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Neuste Weitwinkel Errungenschaft....

Manfredxxx

Themenersteller
Hallo Leute, da ich kein Weitwinkel-Objektiv habe, es mir viel zu teuer ist, habe ich mir selbst eins gebaut.:confused: Welches hauptsächlich im Nahbereich, Macrobereich eingesetzt werden soll.:) Also um sehr nah an die Objekte rann zu können, halt ein Weitwinkel - Macro - Objektiv.:confused: ( gibt es das schon, keine Ahnung )
Das Thema habe ich in, von einem anderen Thread, ( von dem User Blender )aufgegriffen und mich an die Arbeit gemacht, selbst was zusammen zu basteln. ?
Die angehängten Bilder sind dabei heraus gekommen. Es sind hier Aussenaufnahmen ( zur Probe ), weil schönes Wetter ist.
Entstanden sind sie mit dem Minolta 50 mm 2.8 Macro, Balgengerät, davor eine aus drei Gruppen bestehnden Linsenkombination mit eingebauter Blenden - Regulierung.
Meine Frage ist nun, (den Aufbau der WW Linse verstehe ich nicht ganz ) ?
Ist es richtig, das sie nur oder überwiegend mittig vokusiert und dabei das ganze Bild scharf werden soll.? Im Vordergrung wie im Hintergrund .:confused:
Es sollten auch keine Spionbider werden.
Die Bilder sind, zeigen an den Rändern Unschärfen, Warum ist das so ???:confused:
Kann mir da, hier Jemand brauchbare Tips geben ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, coole Idee ansich ...

Aber ich würde bezweifeln das es möglich ist mit diesem Konstrukt eine durchgehend scharfe Aufnahme zu stande zu bekommen.

Gruß
Marco
 
Wow. Und das war billiger als ein WW-Objektiv?
 
Hallo, wie schon mal von mir gesagt, ich habe jetzt das WW Winkel - Selbstbau - Objektiv verbessert ( durch das tauschen einiger Linsen wie deren inneren Abstände zu einander ) ( in der Abbildungsleistung, ab 3 cm....
Die Bilder und das Objektiv selbst sind hier zu sehen, natürlich kann ich jederzeit andere damit machen. Nu fällt auch der Balgen wie auch das zusätliche Objektiv dabei weg !!!


https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=240374
 
Hmm, coole Idee ansich ...

Aber ich würde bezweifeln das es möglich ist mit diesem Konstrukt eine durchgehend scharfe Aufnahme zu stande zu bekommen.

Gruß
Marco


Hallo malib ,.....Hier kannst Du die VERBESSERTE Version vom Objektiv sehen und auch die damit gemachten Bilder.
Das Grundobjekltiv ( Revue ) kostete ( Flohmarkt 2,5 €uro und ein paar Linsen von vor 20 Jahren die ich ausgegraben hatte um etwas zu basteln. Das ist dabei heraus gekommen.:top:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=240374
 
Hallo.... malib, habe eben nochmal ein Foto mit meinem WW Eigenbau gemacht... es, die Teile waren sehr nah am Objektiv........etwa 2,5 cm:)
Ich hoffe ja das es scharf genug ist.... eigentlich geht es mir mit dem Objektiv darum, möglichst viel für wenig Geld auf`s Bild zu bekommen:):(
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Aufbau: es wird sich vermutlich um ein Cooke- oder Taylor-Triplett handeln, das sind zwei plankonvexe Linsen und in der Mitte eine bikonkave Linse aus Flintglas (anderer Wellenlängenverlauf des Brechungsindex), wobei die Brennweite des Gesamtsystems positiv ist, die Zerstreuungslinse dient zur achromatischen und sphärischen Korrektur. Einfach herzustellen eben.
Einfacher geht es nur bei Achromaten, also Dupletten, wie der 250D oder 500D Nahlinse. Diese korrigieren nur die chromatische Abberation auf zwei Wellenlängen (rot und blau, daher weicht grün ab und es gibt gelb-violette CAs) und haben ein sphärisches Bildfeld, was zu Randunschärfen führt, bei 500mm Brennweite allerdings unproblematisch ist ;)

Ich hab dir eben mal meine Ausarbeitung zu dem Optikversuch des physikalischen Anfängerpraktikums angehängt, den ich am Montag machen werde, vielleicht kannst du was damit anfangen.

