ohne IS, für ca. 550 Euro online zu haben:
Vergleich

Und wenn jemand wirklich so wenig wie möglich Geld ausgeben möchte, und die entsprechende Verarbeitung und Haptik in Kauf nehmen will, dann lieber das EF-S 55-250. Für die paar Kröten (ca. 170 Euro) bekommt man eine echt gute BQ-Qualität, und auch noch mit IS.

Also meine persönliche Meinung: wenn ich unbedingt ein 70-300 haben möchte, dann ausschliesslich die L-Version. Oder aber das alte aber immer noch sehr gute 100-400. Ansonsten lieber ein gutes 70-200, und für ganz ganz wenig Geld das 55-250.

Alles andere ist schön geredeter Murks, die ganze sonstige Garde an 70-300er hat spätestens ab 200mm einen eingebauten Weichzeichner-Effekt, den man nicht abschalten kann. Wenn einem das nicht stört..., dann ist ja gut. Mich hat es rasend vor Wut gemacht.

Grüssle
JoeS
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn jemand wirklich so wenig wie möglich Geld ausgeben möchte, und die entsprechende Verarbeitung und Haptik in Kauf nehmen will, dann lieber das EF-S 55-250. Für die paar Kröten (ca. 170 Euro) bekommt man eine echt gute BQ-Qualität, und auch noch mit IS.



Grüssle
JoeS

Er sucht ein Objektiv für eine 6D!

... finde den Fehler ... :D
 
Soweit ich es verstanden habe braucht man beim Vollformatsensor schonmal keine Brennweite mehr umrechnen, also was auf dem Objektiv steht ist auch die Brennweite.

Nein! Es ist für den Anfang wichtig zu begreifen, dass das, was auf dem Objektiv steht IMMER die tatsächliche Brennweite des Objektivs ist! (mal abgesehen davon, dass der Hersteller ggf. kleinere Rundungen vornimmt, aber das ist nebensächlich...)
 
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