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Newbie + Neukauf + Hochzeit + Hilfe

Ich hab die Eigenart, wenn ich etwas mache (vor allem nicht nur für mich selber) dann muss es ordentlich werden. Die Erwartungen an mich selber würden mich schon abhalten zuzusagen. Da könnten die Ansprüche von außen noch so gering sein.
Ich habe nun 2 Hochzeiten fotografiert, begleitend. Die Geschichte ist gut über die Bühne gegangen. Gebraucht habe ich ein intuitives Bedienen der Kamera(s) und das technische Verständnis, wann was (richtig eingesetzt) zum Erfolg führt. Eins war schon mal, dass ich zwei Kameras genutzt habe. Mit Weitwinkel (zoom) und Festbrennweite 50mm (am Crop). Dann ist ein eingespieltes arbeiten mit dem Blitz unabdinglich. Alles in allem hat sich die Anforderung bei mir immer wieder gezeigt, indem ich das ein oder andere mal ins schwitzen gekommen bin. Konzentration, Beeilung und zuletzt immer mal wieder Körperverrenkungen.
Es ist stressig. Es ist anspruchsvoll. Es ist nicht mit Technik und etwas Glück zu machen. Mein Rat: denke viel mehr an dich und bürde dir die Last nicht auf - zumindest nicht in deiner jetzigen Ausgangslage. Nur gaaaanz eventuell, wenn die Ansprüche beim Hochzeitspaar (und Verwandten) gegen null geht - auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann.
 
Ich rate ganz klar ab. Schau dir die Hochzeitsbilder hier im Forum an. Da sind wirkliche Perlen dabei. Über die Technik hinaus und die Einstellungen die man machen muss um ein gutes Bild hinzubekomen ist es viel wichtiger, dass man das Brautpaar in Szene setzen kann. Dafür benötigt man jahrelange Erfahrung.
Ich denke dem TO wird klar sein, dass es klasse Hochzeitsbilder gibt. Ich denke es ist allgemein bekannt, dass diese klasse Fotos auch ein bisschen mehr kosten dürften. Ich denke der TO kann auch mit einer S3 Erfahrung in Bildkomposition usw machen. Abschließend denke ich, dass man sich inzwischen in 90% der Situationen auf die Automatik einer 40D voll und ganz verlassen kann, also viel Technik bräuchte man da nichtmal. 5% von den restlichen 10% kann er dann evtl durch davor geübtes manuelles eingreifen retten, dann wären wir bei 5% technischem Ausschuss.
Wichtig ist nur, dass das auch seine Verwandschaft weiß, vielleicht wollen die ja keine paar hundert Euro ausgeben, nur um klasse Bilder zu haben? Ist doch alles nur einer Sache der Prioritäten und nur weil wir hier in einem Fotografierforum sind heißt das doch lange nicht, dass die Ansprüche anderer an Hochzeitsfotos genauso groß sind, wie die eignen, oder die bestmöglichen Bilder heraus springen?

Wegrennen wirst Du auf jeden Fall - entweder freiwillig vor der Hochzeit oder notgedrungen anschließend wenn die Bilder fertig sind...
Du vielleicht.


@TO: ich will dir die Hochzeit weder ein, noch ausreden.
Du selbst musst zum Schluss abwägen, durch vernünftige Argumentation davor. Nur sowas, was Babaluh schreibt, bringt das alles doch ziemlich ins Ungleichgewicht, weil das ist imho nur eine leere Behauptung, und kein bisschen Argumentation.

Das mit dem Licht dürfte kein Problem sein. Selbst wenn die Kirche dunkel ist, wirst du sie mit einem 580EX (+ evtl. a better Bouncecard, schau mal ins Bastelforum) und ISO400 an der 40D hell bekommen.

Viel Glück bei deiner Entscheidung!
 
Abschließend denke ich, dass man sich inzwischen in 90% der Situationen auf die Automatik einer 40D voll und ganz verlassen kann, also viel Technik bräuchte man da nichtmal. 5% von den restlichen 10% kann er dann evtl durch davor geübtes manuelles eingreifen retten, dann wären wir bei 5% technischem Ausschuss.

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Das mit dem Licht dürfte kein Problem sein. Selbst wenn die Kirche dunkel ist, wirst du sie mit einem 580EX (+ evtl. a better Bouncecard, schau mal ins Bastelforum) und ISO400 an der 40D hell bekommen.

^^^ Vaid, wie viele Hocheiten hast Du schon so fotografiert ?

