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Spiegelreflexkamera Neuling - keinen Plan

Versuch' mal in der strahlenden Mittagssonne über den Bildschirm zu fotografieren, dann kennst du die Nachteile :D
habe noch keine, also wird es schwer aus auszuprobieren ;) also wenn dann schon ne Cam mit Sucher kaufen?!
 
Aber sowas sollte mit ner Systemkamera möglich sein, oder?
Keine Sorge, ist möglich...
Können spielt natürlich immer eine Rolle, aber an einer spiegellosen Systemkamera scheitern solche Fotos sicher nicht.
Diese Aufnahme wurde mit einer der ersten mFT-Systemkameras gemacht, einer PL1. Die bekommst du inzwischen für 90 Euro gebraucht... ;)

Das Objektiv war ein altes manuelles und anscheinend gutes. Wenn ich in der Bucht richtig geguckt habe ist es für recht kleines Geld zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Aufnahme wurde mit einer der ersten mFT-Systemkameras gemacht, einer PL1. Die bekommst du inzwischen für 90 Euro gebraucht... ;)

:) Genau das wollte ich auch gerade schreiben.

Sich Grundkenntnisse anzueignen ist ein Punkt den man nicht unterschätzen sollte!

Sonst weißt du nicht was du überhaupt brauchst um die Aufnahmen zu ermöglichen die du machen willst.

Du schreibst von Sportaufnahmen beim Skaten, je nach dem wie ernsthaft du das meinst kann eine Kamera mit schnellem AF Sinn machen.
Sollen solche Aufnahmen auch bei schlechtem Licht gelingen wird es wirklich schwierig.
Alles andere geht mit praktisch jeder halbwegs modernen Spiegelreflex oder Systemkamera, immer geeignete Objektive vorausgesetzt.
 
Und sollte ich noch ein wenig warten mit der Kaufentscheidung, wenn ich die Kamera erst im Sommer will? Oder wird sich da nicht mehr so viel am Markt tun?
Gute Idee, nur nichts überstürzen. Im Herbst gibt's sicher auch wieder einige Neuerscheinungen und 2015 sind auch wieder Fotomessen... (Achtung, Ironie...;))

Jetzt ernsthaft:
500 Euro Budget ist nicht viel.
Neue Modelle kosten wenn sie ganz neu sind am meisten, also gar kein guter Zeitpunkt zum Kaufen.
Es gibt aktuell wieviel spiegellose Modelle (allein bei mFT habe ich schon die Übersicht verloren) und wieviel mit Spiegel im Rahmen deines Budgets? Da müsste doch auch jetzt schon was für dich dabei sein... ;)
 
das mit den Sportfotos (Skate, Demos) ist ein Fehlinformation meinerseits. Das habe ich vergessen zu korrigieren...habe den Text kopiert :o
Sportaufnahmen werden eher selten gemacht...wenn dann Fußball. Also ist es nicht notwendig dass sie gut für Sportfotos geeignet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte schon immer zB. solche Fotos machen

Dazu benötigst Du an erster Stelle einen Blick, der Dir diese Motive überhaupt erst einmal erschließt. Dann das Wissen daum wie man so ein Motiv technisch aufnehmen kann (also wie man Freistellt - da gibt es durchaus verschiedene Parameter zu beachten) und dann natürlich die technische Ausrüstung um das dann auch umsetzen zu können, wobei das Objektiv hier die deutlich größere Rolle spielt, die Kamera ist dabei (fast) nebensächlich - so in der Reihenfolge.

Je nach dem wie die Entfernungen sind (was man auf dem Foto nur noch schwer abschätzen kann), ist es sogar denkbar ähnliche Fotos mit einer Edelkompakten aufnehmen zu können - aber Du willst ja wohl mit einem System arbeiten.

also wenn dann schon ne Cam mit Sucher kaufen?!

