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New to: 70-200 - was darf's denn sein?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_240690
  • Erstellt am Erstellt am
Dumme Frage als Anfänger: was hat die Blende mit dem Sensor zu tun? Die Blende brauche ich doch für das Freistellen, also die Bildgestaltung und nicht nur zum "Lichtreinlassen". Das allerdings kann man heute gut kompensieren.
Und das hat er gemeint. ;) (denn er hat's meist dabei, also ist ihm Gewicht mehr wert als Gewicht = Freistellung)
 
Moin,

und ich würde mir, das Tokina 70-200mm F4 zulegen. Ich habe das mit einem Nikon 70-200mm F4 gleichzeitig getestet und habe in der Bildqualität und Fokus keinen Unterschied feststellen können, an einem 4K Monitor.
Der VR ist eine halbe Blend schlechter beim Tokina, war mir aber egal.
Positiv ist es ist günstiger ca. 300 Ocken und bei A...zon 5 Jahre Garantie.
Es fühlt sich eine Spur wertiger an als das Nikon.

BestBuy sozusagen, meiner Meinung nach. Hatte vorher nur Nikon Objektive, jetzt nicht mehr :lol:

Gruß Björn
 
Wenn ich dich richtig verstehe, suchst du allgemeine Einschätzungen zu deinen genannten Alternativen, richtig?

Ich bin auf ähnlicher Suche (guter Reiseallrounder) und werde das Nikon 70-200 f4 kaufen. Warum?
- für Portraits (~ Nahbereich) reichen f4 oft aus
- den VR fand ich beim neulichen Befummeln ggü. dem 70-200 f2.8 deutlich besser
- leichter, kleiner bei ähnlich guter Bildqualität

Ein Teleobjektiv ohne VR käme mir an heutigen Kameras nicht mehr in die Tasche, da du Sigma nicht magst und Tamron kein f4-Objektiv bietet, bleibt ja nur das Nikon. ;)
 
Vielleicht sollte man auch mit ins Kalkül ziehen, dass man mal gerne einen Konverter zu einem späteren Zeitpunkt benutzen möchte. Dann wäre mir ein 4.0er zu zu dunkel.
Die Kombi Nikon 2.8 und Konverter, Z. B. den Tc20 E III ist eine klasse Sache, die man sich verbaut, wenn man das jetzt nicht berücksichtigt.

Gruß
Andreas
 
@ bipbipbob,
das Tokina gefällt mir persönlich sogar sehr gut. So unysmpathisch mir Sigma auch ist, Tokina ist das genaue Gegenteil davon. kA warum.
Das Objektiv ist gebraucht trotzdem einfach zu selten um eine echte Alternative zu sein. Wenn ich's finde, gerne, aber Neuware kaufe ich grundsätzlich nicht, da ich auch häufig meine Sachen wieder verkaufe, wenn ich sie nicht mehr brauche.

@ dmachaon,
ja, genau. Am allerliebsten wäre mir sogar, wenn jeder jeden Vor-/Nachteil auf Herz und Nieren prüft und ein paar Gedanken durchexerziert. ;) Das Klappdisplay wischen ja auch viele erstmal vom Tisch, aber wenn man dann doch bis zu den Knien im Schlamm steht, wünscht man sich das doch herbei.

Beim Stabi bin ich für mich immer noch nicht weiter gekommen: Rentiert sich der beim Einbein/Stativ oder nicht?
Ich finde Idee super. Mit ihm ist hauptsächlich das Sucherbild stabilisiert und ich bin durch ihn nicht gezwungen mit der Verschlusszeit länger zu werden. Ich kann ja trotzdem mit 1/250 belichten, aber das Sucherbild/LiveView ist eben stabilisiert, was cool ist, wenn man grad einen unsicheren Stand am Abhang bei Regen hat und deswegen nur eine Hand an der Kamera/Einbein hat, aber trotzdem einen exakten Bildausschnitt haben will.
Ob der Stabi das wirklich leistet, weiß ich nicht.

f/4 an KB ist halt f/2,8 an APS-C und dann könnte ich auch µFT nehmen, weil der Unterschied von KB auf APS-C derselbe ist wie von APS-C auf µFT. ;) Für Unterwegs ist f/4 schon ein enormer Gewinn, für Portraits aber ...

@ Andreas,
nein, einen TC werde ich nicht verwenden. Mit der D7x00/D6x0 habe ich entweder 24 MPx oder Crop und 24 MPx. Das sollte reichen.
 
