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Neues Macbook pro mit Retina

Du kannst doch einfach alles mit Nullen überschreiben.
 
Du kannst doch einfach alles mit Nullen überschreiben.

Nicht mal das ist eigentlich nötig bei einer SSD.
Wenn TRIM aktiviert ist, wird der SSD auch beim Formatieren mitgeteilt, dass alle Blöcke leer sind und die gibt dann nur noch Nullen zurück, wenn man diese Blöcke liest.
Habe ich schon getestet ... undelete auf SSD kann man also auch vergessen bei aktivem TRIM.
 
Hallo zusammen,

ich habe mich zwischenzeitlich vom Retina-Hype wieder etwas abgekühlt und das aus zwei Gründen:
1. habe ich inzwischen einige Berichte gelesen die das Retina Super finden. Jedoch gilt das nur für Anwendungen die das auch unterstützen, beim Rest (99%) hat es eher neutrale bis negative Auswirkungen.
2. es ist halt doch ein Ar... voll Geld :eek:


Ich schwanke nun zwischen einen normalen MBP und einem Air, jeweils in der aktuellen Ausführung. Ich habe mir 2 Modelle konfiguriert:

Das Air würde kommen als:
2,0 GHz Intel Dual-Core Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,2 GHz)
8 GB 1600 MHz DDR3L SDRAM
512 GB Flash-Speicher

Das MBP als:
2,9 GHz Dual-Core Intel Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,6 GHz)
8 GB 1600 MHz DDR3 SDRAM - 2x 4 GB
512 GB Solid-State-Drive

Meine Anforderungen haben sich nicht geändert, also Bildbearbeitung über Lightroom und eine virtuelle Win-Umgebung sind ein Muß.

Mir gefällt die Idee das Air zukünftig öfters mitzunehmen (Urlaub, Geschäftsreisen etc). Das MBP würde garantiert mehr zu Hause bleiben aufgrund der Maße und Gewicht.

Heute nehm ich gar kein Notebook mit wenn ich unterwegs bin.
Ich hab keine Ahnung ob sich die Mobilität des Airs auszahlen wird oder es jetzt so eine Idee ist weil ich nicht weiß wie ich im nächsten Urlaub die Bilder sichern soll und deswegen ein "gutes" Argument für das Air suche :angel:

Auf der anderen Seite möchte ich natürlich für das Geld (kosten beide ca. 2400€ brutto) das bestmögliche haben. Wird der Unterschied der beiden Prozessoren so deutlich merkbar ausfallen, dass man sich definitiv für das MBP entscheiden muss oder ist das Air mit dem kleineren Prozessor (fast) ebenbürdig?

Wäre über sachliche Meinungen sehr dankbar.

Gruß
THorsten
 
tja, das ist die gute alte frage von gewicht vs. leistung und die kannst eigentlich nur du dir selber beantworten.

beides schöne geräte, aber halt unterschiedlich "stark".
welche auflösung soll denn das mbp haben? edit: ich seh es gerade, das gibt es nur für das 13er

auch hier nochmal (auch wenn schon gefühlte 1000mal geschrieben) halte ich das mbp13 mit der Miniauflösung und dem Hochreflektierendem Display für ein wirklich "schlechtes" Fotolaptop.

gibt es einen speziellen grund warum es ein mac sein muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
gibt es einen speziellen grund warum es ein mac sein muss?

nö. Ich hatte seit Anfang an immer nur Dell und war eigentlich auch zufrieden damit. Ich möchte mich aber irgendwie verändern und habe bisher mit den Macs eigentlich immer nur Sache gesehen die mich begeistert haben. Außerdem will ich was mit SSD, wenig Gewicht und wenn es schon mobil sein soll auch recht flach.

Die Ultrabooks die bisher auf dem Markt sind taugen ja noch nicht wirklich viel. Oder hast du eine andere Empfehlung?
 
fünf sogar, wobei eines klar heraussticht, bei den ubooks gibt e aktuell nur 4gb und max 256gb ssd. das eine bietet aber upgrade möglichkeiten.

