• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Mai 2025.
    Thema: "Grün"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Mai-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
  • Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!

    Liebe Mitglieder,
    Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
    ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
    Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
    Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.

WERBUNG

Neues Notebook mit großer Festplatte oder andere Speicher Strategie?

TommyXP

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich möchte mir ein neues Notebook kaufen und bin da gerade noch ein wenig in der Findungsphase in welche es gehen soll.

Aktuell ist bei mir folgender Notebook IST-Zustand:

• 75% Stationäre Nutzung zu Hausemit externen EIZO Monitor
• 25% Nutzung als mobiles Gerät
• 100GB SSD Festplatte (intern) wo hauptsächlich Betriebssystem, Programme etc. liegen
• 1TB SATA Festplatte (intern) davon 850GB Fotoarchiv und circa 100GB restliche Daten
• NVIDA Grafikkarte
• Nutzung: Windows 10, MS Office, Internet und Office Anwendungen, Lightroom, Photomatix HDR

Mein neues Notebook soll sehr leistungsfähig sein und für die Bildbearbeitung bestens geeignet sein. Weiterhin auch zur leichten Videobearbeitung da ich seit einiger Zeit auch eine DJI Drohne habe. Mein maximales Budget liegt bei 2000 €. Es soll auf jeden Fall auch wieder ein Notebook werden, auch wenn der stationäre Betrieb mit externen Monitor überwiegt.
Wie ihr oben entnehmen könnt, habe ich auch richtige viele Daten und ein großer Fotoarchiv was aktuell lokal auf dem Notebook. Natürlich gibt es davon auch externes Backups. Die vielen Daten machen natürlich die Notebooksuche nicht gerade einfach und das ist vielleicht auch der Knackpunkt wo ich noch nicht weiß wie ich es machen soll.

Soll es wirklich ein Notebook mit einer 2TB oder größer Festplatte holen. Oder wäre das rausgeschmissene Geld. Was wären Eure Empfehlungen oder wie habt Ihr es gehandhabt bei neuer Anschaffung wo ihr vor demselben Problem gestanden habt?

Danke im Voraus
 
wie ihr oben entnehmen könnt, habe ich auch richtige viele Daten und ein großer Fotoarchiv was aktuell lokal auf dem Notebook.
...
Soll es wirklich ein Notebook mit einer 2TB oder größer Festplatte holen. Oder wäre das rausgeschmissene Geld. Was wären Eure Empfehlungen oder wie habt Ihr es gehandhabt bei neuer Anschaffung wo ihr vor demselben Problem gestanden habt?

Sorry, aber bitte sei mir nicht böse. Das sind doch keine großen Datenmengen, über die du redest.
100GB fürs System finde ich schon viel zu klein und natürlich solltest du min. 2 TB für deine Fotos haben. Bist ja jetzt schon bei knapp 1 TB.
Mehr kann man nur empfehlen, wenn du die weiteren Programme nennst, mit denen du arbeiten willst
 
Ich habe schon seit über 10 Jahren Aufbewahrung von Bearbeitung getrennt.
Ein kleiner Rechner ohne groß Leistung mit aktuell Win10 und 4TB Festplatte reicht mir (noch) zur Archivierung meiner Daten. Das 1TB auf dem Notebook reicht dann für die Bearbeitung der aktuellen Daten. Die Ergebnisse zum Herzeigen verbleiben auf dem Notebook, der Rest wandert nach +/- einem Jahr ins Archiv.
Wenn das an seine Grenzen gelangt, werden die 4TB durch 8TB ersetzt und weiter geht's.

So ganz nebenbei wird auch das Notebook auf diesen Rechner gesichert und von dort die 4TB auf eine USB-Platte.
Das ganze macht mich unabhängiger. Ich kann Speicherbedarf und Leistungsbedarf unabhängig voneinander entwickeln.
 