Gruß,
Conram
 
da fällt mir aus dem thread nur folgendes zitat ein:

"1.1 Warnung! ... Lassen Sie es sein! ... Ihre Freunde werden Ihnen erklären, dass sie keine großen Erwartungen in Sie setzen, weil sie ja wissen, dass Sie Amateur sind. Glauben Sie ihnen nicht! Sie haben Erwartungen. Eine Hochzeit ist ein sehr emotionales Ereignis mit jeder Menge Erwartungen von allen Seiten. ... Wenn irgendetwas ... schief geht ... werden Sie als Fotograf dafür verantwortlich gemacht ...

Versuchen Sie ... das Brautpaar davon zu überzeugen, einen professionellen Fotografen zu beauftragen und Sie lediglich als "zweiten Mann" mitfotografieren zu lassen. ... Eine weitere Option wäre es, dem Paar nahe zu legen ... ein professionelles Studio aufzusuchen ... damit das Paar auf jeden Fall einige tatsächlich gute Portraits in den Händen hält. Wenn Sie es sich leisten können, schenken Sie dem Brautpaar ein professionelles Shooting zur Hochzeit, auch wenn das für die meisten als Geschenk wohl außerhalb des Möglichen liegt. ...
gruß luisoft

Da ich schon alle Varianten (Profi + Halbprofi + Amateur) bei den Hochzeiten meiner Kinder erlebt habe, kann ich die gegebenen Ratschläge nur unterstützen.

Gruß: MerlinGandalf:)

PS: Habe bei den Hochzeiten meiner Kinder aber fleißig mitfotografiert ...
 
hallo leute ,


bitte keinen Glaubenskrieg hier anfangen :ugly:

mich interessieren eure Meinungen ... die die mir abraten und die sagen das wird schon klappen ... die die sagen schau du brauchst das und das und die mit der und der Einstellung als ersten groben schritt für das Schooting ... usw usw ... ich mache mir mein eingenes Bild ... das die Meinungen und Einstellungen zu den Sachen abweichen ist normal ... und darum lese ich gerne beide um einfach alle/einige Standpunkte aufzusammeln ... und meine eigene Erfahrung ob schlecht gut oder mittel sie ausfallen wird das werde ich dann sehen/erleben ...

also immer locker bleiben :)

Danke und Grüße

Hrvat
 
^^^ Vaid, wie viele Hocheiten hast Du schon so fotografiert ?

Gruß,
Conram

Ist doch völlig egal ob Hochzeit oder irgendwas andres, auf alle Fälle habe ich mich schon in ein paar Fotoabenteuer gestürzt:

  • Sport für die Zeitung mit 350D und Tamron 70-300mm (und ich hatte durchaus Veröffentlichungen)
  • Schulveranstaltungen (Sport, Konzerte, Vorträge, ....)
  • Silberne Hochzeit
  • ...
Bei der Zeitung war der Redakteur & Auftragsgeber bei den ersten Events mein Onkel und der wusste woran er ist, und ich habe seine Erwartungen erfüllen können, weil sie eben auch nicht zu hoch gestellt waren.
Bei den Schulveranstaltungen hätte es sonst gar keinen Fotografen geben, und trotzdem habe ich schon viel positives Feedback zu meinen Bildern bekommen, auch der Jahresbericht gibt mir dieses Feedback, denn 10% der Bilder waren von mir, auf einer Hochglanzseite nur für Bilder 5 von 6.
Bei der silbernen Hochzeit habe ich auch die Erwartungen erfüllen können, denn mein Auftraggeber selbst keine hatte, aber sagte, dass ihm meine Bilder vom Stil her gefallen und ich doch einfach ein bisschen dokumentieren soll.

Nächstes Jahr darf ich evtl eine Kommunion fotografieren, und wenn vorher alles abgeklärt ist werde ich dies auch tun.


Ich versteh euer Problem nicht :confused:
 
Ist doch völlig egal ob Hochzeit oder irgendwas andres
Mit absoluter Sicherheit nicht! Eine Hochzeit zu fotografieren ist mit nichts zu vergleichen. Weder von der Bedeutung des Ereignisses noch vom Stress noch von den Erwartungen an das Ergebnis (Bilder).