1. ux31a - fhd display ips, matt, s-RGB farbraum, 4gb bis zu 256gb ssd, 1,35 kg
2. ux32vd - fhd display ips, matt, s-RGB farbraum, erweiterbar, standard 4g 20gb ssd cache, und 500gb normale hd 1,45 kg
3. samsung serie 9 900X3C (die 256gbyte version) - hd+ display, matt, richtung s-RGB farbraum, 4gb, 1,2 kg
4. lenovo x1 carbon - hd+ display, matt, farbraum noch nicht bekannt, bis zu 256gb ssd, 1,3 kg

achso, da dein budget ja ordentlich zu sein scheint. der favorit. richtiger prozessor, bestes display, leichtestens.

4. sony vaio sv-z13, fhd display, matt, s-RGB farbraum voll abgedeckt, annähernd adobe RGB, Quadcore 2.1 ghz, bis zu 512 gb ssd, 8gb ram, 1,2 kg <- meine empfehlung mit 256er ssd für 2.500 euro (mit media dock) ohne media dock 2.200 euro
 
Zuletzt bearbeitet:
fünf sogar, wobei eines klar heraussticht...

Ui da hab ich dich wohl herausgefordert und ne volle Breitseite kassiert :eek:
aber nur zu, ich finds gut so.

1. ux31a
2. ux32vd

in die Asus-Dinger hab ich mich schon verliebt und habe letzte Woche eins für mein Büro bestellt. Ich hoffe das kommt nächste Woche damit ichs testen kann.

Die anderen schau ich mir gern mal genauer an, wobei ich Sony (Dein Spitzenreiter) bis heute noch nicht als Notebookhersteller akzeptiert habe. Die Marke ist für mich halt immer noch VIdeorecorder und so was...
Taugen die was? Ich hab nen Kollegen der würde auch seine Frau bei Sony bestellen wenn es die dort gäbe, aber der hat einfach nen Markentick :lol:


Ansonsten verspreche ich mir von nem Mac einfach weniger Bugs (hab mich heute schon wieder tierisch über Win aufgeregt), eine schnelle Grafikleistung ohne viel SchnickSchnack im Hintergrund und generell ein schnelles System.
Mir gefallen die MacAir halt auch optisch sehr gut und bei den Preisen in denen sich die ganzen Dinger bewegen spielt so was halt auch ne Rolle...
 
Also ich hab mir jetzt mal spasseshalber den Sony konfiguriert

  • IntelCore(TM)i7-3612QM,2,1GHz
  • 512 GB SATA Gen3 Flash SSD
  • 8 GB 1600 MHz DDR3-SDRAM
  • 33,2 cm LCD, 1920x1080 Premium
  • Wireless WAN

ich hab den ganzen Wulst mit Software und Anschlüssen jetzt mal weg gelassen.

Was ist jetzt von den Eckdaten (mit Ausnahme der UMTS FUnktion) besser als beim MacAir? (das ist eine rein ernst gemeinte Frage ohne Ironie dabei!)

  • 2,0 GHz Intel Dual-Core Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,2 GHz)
  • 8 GB 1600 MHz DDR3L SDRAM
  • 512 GB Flash-Speicher

Gut die Bildschirmauflösung ist beim Air etwas geringer, aber hauts das raus bei 13"? Ich denke fast nicht. Einen echten Vorteil würde ich bei dem Modell als Businessbook sehen weil es 3G integriert hat.
ich habe keine Abmessungen gefunden, Gewicht ist etwa gleich.

Bitte nicht denken dass ich unbedingt einen Mac will. Aber ich geb viel Geld aus dass es mir wieder ein paar Jahre halten soll. Mein jetztiger ist 5 oder 6 Jahre alt. So lange muss das neue auch wieder halten. Darum vergleich ich halt so viel (vielleicht auch zu viel).

Gruß
Thorsten
 
Der Sony ist halt doppelt so schnell, da Quadcore.
Das MacBookAit zeigt nicht mal sRGB, der Sony liegt nahe AdobeRGB wie ich weiter oben laß.

IMHO Ein MacBooAir ist nett (habe selber eins), aber mehr als 1500 sollte man dafür nicht ausgeben. Die weiteren 1000 Euro, die Du eingeplant hast, sind in der Praxis kaum zu merken.
Mein MBA ist allerdings auch ein Jahr alt und damals gab es keine Konkurrenz, die bei dem Hardware/Gewicht-Mix mithalten konnte.
Im Moment würde ich keins mehr kaufen.

Und btw. Sony ist ein HighTech-Konzern was Elektronik betrifft und war das schon immer.
Man kann denen allenfalls vorwerfen ihre Preise mit zwanghafter Perfektion zu sehr nach oben zu treiben.
 