Moin,
ich brauche so immer 500GB für das Betriebsystem und die Programme. Und dann unbedingt noch 2TB für die Daten. Das wird bei dir sehr schnell viel mehr werden, wenn du erst einmal Videos machst. Wo bei Fotos immer 20-50 MB pro Bild anstehen, kommen bei Video schnell die GBs zusammen. Spare da nicht am falschen Ende.
Ach ja: Sichern tue ich auf einem NAS mit 8TB und zusätzlich auf externen HDDs.
 
Moin,
ich brauche so immer 500GB für das Betriebsystem und die Programme. Und dann unbedingt noch 2TB für die Daten. Das wird bei dir sehr schnell viel mehr werden, wenn du erst einmal Videos machst.

Ich brauche für das Betriebssystem mit Programmen ca. 250GB. An Fotos (RAW + Jpeg) haben sich in den 18 Jahren wo ich nun digital unterwegs bin gerade mal 600GB angesammelt (wobei ich rigoros ausmiste was nicht passt). Einige hier scheinen solche Datenmengen im Monat zu verballern ...

Und nun ?
 
Du willst ein Notebook für bis zu 2000 Euro kaufen und grübelst, ob dessen SSD nun 1, 2 oder 3 TB haben soll?
Das ändert doch nicht viel am Preis, wenn man die (m2.)SSD denn austauschen kann bzw. keinen Hersteller wählt, wo Wucherpreise für 1 TB mehr verlangt werden (können), weil sich der Speicher nicht leicht austauschen läßt.

In deinem Fall würde ich auch zu mindestens 2 TB greifen, eher sogar 4 mit Blick auf die zukünftigen Drohnenvideos.
 
Ich würde dir einerseits zu einer großen Festplatte raten, wobei 1 TB ja schon zehnmal so groß ist wie 100 GB.

Andererseits würde ich an deiner Stelle über einen sehr großen externen Datenspeicher nachdenken, der eventuell als NAS ausgeführt ist, also mit mehreren Festplatten, die gespiegelt sind. Es gibt auch NAS-Systeme, die eine automatische Synchronisierung mit einem Cloudspeicher ermöglichen. Damit hast du dann doppelte Sicherheit. Wenn dir deine eigene Festplatte im Computer kaputtgeht oder wenn eine Festplatte im NAS versagt, dann hast du deine Bilder noch auf einer anderen Festplatte, und wenn dir die Bude abbrennt oder jemand bei dir einbricht, liegen deine Bilder noch in der Cloud. Eine NAS wird üblicherweise nicht direkt am PC angeschlossen, sondern an deinen Breitbandrouter. Es ist dafür dann sinnvoll, dass dein PC ebenfalls über ein Kabel an deinem Router angeschlossen ist und nicht über WLAN, sonst dauert das Speichern und Laden von großen Dateien zu lange. Der Vorteil, wenn sich das NAS selbst mit dem Cloud-Service synchronisiert: Das läuft im Hintergrund, dazu muss dein PC noch nicht einmal angeschaltet sein.

Nachteil: Ein NAS ist nicht billig, und entsprechend viel Online-Speicherplatz gibt es auch nicht für umsonst.
 
Ich würde dir einerseits zu einer großen Festplatte raten, wobei 1 TB ja schon zehnmal so groß ist wie 100 GB.

Andererseits würde ich an deiner Stelle über einen sehr großen externen Datenspeicher nachdenken, .....

Nachteil: Ein NAS ist nicht billig, und entsprechend viel Online-Speicherplatz gibt es auch nicht für umsonst.


Meine Variante für einen preiswerten Einkauf von leistungsfähigen, robusten Profi Laptop Workstation:


https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16481238#post16481238


https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=16443077#post16443077
[FONT=&quot]
[/FONT]

[FONT=&quot]Beide sind für den Einsatz von „Photoshop CC 23“ voll kompatibel. Dafür sind diese Lapis vor 6 bis 7 Jahren ja auch gebaut worden.[/FONT][FONT=&quot]

[/FONT]
[FONT=&quot]Externe Festplatte zur Datensicherung sollte mindestens 2 TB GROSS sein.

