Höre das öfters von Kollegen von mjir die Planespotten machen und von ner Bridgekamera nicht viel zu halten scheinen. Bin ich denn eigentlich was manuelle einstellmöglichkeiten während des Foto schießens/ Filme aufnehmens mit ner Bridge viel mehr eingeschränkt?
Nein bist Du absolut nicht die FZ1000 hat gute Automatikprogramme und
deckt einen sehr hohen Brennweitenbereich (25-400mm) mit sehr guter Qualität und vor allem hoher Lichtstärke ab (f/2,8–4,0).
Aber man kann genau wie bei der DSLR alle Parameter manuell einstellen, Blende, Belichtungszeit, ISO, Über- und Unterbelichtung.
Mach Dir keinen Kopf selbst wenn man einmal 'belächelt' werden sollte!
Dies kommt meist nur von Leuten mit teurem Equipment. Bei ein paar
Fototouren hab ich solche Menschen kennengelernt, die versuchen mit
teurem Equipment Professionalität auszustrahlen und sind immer super
seriös.
Von der Kombination Nikon D5100 und Sigma 18-250 rate ich Dir ab.
Die Superzooms mögen nicht schlecht sein aber solch hohe Brennweiten
sind am APS-C immer ein Kompromiss.
Das kann die FZ1000 mit ihrem kleineren Sensor viel viel besser.
Wenn es trotzdem ne DSLR sein soll, dann würde ich eher die Nikon 5100 und das Nikkor 18-105mm VR bevorzugen.
Halte ich dem Sigma 18-250 deutlich überlegen.
Aber die FZ1000 hat trotzdem das lichtstärkere Objektiv.
Um für die D5100 ein ähnlich lichtstarkes Objektiv mit 2.8/4.0 Anfangsblende zu bekommen bist Du schon nur für das Objektiv im 800.- bis 1500.- € Bereich.
Deshalb geht meine Empfehlung ganz klar zur FZ1000.