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Neues Macbook pro mit Retina

RT-Schwabe

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich interessiere mich gerade für den Umstieg auf einen Mac.
Meine Haupttätigkeiten liegen in den folgenden Bereichen:

  • Grafikanwendungen (Printanzeigen, Bildretusche, etc)
  • Bildbearbeitung (amateurstatus)
  • Bilderverwaltung
  • Internetanwendungen (Webdesign etc)
  • wenig Spiele (eigentlich sehr wenig)
  • wenig Video (ganz selten)

Ich bin eigentlich sehr angetan vom neuen Retina Macbook, frage ich aber ob der Preisunterschied zwischen den beiden Versionen wirklich gerechtfertigt ist.

So wie ich das sehe sind neben mehr Festplattenspeicher zwischen den Standardversionen folgende Unterschiede:

2,3 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,3 GHz) mit 6 MB gemeinsam genutztem L3-Cache

zu

2,6 GHz Quad-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,6 GHz) mit 6 MB gemeinsam genutztem L3-Cache

Ist der merkbare Unterschied so groß zwischen beiden Prozessoren? Ich würde in jedem Fall das MBP mit 16GB Ram ausstatten.

Hat hierzu jemand Erfahrung und Meinungen? Wie man sieht sind meine Anforderungen ja nicht allzu hoch. Bisher komme ich mit einem Dell Centrino Duo Win7, 4GB Ram eigentlich aus, wenn auch teilweise an der Leistungsgrenze.

Egal obs den Mac-User gefällt oder nicht, aber aufgrund einiger vorhandener Programm muss ich auf jeden Fall Windows im Parallelbetrieb auch laufen lassen (nicht immer, nur teilweise).

Würde ich über (qualifizierte) Meinungen freuen.

Gruß
Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo RT-Schwabe,

wenn Du zusätzlich Windows installieren möchtest, dann werden die 256GB im kleinen Retina-Modell wohl etwas knapp werden.... Da gibt's ja dann nur die Option auf das "große" zu gehen, und bei dem hast Du dann 512Gb, oder gegen Aufpreis 768Gb.... Und denk dran, nachträglich ist beim Retina keine Aufrüstung möglich, zumindest im Moment nicht. Der Arbeitsspeicher ist fest verlötet, und die SSD ist in einem Apple-eigenen Format....

Ich würde mir auf jeden Fall kein solches "Wegwerf-Notebook" kaufen (laut iFixit das bis jetzt am schlechtesten zu reparierende Notebook überhaupt)....

Ich habe das 15,4 late 2011 und bin zufrieden...

Gruß lonely0563
 
wenn Du zusätzlich Windows installieren möchtest, dann werden die 256GB im kleinen Retina-Modell wohl etwas knapp werden....

Hmm, daran hab ich tatsachlich nicht gedacht :cool:
Aber für Win7 sollte eigentlich 15gb reichen. Wird aber dann vielleicht trotzdem knapp und alles auf externe Platten legen ist ja auch nicht so toll

Ich würde mir auf jeden Fall kein solches "Wegwerf-Notebook" kaufen (laut iFixit das bis jetzt am schlechtesten zu reparierende Notebook überhaupt)....

Also bisher hatte ich noch nie eine Reparatur an einem Notebook. Kommt das bei Apple öfter vor als bei Win Rechnern?

Mich reizt halt das display und die Abmessungen und Gewicht. Darum interessiere ich mich für das neue
 
Mir reicht die 128GB(!) SDD im MBA vollkommen für OS X + zwei VMs, ist aber klarerweise eine sehr individuelle Angelegenheit.

Unterschied zwischen den beiden Prozessoren: IMHO vernachlässigbar.

Bzgl. "Wegwerfnotebook": Sehe ich ähnlich wie mein Vorredner, das Retina-Book ist bis jetzt der Höhepunkt einer in dieser Hinsicht sehr fragwürdigen Entwicklung bei Apple. Für mich etwas besorgniserregend, weil in absehbarer Zeit wohl alle Apple-Laptops so aufgebaut sein werden und ich das einerseits absolut nicht mit meiner Kohle unterstützen will (reicht schon, dass ich das mit dem Kauf des MBA schon getan habe…), andererseits mittlerweile aber quasi auf Apple-Geräte angewiesen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Reparaturen kommen bei Apple nicht häufiger vor als bei anderen Herstellern.... Aber wie schnell gibt mal ein Arbeitsspeicher den Geist auf... Der Akkuwechsel (ist beim Macbook ja fest eingebaut, beim Retina zusätzlich verklebt!) ist auch fast doppelt so teuer wie beim normalen Macbook... und auch ein Touchpad kann mal kaputtgehen, da läuft das Kabel unter dem verklebten Akku durch....
Kannst Du hier http://www.ifixit.com/Teardown/MacBook-Pro-with-Retina-Display-Teardown/9462/1 mal nachschauen....