Mittlerweile haben sich bei mir u.a. 6 Stück Festplatten „2,5“ Seagate Backup Plus HUB Desktop Festplatte 8-TB HDD“ zum Preis von ca. 17,37 € je 1 TB angesammelt.
Die Platten beinhalteten je ein 4-Monats Abo / Lizenz für „Photoshop CC 23“ Ersparnis insgesamt ca. 185 €. PS wird, wie sonst auch, lfd. updatet.[/FONT]


Extern gesichert werden von mir nur die Nikon.NEF (RAW) Dateien. Dies sind die Negative aus analoger Zeit. *.JPG sind die Varianten, die nach Lust und Laune manipuliert / geändert werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
…Oder wäre das rausgeschmissene Geld. …
Wie o.g., eine 1TB-M.2-SSD kostet derzeit ab 45€, eine mit 2TB ab 90€ – das Finanzielle wäre also definitiv kein Argument.

Ein weit größeres Problem bei der Notebooksuche ist, dass mittlerweile solche "Selbstverständlichkeiten" wie: Wartungsklappe, keinen festgelöteten RAM, zweiten Slot für Massenspeicher, keine festgeklebte SSD, 8bit-Panel, SD-Reader und LAN fast nur noch bei superteuren Profinotebooks eingebaut sind.:evil:

Bzgl. Speicherbedarf: Was du mal prüfen könntest, wäre, wieviele deiner archivierten Fotodateien überhaupt noch benötigt werden – ein Forenmitglied schrieb z.B. einmal, "99% meiner gespeicherten Fotos wurden nie wieder betrachtet"!:eek: Da lohnt sich ein Entmüllen.
 
Hallo zusammen,
ich möchte mir ein neues Notebook kaufen und bin da gerade noch ein wenig in der Findungsphase in welche es gehen soll.

Soll es wirklich ein Notebook mit einer 2TB oder größer Festplatte holen. Oder wäre das rausgeschmissene Geld. Was wären Eure Empfehlungen oder wie habt Ihr es gehandhabt bei neuer Anschaffung wo ihr vor demselben Problem gestanden habt?

Danke im Voraus


Für Photoshop:

Speicher / RAM 36 GB, nicht verlötet, auf keinen Fall

LW C: Systemplatte SSD 256 GB nur für Windows, Programme inclusive versteckten Verzeichnisse: .Benutzer / Name / AppData / Roaming / Local / LocalLow/ (Cache *.TMP usw.) keine Daten


LW D: interne Platte, HDD wechselbar, 1/2 TB für Daten Und lfd. Bearbeitung

LW A: interne Platte, SSD wechselbar, 0,5 / 1 TB für Daten, bzw. Ergänzend für Win-Auslagerungsdatei, Cache, *.TMP ect.)

Austausch von DVD Laufwerk.
Externe Festplatten ab 4TB zur langfristigen Sicherung *.RAW sowie fertiger Bilddateien.

LW D: mindestens 1 x Woche automatische Datensicherung (z.B. Free "Personal-Backup").
Falls Cloudspeicher und dicker Datenleitung (1000 Mbit/s) vorhanden, Sicherung für ganz, ganz wichtige Dateien.
[FONT=&quot]
[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Zeitalter in dem man noch HDDs in Laptops verbaut ist eigentlich vorbei, sofern nicht besonders viel Speicher benötigt wird, was hier aber nicht der Fall ist.

Auch sehe ich keinen Grund für mehr als 1-2 Laufwerke oder gar die Aufteilung in Partitionen. Für die Datensicherung ist es nicht nötig, System einerseits und persönliche Dateien andererseits auf physisch getrennten Datenträgern zu lagern. Das bringt einfach nichts. Das kann alles auf C:/ auf die entsprechend größere (m2.)SSD wandern. Zumal ich 256 GB nur fürs System als inakzeptabel wenig betrachte, weil da zwangsläufig so vieles landet. Allein schon wenn man nur an die diversen Cache-Ordner der Programme und den Download-Ordner denkt.

Die Datensicherung erfolgt dann auf ein ggf. zweites ähnlich großes Laufwerk im Rechner und extern via USB 3.x
 
Das Zeitalter in dem man noch HDDs in Laptops verbaut ist eigentlich vorbei, sofern nicht besonders viel Speicher benötigt wird, was hier aber nicht der Fall ist.
..............