Also ich hab mir jetzt mal spasseshalber den Sony konfiguriert

  • IntelCore(TM)i7-3612QM,2,1GHz
  • 512 GB SATA Gen3 Flash SSD
  • 8 GB 1600 MHz DDR3-SDRAM
  • 33,2 cm LCD, 1920x1080 Premium
  • Wireless WAN

ich hab den ganzen Wulst mit Software und Anschlüssen jetzt mal weg gelassen.

Was ist jetzt von den Eckdaten (mit Ausnahme der UMTS FUnktion) besser als beim MacAir? (das ist eine rein ernst gemeinte Frage ohne Ironie dabei!)

  • 2,0 GHz Intel Dual-Core Core i7 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,2 GHz)
  • 8 GB 1600 MHz DDR3L SDRAM
  • 512 GB Flash-Speicher



Das Sony

hat einen Quadcoreprozessor, der (trotz niedrigerer Taktung) ein lockeres Drittel schneller ist (12k vs. 18k im PC Mark Vantage). Dieser q4 hilft Dir bei LR ordentlich, da LR wohl alle Kerne ausnutzt.

Das Display erfüllt den sRGB-Farbraum zu 100% und sogar den Adobe-RGB Farbraum zu 96%, das gibt es sehr selten bei Laptopdisplays. Hinzu kommt ein 1080p Display welches Dir das arbeiten (wenn Du mit so einer hohen Auflösung bei kleinem Abmaßen klarkommst) mit LR oder auch anderen Programmen durch den neugewonnen Platz erleichtert. Hinzu kommt, und diesen Vorteil sollte man nicht unterschätzen, es ist matt. Aber nicht so matt, dass es ausfranzt, sondern man überall zu jeder Lichtbedingung arbeiten kann.

Das Ding wiegt 1.185 Gramm, das ist ein gehöriger unterschied zu den 1.350 Gramm des MBAs, auch wenn es auf dem Papier nicht so aussieht. Macht es somit noch ne' Ecke mobiler und das mit eingebautem Gigabit Etherport (ohne Adapter), was zum Datenschaufeln wirklich dufte ist (leider haben noch nicht soviele Festplatten/NAS Laufwerke Thunderbolt (sind auch sehr teuer), was aber bestimmt die Zukunft ist.

LTE/3G finde ich super, Karte von irgendeinem Provider rein, LTE/3G für da gekauft, wo man kein Wlan hat und ab geht's ohne den Akku des Phones bzw. den Datenplan (bei nem Laptop kommen schnell mal 1GB zusammen, wenn man surft und hoch/runterlädt) zu belasten.

PMD (Power Media Dock) gibt es beim Sony optional (bessere Grafikarte, drei Monitore gleichzeitig anschliessen, USB Ports, Blueray Writer). Muss man sich überlegen ob man das will.

Über den Rest kann man streiten, Aluminum (MBA) vs. Carbon/Aluminium (Sony), Tastaturbeleuchtung haben beide, Trackpad hat das MBA ein schöneres und besseres. Der Sound beim Sony ist der einzige Nachteil.


Das MBA

Bestimmt das beste was bisher gab besonders mit USB 3.0 Anschlüssen, endlich 8GB und aufrüstbar auf 512 GB SSD. Ansonsten hat sich leider nix getan, das Display erfüllt nicht mal annhähernd sRGB (62%), spiegelt leider immer noch recht ordentlich und hat halt "nur" 1440x900px Auflösung (was schon ganz gut ist). Der Prozessor ist schon flott, aber es geht halt wie oben beschrieben um einiges flotter.

Dann wolltest Du ja die Windowsumgebung haben, was hier geht, aber wohl auch nicht immer ganz stabil ist, was ich gelesen habe.

Da Du vorher mit einem Retina MBP geliebäugelt hast, ist das Sony meines Erachtens nach der einzige Konkurrent (auch in Sachen Auflösung, wobei natürlich noch entfernt davon) der dem gegenüber steht.

Ich besitze ein altes Z von 2008 mit 1600x900 Display und bin seitdem von Sony begeistert. Ich finde MACs auch super, doch finde ich es schade, dass die eigentlich guten Displays immer noch spiegeln (ausser bei den BTO-matten Displays) und keine guten Farbwerte bringen.