Ich bin ein ausgesprochener Sucherliebhaber (ich komme ja auch von der SLR) und ich würde unbedingt darauf achten, dass man die Kamera zumindest später mit einem Sucher ausrüsten kann - für den Anfang ist dieser aber nicht unbedingt zwingend erforderlich - vor allem wenn Du ein Klappdisplay hast. Wenn ich leicht und klein unterwegs bin, habe ich den Sucher auch nicht unbedingt dabei bzw. irgendwo in der Tasche stecken und von der Anzeige her komme ich praktisch immer auch ohne Sucher zurecht. Bei Motiven die eine hohe Konzentration erfordern nutze ich lieber den Sucher, in den typischen "Schnappschusssituationen" praktisch ausschließlich das Display (außer an der DSLR - da schaue ich allenfalls auf dem Stativ auf das Display).

Soweit ich weiß, hat die Nex 5 ein Klappdisplay - aber nicht jede Nex 5 hat die Option auf einen Sucher, wenn es also eine Nex werden soll, würde ich darauf achten.
Die Olympus-Modelle haben bis auf die allererste (die technisch gesehen ohnehin nicht mehr empfehlenswert ist) alle die Möglichkeit einen Sucher anzuschließen (sogar die beiden Modelle, die einen Sucher eingebaut haben) und es gibt auch 3 verschiedene Sucher (von gut über sehr gut bis überragend) die dann auch alle als Winkelsucher nutzbar sind.

Wie schaut es mit dem Markt bei solchen Systemkameras aus? Entwickelt sich der schnell?

mFT ist das derzeit am schnellsten wachsende System (was natürlich auch daran liegt, dass es das einzige System gibt, in dem zwei Vollanbieter aggieren: Olympus und Panasonic) - und damit auch das System mit dem größten Gebrauchtmarkt (von den DSLM-Systemen)

Es ist sicher nicht verkehrt mit der Entscheidung für eine Kamera zu warten - aber was die Objektive betrifft, kannst Du Dich ruhig jetzt schon umsehen, das Angebot bei mFT ist da heute schon sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz bläde Frage:
Ich wollte schon immer zB. solche Fotos machen (flickr von tel33): http://www.flickr.com/photos/holgerbachert/6223808713/in/set-72157627847650674
...dafür braucht man wahrscheinlich nur das richtige Objektiv und natürlich Können. Aber sowas sollte mit ner Systemkamera möglich sein, oder?

Und sollte ich noch ein wenig warten mit der Kaufentscheidung, wenn ich die Kamera erst im Sommer will? Oder wird sich da nicht mehr so viel am Markt tun?

Hallo Flo,
so schlecht ist die Idee, zu warten, nicht.
Allerdings nur, wenn Du Dir jetzt ein Modell aussuchst, und dann dessen Preis beobachtest und eben kaufst, sobald der runter gegangen ist.
Neuere Modelle sind dann natürlich wieder teurer.

Freistellen (verschwommener Hintergrund) kann man mit langen Brennweiten oder großen, offenen Blenden (2,8 > 1,8 sind meinst Offenbarenden an noch erschwinglichen Objektiven, jedenfalls bei DSLR).
Hier mal beispielhaft eine Sammlung von Fotos mit einem 50mm f 1,8-Objektiv. (Preis bei Canon um die 100 € z.B.) und mit einem beliebten Tele (Preis um die 300 €) zum Vergleich der Freistellungsmöglichkeiten (verschwommener Hintergrund).

Ich würde auf jeden Fall das Handling ausprobieren, am besten wäre das bei Kameras von Freunden oder Verwandten (mit denen kann man evtl. länger unverbindlich üben).
Es gibt Menschen, denen die größeren Gehäuse zu schwer und zu klobig sind und andere, denen die kleineren Gehäuse zu leicht und zu klein zum Halten sind.
An alles andere (Menüführung etc.) gewöhnt man sich schneller, wenn die Kamera unbequem in der Hand liegt, nimmt man sie seltener mit oder braucht länger, um gern damit zu fotografieren.

Ob große Kamera oder kleine für den Urlaub kommt mMn darauf an, was da fotografiert werden soll.
Für Landschaft wäre es egal, für Mitreisene/ Street wäre sicher ein kleines Gehäuse von Vorteil.

