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New England & New York

Was ich jedoch immer schade finde, ist das keine EXIF Daten mehr dabei sind. Gerade für Anfänger ist es meines erachtens gut zu sehen mit welchen Einstellungen die Bilder gemacht wurden. Das hilft zumindest mir weiter wenn ich vor einem ähnlichen Motiv stehe. Dann nämlich rufe ich mir immer wieder einmal die Einstellungen ins Gedächtnis die Leute benutzt haben, deren Bilder ich bewundere.

wenn du dir aus eigener Erfahrung selber nen Kopf um die entprechenden Kameraeinstellungen machst, wirst du vielleicht weiter kommen als wenn du dich immer nur fragst wie andere das vor dir gemacht haben. Außerdem musst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein um Bilder so aufnehmen zu können dass sie eben auch anderen gefallen - und zwar auf Anhieb, ohne "Wenn & Aber" oder die üblichen angeblich rechtfertigenden "war so gewollt-Schönrederein" :lol:

@TO: auch wenn ich mich bereits zu Deinen hier gezeigten Aufnahmen geäußert habe, Deine Bilder haben mir schon immer und mit größeren Abstand zu anderen Bildern extrem gut gefallen :top:
 
Die Bilder leben von der Bildgestaltung - die EXIF-Daten helfen Dir dabei ziemlich wenig.
Bei etlichen Bildern wüßte ich aber auch nicht, _wie_ solche Bilder entstehen. Bildgestaltung (Standortwahl+passender Bildausschnitt) ist das eine, Kameraeinstellung und evtl. ausgiebige Nachbearbeitung ist aber der zweite Teil, der genauso wichtig ist. Deryks Bilder können vom Ausschnitt her andere ebenso machen, aber ziemlich sicher kommt dann ein gänzlich anderes Bild raus, weil sie die Kamera mit ihren Möglichkeiten und das persönliche Können der Bildgestaltung (Langzeitbelichtung, Filtereinsatz usw. usf.) nicht beherrschen (mich eingeschlossen).

Zu den Bildern selbst, für meine Augen erste Klasse, die neidisch macht, aber daran gewöhnt man sich ;).
 
Deryks Bilder können vom Ausschnitt her andere ebenso machen

Wenn es so einfach wäre - warum sehen wir dann hier so viel langweilig gestaltete Urlaubsknipserei? :) Nein, Standort, Ausschnitt, Zeitpunkt - das sind die wesentlichen kreativen Aspekte. Man könnte argumentieren, daß bei dem ein oder anderen Bild die Belichtungszeit ein Schlüsselelement ist (etwa bei dem Bild mit der hochspritzenden Gischt), aber die kann m. E. vor Ort durch ein paar einfache Experimente erarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es so einfach wäre - warum sehen wir dann hier so viele langweilig gestaltete Urlaubsknipserei? :)

weil in diesem Forum einfach mal auch jeder Mist hochgelobt wird, anstatt einmal ehrlich auch die negative Meinung zu sagen, dazu zu stehen. Es ist natürlich immer einfach lobende Worte zu geben - sich darin zu sonnen, oder sich an der ehrlichen Kritik & Meinung anderer hochzuziehen ( um sich selber ins vermeintlich bessere Licht rücken zu wollen ...die üblichen Pappenheimer) ...anstatt eben auch mal Kritik, die auch nicht immer konstruktiv oder ausführlich zu sein hat - sondern eben nur eine Meinung wiedergibt, zu formulieren.
 