Und für Windows 7 brauchst Du bei 16GB Arbeitsspeicher ca 45 GB wegen der Ruhezustandsdatei, die allein schon 16GB hat.... also im Endeffekt 80 - 100 GB...

Edit: Ich gehe hier von einer Installation von Windows über Bootcamp aus, also als 2. Betriebssystem...


Und mit 16GB Arbeitsspeicher kostet das große 3099 Neuronen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich interessiere mich gerade für den Umstieg auf einen Mac.
Meine Haupttätigkeiten liegen in den folgenden Bereichen:

  • Grafikanwendungen (Printanzeigen, Bildretusche, etc)
  • Bildbearbeitung (amateurstatus)...

Ich bin eigentlich sehr angetan vom neuen Retina Macbook, frage ich aber ob der Preisunterschied zwischen den beiden Versionen wirklich gerechtfertigt ist...


Hmmm.

Musst Du unterwegs Bilder bearbeiten?

Wenn nicht, würde ich ein ein normales MBP kaufen.


Mal so ein Gedanke:

13" Gerät mit i5 aus der auslaufenden Serie, derzeit für ca. 1100 € erhältlich
8GB Speicher für ca. 50...60 € selbst nachrüsten
126GB SDD selbst nachrüsten, Kosten "crucial m4" 128 GB für 120 € oder 256 GB für 190 €
Eventuelle Adapter Thunderbolt - HDMI der DVI

Macht um die 1300...1350 €.

Damit bist Du mobil und schnell.

Für die Differenz zum MBP Retina noch einen besseren externen Monitor für die präzise Bildbearbeitung kaufen. Für 1000 € gibt es da schon mehr als ordentliche Geräte!

Gruß
ewm

PS: die o.g. Konfiguration besitze ich bis auf den Monitor selbst und ein virtuelles Win unter VMWare Fusion läuft sehr gut
 
Och menno.
Ihr sollt doch eigentlich meine Kauflust bestätigen und mir nicht mit lauter sinnvollen und wichtigen hinweisen meine Euphorie zerstören. :mad:

Aber es sind tatsächlich lauter gute Argumente die hier angebracht werden.

Bildbearbeitung mach ich überhaupt nicht mobil. Ich hab in den letzten Tagen auch immer mehr darüber nachgedacht, dass mein aktuelles NB eigentlich die meiste Zeit auf dem Schreibtisch steht und für die mobilen surfsessions immer mein iPad herhalten muss (wie jetzt gerade auch).

eigentlich waere ein iMac die bessere Wahl für mich, aber ich hab mich in den letzten 10 Jahren einfach an Notebooks gewöhnt und mag die Möglichkeit mobil zu sein.

Bevor ich mir ein "altes" MBP kaufe wird's garantiert ein iMac werden. Aber wirklich weiter bin ich jetzt in meiner Entscheidung auch nicht gekommen. :confused:

Knackpunkt sind wohl wirklich die 256 gb SSD, den RAM nehm ich auf jeden fall mit 16gb als gesetzt an :)
 
...
Knackpunkt sind wohl wirklich die 256 gb SSD, den RAM nehm ich auf jeden fall mit 16gb als gesetzt an :)




Bedenke aber:

Der HD-Tausch bei den aktuellen iMacs in Eigenregie ist wohl nicht ganz einfach.

Apple selbst bietet nur die Option HD + SSD an, wobei dann für 256 GB SSD satte 600 € Aufpreis fällig sind.

Gruß
ewm
 
Als Einzelgerät würde ich mir das neue MBP nicht holen. Als Zweitgerät für unterwegs freue ich mich schon drauf. :-)
 
Ich finde man kann bei der Fragestellung nicht viel raten.

Entweder man will das Ding haben oder nicht. Viel rationalisieren ist da nicht drin so wie ich das sehe.
Die Macpro Laptops sind einfach sehr, sehr teuer.
Das Retina hat ein Alleinstellungsmerkmal mit dem Display und der Kombination aus Leistung und Gewicht. Den Mehrpreis zum normalen halte ich für gerechtfertigt.

Die hohe Auflösung ist sicher super zum Bilder angucken.
Zum Bilder bearbeiten sei das mal dahin gestellt. Ich jedenfalls will die Pixel meiner Bilder sehen können.
Für eine globale Bearbeitung wie in LR oder Aperture taugt es aber bestimmt auch sehr gut.

