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Neues 15-85 f/3.5-5.6 IS USM und 18-135 3.5-5.6 IS ?

....Was ich hapig finde, dass da nichtmal eine sonnenblende dabei ist. Laut Canon kostet die 79 Euro...

1. Das immer so bei Canon, es sei denn du kaufst ein L
2. So entstehen Gerüchte! Guckst du!

Nur mal schnell die Suchfunktion gefüttert und schon sind wir schlauer...

Wenn ich über ein neues Objektiv nachdenke und es ist kein L, dann addiere ich zum Kaufpreis immer pauschal 40€ dazu und schon habe ich den Preis, den ich bezahlen muss. Wo ist das Problem? Soll ich deswegen irgendwelche Tamrons oder Sigmas kaufen?

:cool:
Rudi
 
Schaut Euch doch die Preisentwicklung beim 17-85 an: vor 5 Jahren lag es noch bei über 600 Euro, jetzt liegt es bei um die 300 Euro. Also keine Aufregung, der Strassenpreis wird schnell bei 600 Euro liegen. Die billigsten Anbieter liegen momentan (!) bei unter 730 Euro. :ugly:

Grüße,
Heinz

Edit: ich glaube, die Links dazu darf ich im Moment nicht posten, aber ihr seid ja nicht auf dem Kopf gefallen
 
Ich nehme halt einfach die einzelnen Komponenten. Body des 28-105, Ring-USM des 28-105 oder des 17-85, IS der EF-S Reihe, und die überholte Optik. Ein paar mm rauf oder runter, ist in der optischen Berechnung relativ uninteressant.

Und da kommt halt ein krasses Missverhältnis raus. non-L-Plastikbody, EF-S = einfachere optische Rechnung für Crop, ein IS der schon im 18-55/17-85 seinen Dienst tut.

Nimm doch wenigstens ein Objektiv, das ein bisschen vergleichbar ist. Wie z.B. das 28-135 IS USM. Dem fehlt zwar immer noch was im Weitwinkel (das EF-S wäre ca. 24-135), aber zumindest der Rest ist vergleichbar. Kostet lt. Canon Liste etwas über 500€. Das sind fast 300 weniger, aber mehr Zoomfaktor und dann auch noch im schwieriger zu bändigenden WW gibts halt auch nicht umsonst. Und dann ist es auch noch ganz neu - beim 28-135 dürften die Entwicklungskosten schon so langsam wieder eingespielt sein, das gibts ja schon ne Weile. Vielleicht wird der Preis fürs 15-85 ja noch angepasst, wenn es sich schlecht verkauft. Letztlich nehmen die halt soviel wie sie dafür bekommen. Und bei der Konkurrenz kostet das gleiche Objektiv halt auch nicht weniger.

Dass ein EF-S grundsätzlich einfacher zu konstruieren ist, glaube ich nicht so recht. Speziell die deutlich kürzeren Brennweiten bei nur wenig verkürztem Auflagemass machen die Rechnung evtl. sogar noch komplizierter. Bin aber kein Objektivkonstrukteur, kann das nicht beurteilen.
 
schmadde, du verstehst meine grundsätzliche Überlegung nicht.

Wenn bei einer Mittelklasselimousine der Metalliclack 500.- kostet, die gleiche Farbe aber in der Oberklasse des selben Herstellers das 4-fache, dann ist das genauso Abzocke.

Welchen Brennweitenbereich ein Objektiv aht, ist nicht das Entscheidende. Es geht darum, dass Canon das 17-85 überholt, und schlank den Preis schon lt. UVP um ein paar Hundert Euro rauf gesetzt hat.

Wie gesagt, das 17-85 IS USM kostet 300.- beim seriösen Händler. Stell dir vor, Canon packt einen IS auf das 24-70 2.8, und will dafür dann 3.000.- haben. Das wäre vom Verhältnis genauso irre.
 
naja wenn ich schau wie lang das 17-85 gebraucht hat, bis es um die 500 euro gekostet hat ... vorgestellt 08-2004, ca. 500 euro um 07-2007 (in österreich jedenfalls...)
dazu das nikon 16-85 VR, was ja bekanntlich sehr beliebt ist und optisch gut usw ... eigentlich seit 3 Monaten nach dem Erstverkauf bei ca. 500 bis 550 Euro eingependelt... (dass bei Nikon eine GeLi dabei ist, erwähn ich mal nicht)

irgendwie nervt mich das grad... gleiches gilt fürs nikon 18-105 VR, sicher kein top-objektiv, aber recht scharf und keine größeren Probleme. kostet so um die 200-250 Euro (dagegen das 18-135 IS ... (oke, größerer brennweitenbereich bla aber trotzdem)

:grumble:
 
schmadde, du verstehst meine grundsätzliche Überlegung nicht.

Welchen Brennweitenbereich ein Objektiv aht, ist nicht das Entscheidende. Es geht darum, dass Canon das 17-85 überholt, und schlank den Preis schon lt. UVP um ein paar Hundert Euro rauf gesetzt hat.

Wie gesagt, das 17-85 IS USM kostet 300.- beim seriösen Händler. Stell dir vor, Canon packt einen IS auf das 24-70 2.8, und will dafür dann 3.000.- haben. Das wäre vom Verhältnis genauso irre.
Ich verstehe Dich durchaus: Du willst das Objektiv billiger haben. Wär mir ja auch recht ;)

Welchen Brennweitenbereich ein Objektiv hat, ist durchaus ein entscheidendes Kriterium. Ob es dabei noch eine vernünftige Abbildungsleistung hat, das andere. Und da patzt das 17-85 gewaltig. Das kostet übrigens lt. Canon-Preisliste von heute 599€ und als es neu war, war es AFAIK noch teurer. Ich seh da keinen vierfachen Preis. Wieviel es dann tatsächlich kostet, wenn es mal ein Weilchen auf dem Markt war, wird man, wie gesagt noch sehen.
 