Glaube mir: Niemand, absolut niemand möchte von seiner Hochzeit vermatschte, fehlbelichtete, verwackelte oder sonstwie nicht optimale Bilder. Keine Abgeschnittenen Füße, keine Kirchtürme, die aus Köpfen wachsen, keine geschlossenen Augen usw. Niemand! Auch diejenigen nicht, die vorher gesagt haben: Ach, ist doch nicht schlimm, wenn die nicht so toll werden wie beim Profi. Wir wissen ja, dass Du kein Profi bist und das zum ersten Mal machst.
Alle, ausnahmslos alle Hochzeitspaare möchten von diesem einmaligen Erlebnis einmalige Bilder, keine durchschnittlichen, die man sich nach 25 Jahren nicht wirklich mehr anschauen mag. Egal, was sie vorher erzählen!
Glaub es einfach. Es ist so! Niemand stellt sich ein durchschnittliches Hochzeitsbild in 20x30 auf den Kamin oder hängt es an die Wand.
Ein Hochzeitsfotograf hat eine nicht zu unterschätzende Verantwortung! Dessen sollte er sich bewusst sein. Und er sollte sich bewusst sein, dass eine Hochzeit eine Angelegenheit mit nie zu wiederholenden, aber auf jeden Fall festzuhaltenden Situationen ist.
 
Zu geil :lol: Sorry...

Jungs, geht doch nicht immer nur von euch aus.

Ich will von meiner Hochzeit auch sehr sehr gute Bilder haben.
Mein Gott, dem Bekannten reichen vielleicht auch ganz normale Bilder.
Bei uns Hängt auch kein Hochzeitsbild von meinen Eltern an der Wand oder am Kamin. Aber in deren Herzen ganz bestimmt. Nebenbei ganz normale Fotos, passt doch auch oder? Wie gesagt, ist alles eine Sache der Prioritäten.
Ein Hochzeitsfotograf hat eine nicht zu unterschätzende Verantwortung!
Hochzeitsfotograf != Hochzeitsfotograf

Beim Autofahren hat man auch eine riesige Verantwortung, zumindest oftmals.
Wenn ich auf unsrem Privatgrundstück mal unser Auto wende hab ich überhaupt keine Verantwortung, trotzdem ist es Auto fahren oder? (und für mich ist es sogar was besondres :p)

Löst euch einfach mal von euch selbst... bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
In 5 Jahren, wenn Du mal aus der Schule raus bist, siehst Du das mit Sicherheit anders. Und in 15 Jahren, zu Deiner eigenen Hochzeit, ganz bestimmt. ;)
Bei einer Hochzeit gibt es keine "normalen Bilder".
Hast du meinen Post überhaupt gelesen? Da stand durchaus drinne, dass ich sehr gute Bilder von meiner Hochzeit. Heißt aber rein gar nichts für die Verwandschaft des TO's, oder?

Inzwischen gibt es außerdem G8, und nicht G10, von daher werde ich schon in 3 Jahren aus der Schule sein. In diesen 3 Jahren werde ich es vielleicht anders sehen. Was bringt dem TO in 3 Jahren meine Meinung, wenn die Hochzeit 2 Jahre und 11 Monate gelaufen ist?

Es gibt auch mal gar keine Bilder von ner Hochzeit, siehe mein Onkel. Trotzdem hatte er ne schöne Hochzeit und nun eine glückliche Familie.
 
Hast du meinen Post überhaupt gelesen? Da stand durchaus drinne, dass ich sehr gute Bilder von meiner Hochzeit. Heißt aber rein gar nichts für die Verwandschaft des TO's, oder?
Und Du kennst die und weißt, welche Ansprüche sie an Hochzeitsbilder haben?
Ich kenne sie nicht, deshalb erlaube ich mir kein Urteil über deren Ansprüche. Ich gehe von meiner Erfahrung aus, welche sagt: Kein Brautpaar will "normale" Bilder als Hochzeitserinnerung. War so, ist so, wird so sein.

Aber egal. Du willst das anders sehen. Darfst Du natürlich auch. Sei's drum.
 
Ich worde auch vor einiger Zeit von einer Freundin gefragt ob ich ihre Hochzeit fotografiere...

Ich schtüberte durch Forum und bekamm Schiss: mach es nicht wenns das erste mall ist... renn davon... es braucht Jahre lange Erfahrung...

Na ja... Ich habe es dennoch gemacht da ein NEIN als antwort nicht akzeptiert worden war.

Ob ich es gepackt habe? Ob ich es bereue?
Als ich das Fotobuch und die Slideshow abgeliefert habe brach die Braut in Trännen aus - aber aus Freude.

Seitdem habe ich mir mit der Hochzeitfotografie auch schon ein paar € dazu verdient. Die Fotos mögen nicht perfekt sein, aber den Paaren die keinen Proffi angagieren können bedeuten die trotzdem viel.