Windows in der Auflösung dürfte auch spannend werden, aber sehr wahrscheinlich kann man auch unter Windows eine geringere Auflösung einstellen, die dann hochgezogen wird.
MacOS wurde ja extra angepasst und macht das für nicht angepasste Programme offensichtlich auch so in der Art.

Bei einem Laptop in der Preislage kannst Du auch über ein Apple Care nachdenken, die Garantieverlängerung auf 3 Jahre liegt bei rund 10% des Laptoppreises.
Dann können Dir Defekte auch recht egal sein.
 
Och menno.

Knackpunkt sind wohl wirklich die 256 gb SSD, den RAM nehm ich auf jeden fall mit 16gb als gesetzt an :)

Mein Anwendungsprofil ist ähnlich dem deinen. Vor kurzem habe ich beim IMac von den 4 gb Ram auf 12 gb Ram aufgerüstet (war grad sehr günstig) Fazit: Die 8 gb mehr Ram haben keinen merklichen Geschwindigkeitsgewinn gebracht!
Ich würde das neue MBP nicht kaufen sondern mich für ein refurbisch MBP entscheiden und gegebenenfalls irgendwann die 4 gb Ram selber aufrüsten. Alles Andere ist voreilig und kostet nur unnötig.

Gruß
Barni
 
@RT-Schwalbe

Ich frage mich ja, wofür Du bei dem von Dir angegebenem Anwendungsprofil 16GB brauchst?
Hatte ich aus irgendeinem Grund :-) auch mal, aber selbst beim Photoshoppen im GB-Bereich pro Bild, sind 8GB mehr als genug.
 
Och menno.
Ihr sollt doch eigentlich meine Kauflust bestätigen und mir nicht mit lauter sinnvollen und wichtigen hinweisen meine Euphorie zerstören. :mad:

Hey RT-Schwabe,

bevor du dir wegen potentieller Reparaturen die Sache vermiesen lässt - ich habe damals einen Apple-Care Protection Plan abgeschlossen. Ist natürlich beim Macbook kein Schnäppchen, aber dann kann man die schlechte Reparierbarkeit getrost vergessen. Und Apple wandelt auch nach 2-3 Jahren - wenn es sein muss - noch problemlos.

Habe aktuell ein Mid2009 MacBook Pro und bin nach wie vor noch sehr zufrieden. Es ist das allererste Notebook, das ich bisher so lange nutze. Früher habe ich immer schon nach ein paar Monaten die Lust verloren... :evil: Der Akku hat nach 304 Cycles immer noch 84% Lebensdauer. Mein Dell hat in diesem Zeitraum vielleicht 100 Cycles gemacht und wurde bei Nichtbenutzung stets ausgebaut am kühlen Platz gelagert, nie tiefentladen und trotzdem hat er schon den zweiten Akku gefressen.

Hättte ich nicht gerade über einen großen Betrag Euros anders entschieden, dann hätte ich schon direkt nach der Keynote bestellt... :ugly:

Gruß,
Fabian

PS: Der Protection-Plan ist übrigens mittlerweile ohne Beanspruchung ausgelaufen.
 
Hey RT-Schwabe,

bevor du dir wegen potentieller Reparaturen die Sache vermiesen lässt - ich habe damals einen Apple-Care Protection Plan abgeschlossen. Ist natürlich beim Macbook kein Schnäppchen...


genau, fürs Retina 349.- Euronen..... zusätzlich. Dann ist er bei seiner Konfiguration bei ~3450 €.... Dafür kaufen sich andere nen Bauplatz..:lol:

Und das alles für ein "Spielzeug", denn wirklich Bildbearbeitung wird er nach eigener Aussage ja nun doch nicht machen...

@TO
Ich glaube Dein 2ter Plan mit dem iMac ist doch der bessere....:top:

Gruß lonely0563
 
Ich denke, man muss die Sache schon differenzierter sehen: Apple punktet ja gerade durch seine Systemintegration und dadurch, daß man nicht über den Computer nachdenken muss, sondern damit arbeiten kann, ohne an den dahinter stehenden Computer zu denken.

Was der User bislang durchaus öfters gemacht hat, ist, das RAM aufzurüsten. Also, wenn neues Retina-MBP, dann mit 16GB RAM. Kann man niemals zu viel haben.

Festplatte ist so eine Sache: 512GB sind nicht schlecht, und wahrscheinlich braucht man niemals mehr. Trotzdem würde ich auch hier kein Risiko eingehen.