Hier noch zwei Links, die für Dich interssant sein könnten

http://www.mobiletechreview.com/notebooks/Sony-Vaio-Z-2012.htm

http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Air-13-Mid-2012-Subnotebook.77213.0.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mal eine Frage an die MBP Retina Besitzer.

Arbeite derzeit stationär mit einem iMac i5 27" + 32GB RAM + 128er SSD + 2TB HDD. Unterwegs habe ich ein Macbook Air 13" (aktuelle Version).

Überlege jetzt beides gegen ein Macbook Pro Retina zu tauschen. Entweder die Grundvariante mit 8GB/256 SSD bzw das 16GB Model.

Wenn wieder etwas Geld vorhanden kommt dann noch ein EIZO/LG Monitor dazu. Hat jemand einen ähnlichen Schritt gewagt?

Würde mich über paar Erfahrungsberichte freuen! Gerne auch allgemein zu dem Retina - bereut? nicht bereut?

LG
 
ich habe zwar keins, denke aber, dass das retina eine zukunftsinvestion ist. aktuell sind wenige anwendungen an die tolle auflösung angepasst, wird sich aber bestimmt in den nächsten 2 jahren ändern. von der perfomance her ist bestimmt ein knaller, die test sagen aber auch, dass es recht warm wird und die grafikkarte, je nach auflösungseinstellung an ihre grenzen gerät. notebookcheck ist da eine recht vertrauensvolle quelle. vom prozessor her ist es absolut top-of-line für das gewicht und die größe.

wenn du warten kannst, würde ich auf die nächste generation warten. hier werden bestimmt auch die kleinen "kinderkrankheiten" ausgemerzt. mit haswell soll noch einiges mehr an power und akkulaufzeit gehen. oder am besten auf das mbp 13" mit retina warten. hier wird auf nächstes jahr spekuliert.

dies ein rein subjektiver eindruck den ich mir aus testberichte lesen und ersten besitzermeinungen zusammengetragen habe.
 
Ich sehe das Retina Display einfach nur als Luxus,
wirklichen Nutzen hat das nicht. Und für 3D Anwendungen
bei der Auflösung ist die Grafikkarte eh viel zu langsam.
Von daher -> Luxus.

@Three: Alle 2D Programme nutzen natürlich die Auflösung bzw.
profitieren davon ;)
Bei 3D geht die GPU in die Knie. (ich meine 3D Anwendungen,
nicht DAS 3d :D)

Wer Spass dran hat, bloß kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen!

Ich hänge mich hier direkt mal mit ran, weil mich dieses Thema momentan selbst beschäftigt.

Ich möchte meinen Tower nun durch ein Macbook Pro ersetzen und im Rahmen meiner Bildbearbeitung (rein privat, kein kommerzieller Anspruch) zuhause mit meinem jetzigen 24" Monitor betreiben.

Ebenso soll mir das Macbook auf Reisen folgen, also auch mobil zur Bild-/Videobearbeitung herhalten.

In diesem Thread sind nun schon einige gute Hinweise hinsichtlich der Frage Macbook Pro oder Macbook Pro Retina geliefert worden. Denke zumindest diese Frage ist am Ende des Tages reine Geschmackssache und ob man sich damit abfinden kann, dass basteln beim Retina ohne weiteres nicht mehr möglich sein wird. Mir persönlich ist das egal, denn irgendwie muss ja auch die geringe Bauhöhe erreicht werden.

Mir stellt sich da jedoch noch eine andere Frage, die hier noch nicht aufgetaucht ist, aber nicht ganz unwichtig bei der Auswahl des für die eigenen Bedürfnisse richtigen Gerätes ist.

Nämlich die Frage, inwiefern der Grafikkartenspeicher Einfluss auf die Leistung des MBP nimmt.

Speziell interessiert mich dabei einerseits der Unterschied beim Videorendering zwischen der 512MB und der 1GB Variante sowie andererseits die Frage, auf welche Prozesse der größere Grafikkartenspeicher evtl. noch positiven Einfluss nimmt (Games jetzt mal außen vor gelassen).

Ist dieser Unterschied überhaupt spürbar (also bei Bild- und Videobearbeitung) oder profitieren davon tatsächlich nur Games?

Mit der Möglichkeit später eine SSD und RAM nachzurüsten, scheint mir das Macbook Pro ohne Retina Display, schon in der Einstiegsvariante die bessere Wahl zu sein.