Ja, Frosty, kann man so ausrüsten.

Eine gute, übersichtliche Ordnerstruktur auf der internen Datenplatte mit schnellem Zugriff auf die Dateien von der Bildschirmoberfläche oder vom Programm aus ist für mich wichtig.

TommyXP ist an einem „leistungsfähigen“ Notebook interessiert.

(LW C: 256 GB sind für Betriebssystem (WIN 10 /11) + Bild- Videoschnittprogramme völlig ausreichend; etwa 110 GB bleiben übrig, die dann für Cache-Ordner genutzt werden können.
Einen Cache-Bereich kann man auch auf der Datenfestplatte einrichten. Siehe z.B.: Bridge > Voreinstellungen > Cache > Cache-Größe 50 GB!

Einem Studenten (Diplomdesigner) ist kurz vor Fertigstellung seiner Diplomarbeit die Systemplatte mit den zahlreichen Dateien abgeraucht – keine Sicherung. Ohne Diplomarbeit kein Diplom; fast 900 € wurden fällig für die Datenrettung.
Meiner Tochter ist vor ein paar Monaten die Kaffetasse über dem Laptop ausgelaufen. Totoalschaden - ihre Daten waren extern gesichert. (Geschenk von Papa)
Deshalb, Daten auf LW C: ist für mich tabu und auch nicht nowendig

Eine Aufteilung der Systemplatte in 2 Partitionen ist bei den aktuellen Festplattenpreisen nicht mehr notwendig.
Die Datensicherung gehört grundsätzlich auf eine externe Festplatte.

Sie ist auch nicht ständig per USB 2.0 HUB an den Laptop angeschlossen bzw. aktiv.

Die Datensicherung von *.RAW in die Cloud verlagern ist eine Alternative, falls ein schneller Internetzugang vorhanden ist.

Für die Weiterverteilung Upload und Abruf von Bilddateien nutze ich Clouds z.B. von ...@gmx.de mit Passwortabfrage.
 
Ja, Frosty Die Datensicherung gehört grundsätzlich auf eine externe Festplatte.

Sie ist auch nicht ständig per USB 2.0 HUB an den Laptop angeschlossen bzw. aktiv.

Ich würde zu diesem Zweck nach einem Notebook mit USB-C-Schnittstelle suchen (bei den neueren Geräten ohnehin Standard), und die daran angeschlossene Docking Station/Port Replicator/ Hub sollte einen freien USB3 oder USBC-Anschluss haben. Die externe Festplatte sollte demzufolge ebenfalls USB3- bzw. USB-C- tauglich sein. Da geht dann der Datentransfer deutlich flotter. USB 2 ist wirklich nicht mehr Stand der Dinge.

Die Datensicherung von *.RAW in die Cloud verlagern ist eine Alternative, falls ein schneller Internetzugang vorhanden ist.

Viele Cloud-Services wie zum Beispiel Microsoft One Drive arbeiten nach dem Prinzip der Ordner-Synchronisation. D.h. alle Dokumente, die in einem Ordner gespeichert werden, werden automatisch mit der Cloud gesichert. Der Vorteil dabei ist, dass das Lesen von und Schreiben auf die Platte mit der üblichen Geschwindigkeit läuft, egal wie schnell oder langsam die Synchronisation im Hintergrund läuft. Nutzt man statt einer Festplatte im PC oder einer externen Festplatte am PC eine NAS, die im lokalen LAN eingebunden ist, dann kann die NAS gegebenenfalls eigenständig die Synchronisation mit der Cloud machen, egal ob der PC gerade läuft oder nicht. Es kann aber nicht jede NAS mit jedem Cloud-Service, deshalb vor dem Kauf checken.

Noch ein Wort zur Internetgeschwindigkeit. Das ist alles viel flotter, wenn der PC nicht via WLAN, sondern mit einem Ethernet-Kabel mit dem Router verbunden ist. Viele moderne Notebooks haben aber keine Ethernet-Dose mehr eingebaut. Da muss man dann darauf achten, dass die Docking Station eine hat.
 