LG
Frederica
 
Erfahrungen als Einsteiger in die DSLR-Fotografie:

Ich bin vor ca. Einem halben Jahr von einer digitalen Kompaktkammera auf eine DSLR umgestiegen. Grund hierfür war, dass mir das Fotografieren mit der kompakten irgendwann keinen Spass mehr gemacht hat ausserdem gefielen mir mein Bilder nicht mehr und ich bin an technische Grenzen gestoßen (durchgehende Schärfe bei Bildern, fehlende Möglichkeit von Freistellen von Objekten etc.).

Auf die Frage macht man mit einer DSLR / DSLM bessere Bilder -> möchte ich verneinen, aber man macht andere Bilder.

Für mich hat sich der Umstieg, trotz oder gerade wegen der Menge an Ausrüstung (Stand heute 1 Body, 3 Objektive, Stativ und diverses Zubehör), gelohnt. Ich mache andere Bilder und mir macht die Fotografie wieder Spass.

Allerdings war der Umstieg eine enorme Lernkurve. Zusammenhänge wie Belihtungszeit/Blende etc. Kompaktkamera war irgendwie draufhalten und gut. DSLR / DSLM bedeutet bewusster fotografieren und sehen.

Der Einstieg bei DSLR ist bis 500€ für eine neue Kamera mit Kitobjektiv machbar. Objektive gibt es gebraucht günstig hier im Forum (beide Zoomobjektive habe ich hier erworben).

Ich bin mit meiner Nikon D3100 als Einsteigerkamera zufrieden.
 
Zuletzt bearbeitet:
:top::top::top:

würdet ihr mir eher zu einer neuen Kamera raten, oder tut es eine gebrauchte auch?
Objektive denk ich mir, werde ich mir gebraucht besorgen!
 
Gerade jetzt nach Weihnachten gibt es gute "Gebrauchte" oder "wenig genutzte" Kameras. Ich persönlich finde nichts schlimmes an Gebrauchtware, wenn man ein paar Euros sparen möchte. Fraglich ist immer nur wie alt das Gerät bereits ist (technischer Stand), wie es gepflegt wurde und wie "verbraucht" es ist, obwohl aktuelle Geräte sehr viele Auslösungen aushalten können.

Prinzipiell ist nur zu sagen, dass du beim Privatkauf sehr aufpassen musst. Wenn Gebrauchtkauf würde ich mit Selbstabholung empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
okay!
könnt ihr mir zum Abschluss noch ein paar Systemkameras und Objektive empfehlen? :rolleyes: wie gesagt, kann auch ruhig gebraucht sein!

Dann schau ich mir die mal an...entscheiden muss ich dann eh selber :o
 
Wenn Du sie günstig gebraucht bekommen kannst, dann die Olympus E-PL5, aber wenn Du gleich am Start mehr Geld für Objektive haben willst, dann eher den Vorgänger E-PL3 (die es selbst neu recht günstig gibt). Zum einstieg und zum Lernen ist die Kamera immer noch prima zu gebrauchen, gerade vor dem Hintergrund dann auch gleich mehr Objektive zu haben.
Das gleiche gilt prinzipiell auch für andere Marken, wer den Vorgänger kauft hat mehr Geld für Objektive.

Wenn Du wirklich gleich ein besseres Modell haben willst, kannst Du Dich auch nach einer (evtl. gebrauchten) E-M5 umsehen. Die gibt es aber mit 1-Jahres-Garantie im Moment so zwischen 700 und 800 Euro (Auktionspreise) - da ist dann allerdings auch nur ein Objektiv dabei. Dafür hast Du eine aktuelle Kamera mit extrem gutem Stabilisator, einem sehr universellem Objektiv und eingebautem Sucher - und das Ganze ist auch noch abgedichtet. Und wenn Du dann mehr Griffigkeit haben willst, gibt es auch noch ein zweiteiliges Griffset.
 
Sony NEX-6 gibts gebraucht mit Kit-Objektivauch schon zum Budget :-)
Neu übrigens auch Sohn für einen Hunni mehr :-)
Aber wie oben schon geschrieben, das Konzept mus für einen persönlich passen!
Das heißt ausprobieren
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte schon immer zB. solche Fotos machen (flickr von tel33): http://www.flickr.com/photos/holgerbachert/6223808713/in/set-72157627847650674
...dafür braucht man wahrscheinlich nur das richtige Objektiv und natürlich Können. Aber sowas sollte mit ner Systemkamera möglich sein, oder?
naja...Können lass ich mal dahingestellt. Du brauchst ne Kamera und die Möglichkeit das passende Objektiv ranzuflanschen. In dem Fall wars ne E-PL1 mit Pentacon 135/2.8.
Investitionskosten nach heutigem Kurs wahrscheinlich um die 130 Euro alles zusammen ;). ok Sucher ist in meinen Augen allerdings schon Pflicht beim manuellen Knipsen.