Ich hab mir das Retina-Display schon angesehen und finde es total irre. Leider so irre, daß ich mir das MBP bestellt habe, einschließlich Thunderbolt-Display. Die Kiste ist schon sehr, sehr gut. Leicht und dünn. Für Computerbastler ist das MBP aber nix.

Ich hoffe, daß ich damit für die nächsten 5 Jahre saturiert bleiben werde. :D
 
Was der User bislang durchaus öfters gemacht hat, ist, das RAM aufzurüsten. Also, wenn neues Retina-MBP, dann mit 16GB RAM. Kann man niemals zu viel haben.
Der User hat also bis jetzt öfters/gerne RAM aufgerüstet, Apple nimmt dem User diese Freiheit nun auch bei MBP, darauf reagiert der User, indem er beim Kauf den max. möglichen RAM-Ausbau dazubestellt und dafür ein Mehrfaches der marküblichen RAM-Preise bezahlt.
Interessante Einstellung :)
Interessanter Artikel: http://ifixit.org/2763/the-new-macbook-pro-unfixable-unhackable-untenable/
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist er bei seiner Konfiguration bei ~3450 €.... Dafür kaufen sich andere nen Bauplatz..:lol:
Einen Bauplatz :eek: Bei mir in der Gegend gibts für das Geld ca. 1/2 qm Eigentumswohnung.

Mal ehrlich, mir gefällt die Entwicklung gar nicht: veklebte Akkus, verlöteter Ram usw. und würde wohl alleine schon als Boykott kein "Retina" MBP kaufen. Aber das hochauflösende Display (in 16:10 - das gibts heute nur noch bei Apple) und das geringe Gewicht sind schon Gründe eins zu wollen. RAM wird man wohl mit 8GB ein paar Jahre auskommen, mit Reparatur ist es bei anderen Notebooks eh nicht weit her, den Akku wird man so oder so nur vom Apple Händler tauschen lassen. Was die SSD-Betrifft: das sieht wie mSATA aus, dachte das wäre der zukünftige Standard? Ist das wirklich proprietär?

Eine 128er SSD reicht für Fotobearbeitung IMHO definitiv nicht. Zumal man ja weder ein zweite interne Platte noch eine externe FW800 Platten nachrüsten kann. Ich habe es über 2 Jahre lang mit einer 128er SSD im MBP versucht, und es hat nur genervt und ich habe dann das Geld für eine 512er ausgegeben. Ich würde lieber gleich ne größere nehmen.

Wenn das Notebook dann zu teuer wird: lassen. Ich finde das Retina Display verzichtbar, lediglich das halbe Kilo Gewichtsersparnis hätte mich als Vielunterwegsarbeiter gelockt (bin ich aber gottseidank nicht mehr).
 
Eine 128er SSD reicht für Fotobearbeitung IMHO definitiv nicht.
Den einen reicht's, anderen halt nicht.
Man muss ja nicht seine ganze Bilddatenbank am Laptop mitschleppen. Thunderbolt, NAS, neuerdings auch FW800 über Thunderbolt und USB 3.0…Möglichkeiten um Daten auszulagern gibt's genug.
 
Den einen reicht's, anderen halt nicht.
Man muss schon sehr sparsam sein und eigentlich alle RAWs ausser denen die man grade eben geschossen hat auslagern, damit das reicht. Man kann irgendwie damit auskommen, aber es ist extrem mühsam und wenn man grade deutlich über 2k für einen Luxuslaptop ausgegeben hat, ist das nicht nachvollziehbar. Da tät ich lieber auf das Retina Display verzichten als auf den Speicherplatz.
Man muss ja nicht seine ganze Bilddatenbank am Laptop mitschleppen. Thunderbolt, NAS, neuerdings auch FW800 über Thunderbolt und USB 3.0…Möglichkeiten um Daten auszulagern gibt's genug.
Ist unterwegs alles nicht so recht komfortabel. Und TB-Festplatten gibts sehr wenige (einzige 2,5" Version die ich kenne der Goflex Adapter und der trägt ganz schön auf und verschlingt schon einen erheblichen Teil der Zusatzkosten für ne größere SSD). USB 3 wäre ne Möglichkeit, FW800 gibts ja nicht am Retina MB, ausser mit fast nicht existenten Dockingstation (einzige ausnahme: Cinema Display).

Das ist irgendwie alles nix, finde ich. aber jeder wie er will. Nur sollte man nicht vergessen dass Aufrüsten derzeit nicht möglich ist.
 
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