Wenn es so einfach wäre - warum sehen wir dann hier so viel langweilig gestaltete Urlaubsknipserei? :)
Weil die meisten kaum die Muse haben, mal eben nach Amerika zu fliegen nur um zu fotografieren und so wie ich Deryk einschätze verbringt er auch mal einfach so einen ganzen Tag damit ein paar Bilder zu machen und für genau das _eine_ Bild 5h lang auf den passenden Sonnenstand mit passender Wolke zu warten. Oder eine Urlaubsreise nur mit dem Ziel aufzunehmen, Fotos zu machen - diesmal in USA. Die meisten fahren nicht in Urlaub und konzentrieren sich dabei rein auf Bilder, diese sind Nebenprodukte in einem Urlaub, aber der Urlaub ist kein "Fotografenurlaub". Ich kann mir nicht vorstellen, das Deryk mit dem Problem zu kämpfen hat, das die Freundin/Frau neben ihm steht und 10x in einer Minute meint "man wann bist du denn fertig, erst schleppst du den ganzen Kram mit und ich muss ständig stundenlang hier doof rumstehen - außerdem ist mir kalt, ich will nach Hause!" ;)
Nein, Standort, Ausschnitt, Zeitpunkt - das sind die wesentlichen kreativen Aspekte.
Natürlich war es überspritzt formuliert, aber z.B. die beiden Indian Summer können auch andere hinbekommen, beim ersten fällt auch der unterschiedlich blaue Horizont als Kritik auf (wohl Polfilter?).
Man könnte argumentieren, daß bei dem ein oder anderen Bild die Belichtungszeit ein Schlüsselelement ist (etwa bei dem Bild mit der hochspritzenden Gischt), aber die kann m. E. vor Ort durch ein paar einfache Experimente erarbeiten.
Für Könner sind es immer einfache Experimente, für den Nichtwissenden ein Buch mit sieben Siegeln. Ganz offen geb ich da zu, das ich z.B. nicht wüßte wie man dieses:
http://img518.imageshack.us/img518/5371/maine2lc0.jpg
hinbekommt - einfach nur ewig lange belichten kommt mir da zu einfach vor, da sind doch imho Graufilter etc. Pflicht um nicht die Blende auf f22 oder so zu schieben. Aber davon hab ich eben keine Ahnung, daher kommt zum Standpunkt auch die Technik die entscheidend eine Rolle spielt.
Aber ich geb dir trotzdem Recht, ohne die Standpunkte wird es nichts und die schiere Masse an guten Bildern bescheinigt Deryk dabei ein besonderes Gespür, jedes einzeln für sich könnte aber rein aus dem Standpunkt eventuell ein Glückstreffer werden. Spiegelnde Leuchttürme auf Felsen sind dann natürlich wiederum so ausgefallen, weil kaum einer bei Dunkelheit auf Felsen an der Küste rumturnen würde oder wie aus der Geschichte im dforum kaum einer für dieses Bild
http://img518.imageshack.us/img518/3167/maine4vh1.jpg
erwarten würde, das man dafür zwei Kilometer über eine Küstenbefestigung aus Felsbrocken klettern muss - im Dunkeln.
Aber zum Beispiel ein New York Wolkenkratzer-Bild von oben hat auch ein Kollege von mir aus New York mitgebracht, ist eben ein nahegelegenes Motiv. Deryk nimmt aber imho oft viel auf sich um dahinzukommen, da hat er einfach andere Möglichkeiten und Anspruch an sich.
(Und um nun keinen falschen Eindruck zu hinterlassen, ich will die Bilder nicht schlecht machen, die sind klasse, aber man muss eben auch die Möglichkeiten dahinter sehen die jemand hat.)
 
...
Ganz offen geb ich da zu, das ich z.B. nicht wüßte wie man dieses:
http://img518.imageshack.us/img518/5371/maine2lc0.jpg
hinbekommt - einfach nur ewig lange belichten kommt mir da zu einfach vor, da sind doch imho Graufilter etc. Pflicht um nicht die Blende auf f22 oder so zu schieben.
....

Das hat er an einer anderen stelle hier im forum einmal beschrieben. Er verwendet eine starke LED taschenlampe, mit der er während der belichtungszeit den vordergrund ableuchtet. Nicht übel, sowas.

M31
 
ny07bv7.jpg


ny08zn3.jpg


ny09pd7.jpg


4iurpf66.jpg


u3q7iexs.jpg


dxro56fi.jpg


gmn8ly2m.jpg


pxthisnx.jpg


DERYK
 
Das hat er an einer anderen stelle hier im forum einmal beschrieben. Er verwendet eine starke LED taschenlampe, mit der er während der belichtungszeit den vordergrund ableuchtet. Nicht übel, sowas.

M31

Kurze Erklärung zur Entstehung dieses Bildes.

maine2lc0.jpg


Es ist sogar recht simpel zu machen. Kamera auf Stativ (Logo). Dann auf einen hellen Bereich scharfstellen - DANACH autofocus am Objektiv auf manuell umstellen (damit sich der AF in einem evtl. dunklen Bereich nicht blöd sucht). Kamera auf Bulb und 4 Minuten Belichten.

Ich hatte ein Blitz in der Hand wo ich im laufe der 4 Minuten ca. 20 Blitze abgefeuert habe. Und das ist das Ergebnis.

PS: Ich habe auch immer eine sehr starke LED dabei (mit 128 Lämpchen -> ebay) aber die macht mitunter die Szenerie etwas bläulich, was man hinterher korrigieren muss - aber es geht.

soo, gute Nacht und viel Spaß beim Gucken

DERYK
 
In meiner eigenen sammlung von bildern (immerhin auch schon ca. 30.000) habe ich ganz wenige, von denen ich selbst sagen würde, die sind top. Mit LR oder Bridge würde ich die für mich mit 5 sternen bewerten.

Gelänge mir nun auch nur ein einziges bild von der hier gezeigten qualität, würde es mein bewertungssystem komplett durcheinander werfen, denn 6 sterne geht nicht. Diesem dilemma entkomme ich nur, weil ich meine bilder gar nicht bewerte.

An anderer stelle hier hast du einmal geschrieben, dass deine bilder mehr oder weniger out-of-cam sind, du also kaum bildbearbeitung machst. Das glaube ich dir mal. Aber wie schaffst du es dann, dass du überhaupt keine stürzenden linien hast? (Siehe bild mit dieser gewaltigen NY brücke, mit dem dunklen vordergrund).