Beim Stabi bin ich für mich immer noch nicht weiter gekommen: Rentiert sich der beim Einbein/Stativ oder nicht?
Ich finde Idee super. Mit ihm ist hauptsächlich das Sucherbild stabilisiert und ich bin durch ihn nicht gezwungen mit der Verschlusszeit länger zu werden. Ich kann ja trotzdem mit 1/250 belichten, aber das Sucherbild/LiveView ist eben stabilisiert, was cool ist,[...]
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege, denn ich habe kein Nikkor mit Stabi, aber ich meine das Sucherbild wird nur beim Tamron-Stabi stabilisiert (sobald man den Auslöser halb drückt, wie zum Fokussieren), das Nikkor hingegen stabilisiert erst im Moment der Auslösung.

Bei Einbein bringt der Stabi etwas, beim Dreibein-Stativ wird meistens empfohlen, ihn auszuschalten.
 
Dumme Frage als Anfänger: was hat die Blende mit dem Sensor zu tun? Die Blende brauche ich doch für das Freistellen, also die Bildgestaltung und nicht nur zum "Lichtreinlassen". Das allerdings kann man heute gut kompensieren.

An Vollformat ist f:4 bei 70-200 zum Freistellen ausreichend. Mehr Lichtstärke braucht man in diesem Brennweitenbereich wegen fehlender ISO-Performance. Bei heutigen Sensoren, die mal eben ISO 800 verknusen können, wie früher ISO 100 beim Film, ist hochgeöffnete Optik meist, nicht immer, entbehrlich.

Da ist es wichtiger, die Optik überhaupt dabei zu haben. Wenn ich im Brennweitenbereich unbedingt für Spezialfälle Blenden > 4 haben will, nehme ich Spezialisten, wie 85er 1,4/1,8 oder 200er 2,0.

Meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Stabi muss auf dem Stativ ausgeschaltet werden. Sonst fängt das Bild im Sucher an zu "wandern".

Dreibein ja, Einbein nein.

Und der Stabi bei Nikon stabilisiert natürlich auch den Sucher. Das hat auch den Vorteil, das der Stabi auch für das Fokusmodul positiv wirkt.

Zum TC - sowohl der 1,4 als auch der 1,7 funktionieren mit dem 70-200/4 Nikon und der D800 (810) problemlos. Mit dem 1,7er ist nur der AF langsam. BQ ist in Ordnung.
 
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege, denn ich habe kein Nikkor mit Stabi, aber ich meine das Sucherbild wird nur beim Tamron-Stabi stabilisiert (sobald man den Auslöser halb drückt, wie zum Fokussieren), das Nikkor hingegen stabilisiert erst im Moment der Auslösung.

man sieht bspw. beim vr2 deutlich, wenn der VR arbeitet :top:
 
@ kaffeeklaus,
also auch pro f4er VR3. Wie ist die Haptik so im Vergleich zu den anderen Nikon und Tamron Sachen? Hast du damit auch mal bei schlechterem Wetter fotografiert?
Und was kostet die Schelle grob? Für's Einbein hätte ich die schon ganz gerne. :/

Ich bin mit der Haptik sehr zufrieden. Fühlt sich wertig an und liegt gut in der Hand. Aber da ist das Empfinden ja sehr unterschiedlich. Selber testen ist hier das beste.

Bei Schlechtwetter nutze ich es auch, klar. Einem Platzregen habe ich es jetzt nicht ausgesetzt, aber Regen oder Schnee hat dem Glas bisher nicht geschadet.

Stativschelle: Das Original liegt so um 120 EUR. Ich habe das 70-200 relativ kurz nach Erscheinen gekauft, da blieb nicht viel außer dem Original. Inzwischen gibt es bestimmt günstigere und/oder bessere Lösungen von Drittanbietern. Das Original verrichtet seinen Dienst, aber der Verschlussmechanismus ist aus meiner Sicht optimierungswürdig.

Ich handhabe es übrigens auch so, dass ich beim Einbein den VR auf "on" habe, Dreibein auf "off". Wobei das 70-200/4 auch gut ohne Stativ handhabbar ist. Bei längerem Warten auf den richtigen Moment ist ein Einbein aber ganz nett. Auch für Landschaft nutze ich gerne ein Stativ, hier Dreibein, um den Ausschnitt bewusster zu wählen und für optimale Schärfe.

Der VR ist in der Tat sehr effizient. Bei Nikon arbeitet er zweistufig, d.h. volle Wirkung erst mit Auslösung. Gefällt mir auch etwas besser als bei Tamron, wo das Sucherbild quasi festgetackert wird, zumindest bei den VCs, bei denen ich bisher darauf geachtet habe.
 