Eine gute, übersichtliche Ordnerstruktur auf der internen Datenplatte mit schnellem Zugriff auf die Dateien von der Bildschirmoberfläche oder vom Programm aus ist für mich wichtig.
Geht mir nicht anders. Mir fällt nur kein Grund ein, warum das abseits von C:/ besser lösbar sein sollte. Wieso nicht einfach die Standard-Ordner da belassen wo sie sind? Da spielt sich dann alles übersichtlich in einem Unterverzeichnis ab C:/Users/Benutzername zumal die Hauptordner wie Dokumente, Bilder etc. im Explorer für den schnellen Zugriff prominent oben verlinkt sind. Was dann noch für spezielle Zugriffe auf Unterverzeichnisse in dieser Struktur fehlt läßt sich einfach mit Verknüpfungen lösen.

TommyXP ist an einem „leistungsfähigen“ Notebook interessiert.

(LW C: 256 GB sind für Betriebssystem (WIN 10 /11) + Bild- Videoschnittprogramme völlig ausreichend; etwa 110 GB bleiben übrig, die dann für Cache-Ordner genutzt werden können.
Einen Cache-Bereich kann man auch auf der Datenfestplatte einrichten. Siehe z.B.: Bridge > Voreinstellungen > Cache > Cache-Größe 50 GB!
Wozu sich bei den heutigen SSD-Preisen unnötig beschränken? Der Unterschied zwischen 250 GB und 500 GB beträgt ca. 30 Euro. Fraglich, ob man ein leistungsfähiges neues Notebook überhaupt noch mit einer SSD bekommt, die kleiner als 1 TB ist. Insofern halte ich die Frage für rein akademischer Natur. Denn Du schlägst doch sicher nicht vor, in das leistungsfähige Notebook neben der verbauten TB-großen m2.SSD auch noch eine kleine 250 GB SSD fürs System zu verbauen.

Einem Studenten (Diplomdesigner) ist kurz vor Fertigstellung seiner Diplomarbeit die Systemplatte mit den zahlreichen Dateien abgeraucht – keine Sicherung. Ohne Diplomarbeit kein Diplom; fast 900 € wurden fällig für die Datenrettung.
Meiner Tochter ist vor ein paar Monaten die Kaffetasse über dem Laptop ausgelaufen. Totoalschaden - ihre Daten waren extern gesichert. (Geschenk von Papa)
Deshalb, Daten auf LW C: ist für mich tabu und auch nicht nowendig
Das Problem lag dann aber in der fehlenden Datensicherung, denn dem Diplomdesigner der dämlicherweise auf eine Datensicherung verzichtete, hätte genauso gut statt der System-Platte die Daten-Platte abrauchen können. Deshalb ist es unter dem Aspekt der Datensicherheit egal, wo die Daten original liegen. Entscheidend ist einzig, ob es eine aktuelle Sicherung gibt, idealerweise (auch) extern.

Die Datensicherung gehört grundsätzlich auf eine externe Festplatte.
Das sehe ich nicht so eng, falls ein Diebstahl/Verlust des Notebook auszuschließen ist, denn dass zwei SSDs gleichzeitig ausfallen ist in der Praxis bestimmt eine äußerst seltene Ausnahmeerscheinung. Das Problem bei den meisten Leuten ist regelmäßig nicht, ob extern oder intern gesichert wird, sondern dass überhaupt gesichert wird und das dann auch nicht nur einmal im Jahr. Notiz an mich selber. :p

Die Datensicherung von *.RAW in die Cloud verlagern ist eine Alternative, falls ein schneller Internetzugang vorhanden ist.
Bei dem TO ist das immerhin 1 TB. Persönliche Dateien in die Cloud zu kopieren, das muss man mögen. Ich halte davon aus verschiedenen Gründen nichts. Für mich ist das mehr eine Lösung für Einzelfälle wie die Problematik mit übergriffigen neugierigen Mitarbeitern an US-Flughäfen, mehreren Wohnsitzen etc.
 