Oder bin ich da jetzt irgendwie völlig aufs falsche Gleis geraten?

Grüße
Halla
 
Spürbar -> Nein, gerade in Spielen wirst du überhaupt keinen Unterschied feststellen, da hier die Grafikkarte selbst leistungsmäßig limitiert.

Am Speicher scheitern höchstens hohe Auflösungen, wobei das bei 0,5 bis 1,0 GB Grafikspeicher wohl auch keine große Einschränkung darstellt.

Wenn du also keine Spezialprogramme (CAD, Spiele?,...) einsetzt die viel Grafikspeicher brauchen wirst du in der Praxis keinen Unterschied feststellen.

Wenn du vor hast das MBP später aufzurüsten, ist das MBP ohne Retina die einzige Alternative. Wenn du allerdings gleich mit SSD und vollem RAM bei Apple bestellst ist das Retina Book sogar günstiger als das normale MBP. Zum später aufrüsten: die Sandy Bridge MBP vertragen alle 16 GB RAM, auch wenn Apple maximal 8 GB einbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du allerdings gleich mit SSD und vollem RAM bei Apple bestellst ist das Retina Book sogar günstiger als das normale MBP.

Howdy!

Danke schon mal für deine Antwort :top: Bezüglich Nachrüstung dürfte man jedoch deutlich günstiger wegkommen. Für 16GB Ram und 256GB SSD legt man grob gerechnet 300€ an. Macht einen Endpreis von etwa 2200€.

Allein für die Aufrüstung durch Apple auf 16GB Ram zahlt man beim MBP Retina 200€. Macht einen Endpreis von etwa 2500€. (alles aufgerundet)

Dafür hat man das Retina Display und 512MB mehr Grafikkartenspeicher.

Ist halt die Frage ob es einem das wert ist.

Beim selber nachrüsten könnte man noch auf sinkende Preise bei den SSDs setzen und vielleicht irgendwann kostengünstig sogar auf eine 512er SSD gehen.

Also kurz gesagt, wenn der GraKa-Speicher tatsächlich keinen so großen Einfluss hat, wird es wohl eher das normale MBP. Dann brauch ich auch kein externes optisches Laufwerk :cool:

Verdamned ... am liebsten würde ich jetzt sofort losgehen :D

Grüße
Halla
 
Grundsätzlich sind Apple's Bild- und Videobearbeitungsprogramme (Final Cut, Motion, Aperture) recht stark GPU-lastig und das Mehr an VRAM ist hier nicht verkehrt.
Premiere und After Effects können auch einiges auf die GPU auslagern, wobei diese GPU-Beschleunigung offiziell (noch) nicht für die Nvidia 650M freigeschaltet ist. Mit einem Hack geht's trotzdem, allerdings funktioniert das ganze nur bei Grafikkarten ab 768MB VRAM und sollte Adobe für die Nvidia 650M irgendwann offiziell CUDA-Support bieten, wird dieser vermutlich nicht mit der 512MB-Version funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hui, ich glaube das ist schon zu speziell für mich :D

Videobearbeitung ist nur just 4 fun, dafür reicht mir vermutlich schon iMovie. Unter Windows habe ich in der Vergangenheit auch nur mit Magix VideoMaker gearbeitet. Ist ja auch eher etwas für Einsteiger.

Ich muss ja gestehen, nachdem ich mir das MBP Retina am Wochenende mal angesehen habe, es löst einen unstillbaren "Haben will"-Reiz aus. Das Display ist wirklich hervorragend. Schade nur, dass es von der Bauart her so user-unfreundlich konzipert wurde, was Reparaturen und Aufrüstung angeht. Allein aus diesem Grund scheidet es leider aus.

Grüße
Halla
 
den "haben-will-reiz" kenne ich gut, zum glück kommt ganz oft bei mir der "brauch-ich-das-wirklich-reiz" dazwischen und das frage ich micht beim retina mac schon.

das display ist schon super, aber in welchem zusammenhang? spiegelt es weniger als andere? stellt es farben so gut dar, dass es für bildbearbeitung ausreichend ist. muss ich es jetzt haben, oder noch eine generation abwarten?

das mbp ist (wenn es auch ohne monitor genutzt werden soll) bei der auswahl der display und der variabilität der komponenten (15" version) auch nicht schlecht aufgestellt. zumindest gibt es hier etwas blendfreies und man kann speicher und platten wechseln.
 
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