Ganz faszinierend finde ich auch dieses pepsi-cola bild. Hier (und auch bei anderen bildern) frage ich mich: Wie zur hölle findet man solche locations?

Mich würde auch sehr deine ausrüstung, vor allem die objektive interessieren.

Gruß & Hut ab,
M31
 
Ja, aber wie hast du die felsen im hintergrund beleuchtet bekommen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das durch den blitz geht, bei der entfernung.

M31

Die Felsen habe ich auch nicht mit einem Blitz beleuchtet bekommen. Dazu reicht das refelktierende Licht des Strahlers von der Hauswand völligst aus. 4 Minuten Belichtungszeit erledigen dann den Rest.
 
In meiner eigenen sammlung von bildern (immerhin auch schon ca. 30.000) habe ich ganz wenige, von denen ich selbst sagen würde, die sind top. Mit LR oder Bridge würde ich die für mich mit 5 sternen bewerten.

Gelänge mir nun auch nur ein einziges bild von der hier gezeigten qualität, würde es mein bewertungssystem komplett durcheinander werfen, denn 6 sterne geht nicht. Diesem dilemma entkomme ich nur, weil ich meine bilder gar nicht bewerte.

An anderer stelle hier hast du einmal geschrieben, dass deine bilder mehr oder weniger out-of-cam sind, du also kaum bildbearbeitung machst. Das glaube ich dir mal. Aber wie schaffst du es dann, dass du überhaupt keine stürzenden linien hast? (Siehe bild mit dieser gewaltigen NY brücke, mit dem dunklen vordergrund).

Ganz faszinierend finde ich auch dieses pepsi-cola bild. Hier (und auch bei anderen bildern) frage ich mich: Wie zur hölle findet man solche locations?

Mich würde auch sehr deine ausrüstung, vor allem die objektive interessieren.

Gruß & Hut ab,
M31

Meine Ausrüstung - klein und Simpel. Ich hasse nichts mehr als vor lauter Objektiven nicht mehr zu wissen was ich nehmen soll.

Ich habe Canon 5D mit Batteriegriff. Dann das Canon 17-40mm L und dann das Canon 28-135 IS. Dann habe ich noch verschieden Graufilter in unterschiedlichen Stärken von der Firma Hitech. Das ist alles.

Mein Sigma 170-500 habe ich auch Reisen nie dabei, da die Schlepperei in keinem Verhältnis zum Nutzen steht.

Meine vorzeigbaren Shots entstehen nur morgens oder bei Sonnenuntergang und danach. Dazwischen ist eigentlich nur Knipserei und die Suche nach Lokations, welche ich mir dann für abends/morgends vormerke.

Für das Foto mit dem Pepsischild bin ich illegaler Weise über den Zaun einer Baustelle geklettert. Beim Verlassen hat schon die Ploizei auf mich gewartet und ich durfte mir dann wieder ein paar Annekdoten im Militärton anhören. Doof stellen und in gebrochenem Englisch sagen, dass man der Sparche nicht sonderlich mächtig ist wirkt dann oft Wunder. Mit einem "aah, get outta here" haben die sich dann nicht näher mit mir beschäftigt, da sie ja gesehen habe, dass ich nur eine schöne Szene einfangen wollte.

Aber wie bereits schon andere erwähnt haben. Für mich ist kein Weg zu weit und zu anstrengend als das ich es nicht auf mich nehmen würde um ein außergewöhnliches Foto zu machen. Und ja ich reise oft nur in der Weltgeschichte rum um Fotos zu machen.

Das Bild mit der Manhattan Bridge ist eigentlich nur ein Knipsbild. Dieses Bild wurde von einer erhöhten Strasse mit dem 28-135 gemacht. Diese Stelle ist sehr bekant und so ein Bild kann eigentlich jeder von dort machen. Es diente auch nur als Anschauungsmaterial zum Filmplakat von "Once upon a time in America" welches ich im dforum geschrieben haben (siehe hier >> http://www.**********/showthread.php?t=536360&page=4)
 
Ich brauche eine neue Wohnung mit ganz vielen Wänden.

Könntes du jetzt bitte aufhören mit dem präsentieren, sonst platze ich vor Neid. :ugly:
 
@TE
UNFAIR so geile Bilder einzustellen :D Gefallen allesamt!

*insstillekämmerchengehtunddenkt*
"Ich lösch dann mal meine Urlaubsbilder wieder, wusste gar nicht, dass die soooo mies sind" ;) :ugly:
 
Vielleicht kannst du mal etwas zu diesem bild erzählen?

Ich denke mal, du hast auch hier einen graufilter eingesetzt, oder?
Ohne graufilter würden die lichter überstrahlen, während die tiefen natürlich absaufen würden, stimmt das?

Mit graufilter dämpfst du die lichter, während du den tiefen mehr zeit gibst, photonen zu sammeln, ist das so korrekt?

Insofern, wenn das stimmt, bändigst du mit dem graufilter die kontraste, oder?

Wenn das alles so stimmt, warum verwenden dann nicht viel mehr leute diese technik?

Ratlos grüßend
M31
 
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