Muss aber fairer weise dazufügen dass ich mit einer DSLR vertraut war (fotografiere mit einer 300D und 30D und warte ungeduldich auf den Horst) und einige ansenliche zooms hatte.

Die meisten Fotos sind mit dem 24-70/2,8L gemacht worden dicht gefolgt vom Sigma 12-24 und dann weit abgeschlagen das 70-200/2,8IS, das EF50/1,4 und das Sigma 150/2,8 macro.

Falls Zeit vorhanden schlage ich vor sich nach interessanten Lokations umzuschauen und nicht die Detais vergesen.

Anbei ein paar Fotos zu Ansicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehm deine alte Kamera mach gute Fotos und überzeug deine Verwandschaft einen "Profi" zu engagieren, genieße die Hochzeit und lass dir das Bier schmecken. Macht mehr spaß.

Grüße Thomas



Ich würde die Herausfoderung annehmen sonst lernst es nie.

Ausserdem, nach dem eh jede zweite Ehe wieder gescheiden wird, kannst ja im schlimmsten Fall sagen dass Du's beim
nächsten mal besser machst :))
 
Ich gehe von meiner Erfahrung aus
Und das denke ist der Fehler, da die meisten die hier in dem Thread schreiben professionelle Fotografen sind, wahrscheinlich fotografieren die dann sowieso auf den Hochzeiten von Verwandten und bekommen natürlich auch nur Anfragen von solchen, die richtig gute Fotos haben wollen.

An George sieht man doch recht gut, dass es auch Fotos von einem Hochzeitsfotografenneuling geben kann, oder?
 
Das Problem ist das er keine Erfahrung mit Spiegelreflexkameras hat.

Sag dem Brautpaar deine Bilder werden ihre Erwartungen nicht gerecht, aber du machst es trotzdem. Werden sie besser freuen sie sich. Werden sie schlecht kannst du sagen das du es ja gesagt hast.
Dränge das Paar aber darauf sich einen Profi zu holen. Machen sie das nicht sag ausdrücklich das die Bilder von dir nichts werden.

Wenn du es machst hol dir die Aussrüstung sofort. 40D + 17-55 2.8 IS + 70-200 2.8L IS + 580EX. Investier mehr die genannten Linsen verlieren kaum an Wert ;)
Wenn du Ausrüstung hast dann ab zum Training. ;)
 
Heißt aber rein gar nichts für die Verwandschaft des TO's, oder?

Wie kommst Du dann darauf, dass deren Ansprüche gering sind?

Es gibt auch mal gar keine Bilder von ner Hochzeit, siehe mein Onkel.

Was folgerst Du daraus?
Ich würde immer vom Worst-Case-Szenario ausgehen (sowohl was die ehrliche Auffassung des Paares bezüglich der erwarteten Qualität angeht als auch bezüglich der fotografischen Probleme - speziell, wann man keine Erfahrung mit DSLRs und solchen Situationen hat). Für mich - was natürlich für den TO überhaupt nichts zu sagen hat - mit gut einem Jahr DSLR-Erfahrung hieße das: Laufe schnell, laufe weit, laufe gleich. Es sei denn, man ist ausdrücklich als Zweit- oder besser Dritt-"Fotograf" dabei (Alptraum: "Ach so, der Fotograf war verhindert, aber Du bist ja hier."). Wie gesagt, das ist nur meine persönliche, momentane Auffassung und natürlich könnte es beim TO auch gutgehen.

@whiggy
Ich würde die Herausfoderung annehmen sonst lernst es nie.

"Sonst lernst Du es nie"? Ähm, Erde an whiggy: ;)
Was DSLR's angeht fange ich bei NULL an ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst Du dann darauf, dass deren Ansprüche gering sind?
Wie kommt der Rest des Threads darauf, dass das Brautpaar absolute klasse Bilder haben will?
Ich möchte nur in die andere Richtung argumentieren, mehr nicht.
Was folgerst Du daraus?
Eben dass es auch andre gibt und mein Vater, der das mit dem Film verschusselt hat, auch noch lebt.
@whiggy
"Sonst lernst Du es nie"? Ähm, Erde an whiggy: ;)
Naja, der TO sollte dies tun was Tom_Green rät:
Wenn du es machst hol dir die Aussrüstung sofort. 40D + 17-55 2.8 IS + 70-200 2.8L IS + 580EX. Wenn du Ausrüstung hast dann ab zum Training. ;)
Er hat trotzdem schon mal was von "Fotografieren" gehört, und mit ein bisschen Handbuch + Training bekommt das der TO schon hin!
 
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