Ich brauche für das Betriebssystem mit Programmen ca. 250GB. An Fotos (RAW + Jpeg) haben sich in den 18 Jahren wo ich nun digital unterwegs bin gerade mal 600GB angesammelt

Und nun ?

Und nun hast du von dir geredet…

Es geht hier aber um die Wünsche und Bedürfnisse des Fragestellers. Und der möchte Leistungsfähigkeit auch für Videobearbeitung. Mehr muss ich jetzt wohl nicht sagen…

Zum Thema Partitionierung:
Eine Partition für Betriebssystem und Programme sollte niemals zu klein sein. Und schon mit jedem Windows nimmt die Datenflut zu…
Ich habe immer gerne ne 500er Größe, die ich auch als Image - bootfähig - sichern kann. Von daher mixe ich auch ungerne OS und Daten.

@Helmut:
Man merkt, du willst helfen; wie wir alle. Aber woher kommt die Mission des Sparens? Das Budget ist da!
Und ein ZBook G2 hatte ich mal. Auch ein G5. Und nun ein G8 Fury. Wir verwenden die bei uns in der Firma wirklich lange; sehr lange. So ein G2 ist auf und wirklich keine Empfehlung mehr wert. Wirklich nicht. Das ist ne Baustelle (inzwischen).
Ja - die Werbung will uns jedes Jahr erzählen, wie viel schneller die neue CPU nun wieder ist … was oft kaum der Rede wert ist. Aber Videoschnitt - möglicherweise dann auch mal 4k - braucht Power. Das G2 ist raus!
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] haben sich in den 18 Jahren wo ich nun digital unterwegs bin gerade mal 600GB angesammelt (wobei ich rigoros ausmiste was nicht passt). Einige hier scheinen solche Datenmengen im Monat zu verballern ...
Nun ich miste auch regeros aus, speicher keine jpg ab, bis auf ein paar ausnahmen von ganz gang früher, habe aber in den 24 Jahren Digital im Moment an die 7-8 TB an Bildern.
Auf einen selbst zu schließen geht nicht immer auf, eine 500gb OS Festplatte würde mir absolut nicht ausreichen.
Ich habe letztes Jahr ein neuen Laptop gekauft, dort war für mich eine 4tb NVMe ein muss.
HDD ist meiner Meinung nach nur noch als Datengrab nutzbar. Ganz Aktuell bin ich am überlegen ob ich nicht meine zwei NAS aus SSD umstelle.
In einem Laptop denke ich das 4tb für viele Nutzer ausreichend ist, für die Tägliche Arbeit und auch unterwegs.Externe Speicher Lösungen gibt es ja zu hauft, da kommt es aus Budget drauf an und was man bereit ist zu Investieren.
Da sich der To aber seit seiner Frage nicht mehr gemeldet hat, ist es wohl auch erledigt.
 
Ich hab jetzt nicht alle Beiträge hier ganz gelesen sondern teilweise auch überflogen.

Irgendwie geht da vieles etwas am Ziel des Fragenden vorbei. Sicher trotzdem hilfreich für Ihn in der Meinungsbildung.

Ich fahre folgendes Setup:

Rechner / Laptop speichern nur System, Programme und aktuellste Daten wie z.B. die aktuellen Screenshots von irgenwas auf dem Schreibtisch.

Dazu eine externe 2,5" SSD mit 2x2TB als RAID 0 -> 1 großes 4TB Laufwerk mit USB 3.1 Anbindung. Das genügt mir aktuell. Darauf liegen dann so Ordner wie Bilder, Filme, Ablage, usw.

Das ist für mich so aktuell die günstigste und trotzdem flexible Lösung. Cloud oder NAS kommen für mich aktuell nicht in Frage.

Auf dich übertragen würde ich aber dazu raten folgendes zu wählen: Im Laptop verbaut eine schnelle 1TB M2 SSD fürs System und die Programme und zusätzlich eine 2,5" oder M2 SSD mit mindestens 2TB für die Daten.