- die 80-200er sind allesamt alt haben keinen Stabi und dafür dann schlicht zu teuer. Nur der Blendenring wäre für meine FM ein Bonus, mir dann aber auch nichts wert. :)

Nur ein kleiner Einwurf:

Was spricht denn gegen "alt"?
Das von dir erwähnte Tamron 70-200 2.8 hat auch keinen, nur das neue eben.
Will man nur exzellente optische Rechnung und AF ist egal, schlägt nichts das ganz alte 80-200 2.8 Schiebezoom.
Ideale Portraitlinse :)
Für ~ 250€ bekommt man eine fabelhafte Abbildungsleistung.

Das AF-S ist dann auch AF technisch recht fix, vignettiert an FX im Gegensatz zum VR I nicht so dramatisch und hat auch keinen Nahbereichsfehler wie die vorherigen Rechnungen.
Auf dem Gebrauchtmarkt auch schnell mal 250-350€ günstiger als das VR I.

Gruß,
Tom
 
Nur ein kleiner Einwurf:

...
Will man nur exzellente optische Rechnung und AF ist egal, schlägt nichts das ganz alte 80-200 2.8 Schiebezoom.
...

Nun so lahm ist der AF des Schiebezooms auch wieder nicht.
Es kommt aber auf die Kamera an, bei meiner D300 ist es signifikant langsamer als bei meiner D800.
Geschätzt würde ich sagen an der D800 ist es doppelt so schnell ...
 
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege, denn ich habe kein Nikkor mit Stabi, aber ich meine das Sucherbild wird nur beim Tamron-Stabi stabilisiert (sobald man den Auslöser halb drückt, wie zum Fokussieren), das Nikkor hingegen stabilisiert erst im Moment der Auslösung.

Bei Einbein bringt der Stabi etwas, beim Dreibein-Stativ wird meistens empfohlen, ihn auszuschalten.

Auch das Sucherbild ist stabilisiert...
 
Mal an die, die´s besitzen oder wirklich wissen :

"Leidet" das Nikkor 70-200 4.0VRIII auch an der Brennweitenverkürzung im Nahbereich wie das 2.8 VR II ?

Denn wenn nicht, sollte, durch die kürzere Nahdistanz, doch auch mit 4.0 bei 200mm eine ordentliche Freistellug möglich sein...?
 
Mal an die, die´s besitzen oder wirklich wissen :

"Leidet" das Nikkor 70-200 4.0VRIII auch an der Brennweitenverkürzung im Nahbereich wie das 2.8 VR II ?

Bis das 70-200/4 VRIII heraus kommt, wird wohl noch eine Menge Wasser den Rhein herunter fließen, wie wir Rheinländer zu sagen pflegen. Noch sind wir ja bei der ersten Version vom 70-200/4 VR.

Aber nein es hat nicht diese starke Brennweitenverkürzung wie das 70-200/2,8 VRII.
 
Nun so lahm ist der AF des Schiebezooms auch wieder nicht.
Es kommt aber auf die Kamera an, bei meiner D300 ist es signifikant langsamer als bei meiner D800.
Geschätzt würde ich sagen an der D800 ist es doppelt so schnell ...

Also ich konnte es an F100, F6, D700 und D800 testen.
An der F100 ist es deutlich lauter als an der D700 oder D800, wirklich schnell ist es imho aber an keiner der Kameras - es sind für mich auch keine großen Unterschiede feststellbar.

Ich halte es durchaus für relativ langsam, habe als Vergleich aber auch nur das AF-S 80-200 und hatte mal das 70-200 VR I testweise. Letzteres hat mich an FX etwas enttäuscht, die Vignettierung ist auf Film auch nicht mit einem Klick in LR / ACR entfernbar bzw. nur bei hybrider Verarbeitung.

Für mich liegt das Schiebezoom circa auf einer AF Geschwindigkeit wie das AF-S 50/1.4, ggf. noch nen Ticken langsamer.
Man kann definitiv damit arbeiten - keine Frage.
Es ist aber wirklich nicht schnell.
 
War das schiebezoom die d oder non d version? Da gibts schon erhebliche unterschiede in der Umsetzung des getriebes. Hatte mal die d schiebezoom Variante an der d800 und fand die eigentlich total ok, würde sagen etwa so wie das af 180 2.8, vllt sogar nen ticken schneller. Aber für alles andere ausser action schnell genug. Bei den alten objektiven ist die skala oft riesig, für kleinere objektbewegungen sind sie trotzdem schnell genug im korrigieren im afc. Habe mit dem af 180 2.8 auch schon kleine konzerte gemacht und hatte kaum ausschuss.
 
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