MfG
 
Hallo, hboy.... sehr interessant die angehängte Datei, verständlich waren halbwegs nur die beiden letzten Beiträge. Da es sich dabei auch um sogenannte ( Bildchen ) handelte. ( ich auch die Optik, wie gezeigt auch zur Verfügung habe )
Wenn Du mir sagst, ich soll das nachbauen ( ich meine den vorletzten Beitrag,) dann mach ich das und zwar so das es funktioniert. !!! Voraussetzung die Linsen sind vorhanden. Berechnungen anstellen, da müsste ich noch viel viel lernen... ich meine in meinem Leben genug gelernt zu haben und jetzt noch mit der komplizierten Optik neu anzufangen, dann bau ich doch lieber und sehe was dabei raus kommt. Wen es brauchbar ist, nachbaubar, dann stelle ich es hier ein, für ebensolche Tüftler....:) wie mich, die realisieren können was wie funktioniert.
Ich habe eine UNMENGE Linsen, VIELE Objektiv - Gehäuse...... und meine selbstbau Weitwinkellinse, für den Nahbereich ist so entstanden, das man sie auch gebrauchen kann. Halt perfekt für den Nahbereich. Für mich zumindest.
Das sie auch noch unendlich schärf zu stellen ist, ist ein Nebenefekt der nicht gewollt ist, war. Ich werde mal ein Panorama damit machen. Draußen. Dann mit der entsprechenden Vorrichtung ein Nahbereichs -Panorama Bild, ab 3-5 cm Abstand zum Objekt, ...:confused:
Mal sehen wies ausfällt, dann stell ich es mal hier ein.
Da die Theorie nicht viel mit mir im Sinn hat, bin ich ein praktischer Mensch, der alles gleich in die Tat umsetzt...
Danke trozdem für Deinen Beitrag, der mir auch etwas helfen wird.....:top:
 
Hallo nochmal,
also das schönste wäre doch, wenn du etwas zusammenbauen kannst, das eine gute Abbildungsleistung erzielt, und da würde ich erstmal nach zwei bi- oder plankonvexen Linsen suchen, irgendwas zwischen 50-100mm und eine bikonkave mit etwa ähnlichem Krümmungsradius, die dann hoffentlich aus einer anderen Glassorte ist. Wenn die Glassorten ok sind (Kron- und Flintglas, dann wieder Kronglas in der Abfolge) könntest du ne Chance haben, eine Konstellation zu finden, die Farbfehler einigermaßen korrigiert. Dazu würde ich zB. die vorderste konvexlinse fest aufbauen und die Abstände der zwei anderen variieren.

Testen kannst du das in umgekehrter Strahlrichtung, sprich du baust eine Art Diaprojektor mit einer von hinten stark beleuchteten Platte, die zB. aus einer schwarz lackierten und geritzten Glasplatte besteht.. ein Gittermuster mit 2-3mm Abständen oder ein Kreuz und konzentrische Kreise sind ganz praktisch, vielleicht lässt du auch eine hälfte schwarz und machst ein paar kleine Kreuze rein, sodass du nacher auf dem Schirm einfacher chromatische Abberationen erkennen kannst (das Kreuzchen wird dann radial verschmiert und bunt sein)

Mit der Anordnung kannst du etwas herumspielen, bis die sphärische (Tonnenverzeichnung und Randunschärfe) und chromatische (bunte Kreuzchen) Abberation bestmöglich korrigiert ist. Und dann schnallst du die Anordnung an die Kamera und probierst damit rum :)

Viel Spaß!


PS: oder meinst du du hast ganze Objektive? Dann ist das natürlich hinfällig, da da schon korrigierte Konstellationen drin sind. Du kannst aber jedenfalls versuchen, mit einer hoch lichtstarken Optik einen Adapter von 36x24 auf 22x15mm zu bauen, dabei musst du nur diesen >= 4* Brennweite Abstand beachten, den ich hergeleitet hab.

Wenn du einzelne Linsen hast, dann kannst du die Glassorte zB. durch die Dichte ermitteln. Dazu misst du Wasser ab, stellst die Linse rein, wiegst die Differenz und liest das Differenzvolumen ab. Flintglas hat etwa 3.5-4.8g/cm^3 Dichte wegen dem Bleioxid, das ein Viertel der Zusammensetzung ausmacht. Kronglas ist weniger dicht und hat einen um etwa 0.3 niedrigeren Brechindex.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke > Dir hboy , für Deine Ausführungen.....:top::top::top:
Doch just im Moment baue ich mir eine Laser - Einheit variabel verstellbar, damit mein für mich lames Sigma 17-70 den AF fokus direkt findet. Da es ja lichtstark ist, wird , ist es ja angebracht den Laser zu gebrauchen um in etwas dunkler Gegend gut den AF zu treffen.......:)
 
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