500GB M2 SSD sind oft langsamer als die 1TB Varianten. Deshalb und wegen dem gerningen Mehrpreis würde ich keine kleinere SSD als 1TB mehr kaufen.

Der wichtigste Faktor bei der Speichergrößenauswahl ist deine persönliche Datenerzeugungsrate. Bei mir liegt die aktuell bei ca. 250GB/Jahr. Wenn du so einen Wert für dich aus dem letzten Jahren ermitteln kannst, sollte eine Hochrechnung wie lange z.B. 2TB ausreichen werden möglich sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[FONT=&quot]@droehnwood, Seite 16[/FONT]

"TommyXP ist an einem „leistungsfähigen“ Notebook interessiert."

[FONT=&quot]„Mission des Sparens?“ Ich spare nicht, sondern kalkuliere den Preis für eine für mich ausreichend gute Leistung im Dauerbetrieb.
Die Laptop von Typ „HP-Workstation G2…..“ sind für meine Zwecke (Bild- / Videobearbeitung mit Programmen von Adobe) trotz des Gebrauchszustandes und Alter völlig tauglich.
Wieso „Das ist ne Baustelle“ ?

[/FONT][FONT=&quot]Die HPs G5 / G8 Fury >> 3.000,00 € sind nach der Abschreibung, in 4-6 Jahren, ebenso tauglich für den Gebrauchtmarkt und werden wohl weiter -im 100 Stück Pakt- verschoben anstatt im Schredder zu landen.
[/FONT]
[FONT=&quot]Ich habe noch nicht mitbekommen, dass in diesem Forum Laptops >>> 3.000,00 € eine Beratung angefragt wurde, oder doch??
[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT][FONT=&quot]Ergänzend zur Anfrage vom TO @TommyXP.[/FONT]
[FONT=&quot]Wer bei den „Furys“ jede Schnittstelle (11) benötigt ist gut versorgt, insbesondere mit dem „Kabelsalat“ drum rum.
Die (alten) bisherigen Dockingstationen – eine Docking für alle Typ von Workstation - sind wesentlich Praxistauglicher; ein Klick reicht aus um den Laptop im lfd. Betrieb von der Docking zu trennen oder an einer anderen Docking anzuschließen.[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
[FONT=&quot]Die aktuelle „HP Dockingstation G5 USB-C“ hat nur wenige Anschlüsse. Die Stromversorgung / Akku laden des Laptop muss extra erfolgen. (189,00 €) Bewertung eines Käufers (engl.: „Erbärmliches Produkt, verrückte Kundenerfahrung“[/FONT]

[FONT=&quot]Das Docking für die „Baustelle“ gibt es für 5 € bis 15 €[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Fragesteller ist ja eh schon raus - da können wir auch unter uns weiter diskutieren…

Wieso „Das ist ne Baustelle“ ?

Da möchte sich jemand einen neuen Rechner kaufen. Mit Garantie und so. Zuverlässigkeit inklu.

Und du empfiehlst nicht nur 9 Jahre alte Technik … sondern 9 Jahre gebrauchte Technik. Da fehlen mir jegliche Worte, habe ich doch gerade erst wieder einige älter Geräte in meinem Haushalt reparieren müssen. Elko & Co lassen grüßen!

Das Docking für die „Baustelle“ gibt es für 5 € bis 15 €

Fast alle HP Support-Anfragen bezogen sich auf dies supertollen Docking-Stations. Wer gerne Ärger für 5 EUR kaufen möchte … here it is!

Wir haben in der Firma ca. 40 G2 im Einsatz. Einige inzwischen in der 3ten Nutzung.

Die gleiche Anzahl G5s kam dann neu hinzu … und nun wieder die G8s.

Ich selbst habe dies so mitgemacht und darf mir ein Urteil erlauben. Wie steht es mit dir?

Bedenke: Eine Empfehlung sollte wirklich empfehlenswert sein. Ein 9 Jahre alter Computer als Ersatz für einen ähnlich alten Rechner kann dies selten sein.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten