Ok, wenn du meinst.
Da meine Frau in der Marktforschung arbeitet, brauche ich meinen Finger nicht.
Finde ich sehr interessant! Kann sie dazu ein paar Infos liefern?
Ich frage mich nämlich durchaus, was hier Ursache und Wirkung ist. Geht man exemplarisch von den (EF) Canon-Objektiven aus, stellt man nämlich fest, dass die qualitativ besseren immer mit 24mm beginnen. Dass diese sich demnach besser verkaufen als das 28-135 IS USM, fände ich nicht sehr überraschend.
Bei EF-s zeigt sich das genaue Gegenteil, aus einem einfachen Grund: es gibt mit dem 15-85 nur
ein "Kit", das diese Brennweite bietet.
Wenn du (bzw. deine Frau?) von "Kameras" spricht, um welchen Typ handelt es sich dann? Digicams?
Bei Geizhals beispielsweise sind momentan über 900 Digicams gelistet, von denen 233 mit einer Anfangsbrennweite von 24mm oder weniger eingetragen sind. Wenn ich mir diese Liste anschaue, finde ich Powershots, Lumix, Coolpix, Samsungs WB-Reihe usw usw. Da stelle ich mir die Frage: Werden diese Kameras nun öfters wegen ihrer Anfangsbrennweite gekauft oder weil es die Modelle und Marken sind?
Verkauft sich eine Medion Life oder eine Rollei Powerflex dank ihrer Anfangsbrennweite öfter als ein Vergleichbares Modell von Canon/Nikon/Panasonic/whatever mit 28mm?
Finde ich ein sehr interessantes Feld, auch in Bezug auf den Thread und die Möglichkeit neuer Objektive. Würde mich daher freuen, wenn du (bzw. deine Frau) dazu etwas mehr sagen könntest

Ansonsten sind solche Spekulations-Threads ja meist ein "Wünsch-dir-was".
(Ls sind IMMER für KB gerechent).
[klug******]
Die
Canon PowerShot Pro 1 war damals mit einem 7,2-50,8mm 1:2.4 - 3.5
L ausgestattet
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