Edit: weiß jetzt allerdings nicht mehr, was das Pentacon heute so wirklich kostet. Preise haben ja für bestimmte Linsen ziemlich angezogen..
 
Zuletzt bearbeitet:
habe gestern die e-pl5 in der hand gehabt. gefällt mir sehr gut!!!
auch von der schnelligkeit her war sie den anderen überlegen finde ich.

leider hatten sie nur die e-pl5 im sortiment. wie sieht es mit den anderen "pen"-modellen aus? gibt es hier gröbere unterschiede? preislich liegen die 5 kameras ja ziemlich eng zusammen...(außer die e-pl5).

e-pl3: 349,--
e-pm2: 449,--
e-p3: 499,--
e-pl3: 349,--
e-pl5: 599,--

bitte um infos und tips :rolleyes:
 
Die E-PL3/E-P3 haben noch den älteren 12 Megapixel-Sensor der nicht ganz so gut bei höheren ISO arbeitet.
Die E-P3 und die E-PM2 haben ein festes (unbewegliches) Display. Damit kann man zwar arbeiten, ich persönlich bevorzuge aber das Klappdisplay (das bei der E-PL5 übrigens auch bis über Kopf drehbar ist und somit auch von vorn eingesehen werden kann).
Die E-P3 und die E-PL5 haben einen auswechslbaren Griff, es gibt zwei verschiedene Größen und man kann den Grif natürlich auch ganz ab machen, sind drei verschiedene "Anfasszustände".
Die E-P3 hat einen eingebauten Blitz, den anderen dreien liegt ein Aufsteckblitz dabei (leistungsmäßig sind die Blitze alle etwa gleich) und ist außerdem etwas größer und hat das etwas bessere Bedienkonzept.
Die E-PL5 kostet mit einem Objektiv soviel, wie die E-PM2 mit zweien (war aber vor kurzem auch mal anders) und die E-PM2 kostet mit einem Objektiv soviel wie die E-PL3 mit zweien, die E-P3 liegt ungefähr auf einem Preislevel mit der E-PM2 (behalte beim Preisvergleiche immer auch die Kits im Auge, nur die Kamera nützt Dir ja nichts).
Mal so als Grobübersicht.

Technisch ist die E-PL5 die beste Alternative, preislich die E-PL3. Wie schon gesagt, rate ich bei begrenztem Budget lieber in Objektive zu investieren, Kameras veralten viel schneller als Objektive, aber das muss jeder für sich entscheiden.
 
*push* :)

so, die entscheidung für ne kamera ist gefallen. es ist die e-pl5 geworden!

jetzt benötige ich noch 1-2 objektive dazu - habe leider auch bei den objektive leider gar keine ahnung:rolleyes:

- gebraucht, nicht mehr als 50€
- werde sie hauptsächlich im urlaub verwenden...


6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
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- gebraucht, nicht mehr als 50€

Das wird leider nichts werden - dafür bekommt man nicht einmal die ansonsten sehr preiswerten Sigmas, allenfalls ein normales 14-42 könnte man dafür bekommen - aber das sollte ja schon bei der Kamera dabei sein - oder doch nicht?

Prinzipiell hast Du jetzt keine sehr speziellen Anforderungen (nichts mit 1-Priorität), Du könntest also durchaus erst einmal mit dem 14-42 anfangen und wirst dann schnell sehen, ob Du lieber etwas mehr Winkel oder mehr Tele, mehr Lichtstärke oder näher ran als nächstes brauchst - davon abhängig wird dann die Objektivwahl sein.
 
ja das normale 14-42 ist dabei.

mich würde schon irgendwie ein weitwinkelobjektiv interessieren. wo liegen hierfür etwa die kosten für ein gebrauchtes?
 
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