Mit dem vollkommen überteuerten 17-55 IS USM hat das angefangen, mittlerweile scheinen die Hersteller Geschmack daran zu finden.

Wundert mich nicht wenn der Hersteller daran gefallen findet und darüber zu meckern bringt jetzt auch nix.

Leute ihr seit es ja die jedem Einsteiger einreden ohne sowas kann man nicht fotografieren und solang dann Hobbyknipser so ne Scherbe um 900.- kaufen um damit zweimal im Jahr oma und opa beim Geburtstag zu knipsen wofür es die Kitgurke auch getan hätte, reibt sich Canon die Hände :top:

Stell mal die suche an, das Teil wird in den Himmel gehoben wos nur geht, die wären ja blöd wenns mit dem Preis runtergehen:ugly:
 
Leute ihr seit es ja die jedem Einsteiger einreden ohne sowas kann man nicht fotografieren

Das glaube ich jetzt aber weniger ;)

Das 18-55 IS nutze ich neben dem 24-70 2.8 und dem 85 1.2, halt wenn es mal etwas turbulenter und bierfreudiger (sprich Ausrüstungsmordend) zugeht :D

In der Hinsicht muss da wirklich schon was richtig Gutes bei rausgekommen sein. Man wird sehen, aber überteuert finde ich das Gelumpe schon, wenn man die erstaunliche Leistung samt IS so eines Taschengeldobjektivs wie dem 18-55 IS sieht.
 
... aber überteuert finde ich das Gelumpe schon, wenn man die erstaunliche Leistung samt IS so eines Taschengeldobjektivs wie dem 18-55 IS sieht.

Sorry, das ist nun mal ein Grundgesetz im Consumer Markt. Lernt man, wenn man Marketing studiert im 1. Semester. Im ersten halben Jahr muss man mit höheren Preisen die Entwicklungskosten reinholen, weil danach die Preise fallen (Wettbewerber ziehen nach). Zu den anfänglich hohen Preisen kaufen die Technikfreaks und Early Innovators. Wenn die abgegrast sind fallen die Preise und die Normalos kommen nach und nach zum Zug.
 
Wie gesagt, das 17-85 IS USM kostet 300.- beim seriösen Händler. Stell dir vor, Canon packt einen IS auf das 24-70 2.8, und will dafür dann 3.000.- haben. Das wäre vom Verhältnis genauso irre.

Wenn je ein 24-70 IS kommt, wird es auch sicherlich in den Regionen von 1600+ Euro liegen. Das 17-85 kostet so wenig, weil es einen miserablen Ruf hat, und die ganzen Kit-Objektive letztlich den Markt gesättigt haben. Teurer als das in meinen Augen klar überlegene Sigma 18-125 OS HSM durfte es dann im Handel auch nicht mehr sein.

Deswegen bin ich sehr auf das 18-135 von Canon gespannt, dass im Vergleich auch ziemlich teuer ist. Fraglich, ob es das gegenüber dem Sigma den Aufpreis von 200 Euro wert ist, denn das Sigma ist schon ziemlich gut. Auch das 15-85 wird erst beweisen müssen, ob es im Weitwinkel wirklich gut funktioniert - da waren 17-85 und 18-200 in m.E. keine guten Referenzen für Canon.
 
da waren 17-85 und 18-200 in m.E. keine guten Referenzen für Canon.

Was entgegnest du - du bist nicht persönlich gemeint, sondern stellvertretend für alle 17-85er-Basher, jemandem, der behaupten würde, ein guter Fotograf macht mit dem 17-85 bessere Bilder als du es mit der teuesten und besten Linse je schaffen würdest? Üben, trainieren, Blick schärfen ist noch billiger als teure Linsen zu kaufen.

Ich kenne das 17-85 als sehr scharfe Linse mit Schwächen im WW. Schwächen, die wenig auffallen und die man mit Talent mehr als wettmacht. Wenn ich nur mehr von letzterem haben würde :)
 
Besser wäre das - bei den Nicht-L ist bei Canon nämlich auch ziemlich viel Schatten, und die Angebote der Dritthersteller eine starke Alternative.. ;)

Zu den Linsen die ich habe, ist mir nichts Adäquates unter die Finger gekommen. Sicher, wenn ich mich nur und wirklich nur auf die Bildqualität beschränke, mag es was geben. Aber für mich geht es auch um technische Ästetik, wie etwas funktioniert, wie es sich anfühlt und wie etwas aussieht.
Wenn ich zwei Objektive miteinander vergleiche und beide sind von der Bildqualität her auf gleichem Niveau, dann entscheide ich mich für das schönere Objektiv und nicht für das billigere. Als Beispiel: ein lärmender AF-Motor ist für mich ein no go ...

Damit steht Canon auch weit und breit alleine als Abzockerfirma da.:grumble:

Als ich 1980 meine ersten Canon Objektive gekauft habe, war das schon so und die Leute haben alle rumgemault. Ohne Erfolg. Heute lässt sich Canon die Sonnenblenden auch noch extra bezahlen und die Leute maulen immer noch. Ohne Erfolg. Seht es doch mal so: Canon könnte die Objektive alle so um ca. 40€ teurer machen und eine Sonnenblende mit 'reinlegen. Dann wären alle zufrieden. Bis auf die, die keine Sonnenblende haben wollen. Die fangen dann an zu maulen, dass die Objektive ja auch 40€ billiger sein könnten, wenn keine Sonnenblende dabei wäre...

Die Welt hat wirklich andere Probleme...

:cool:
Rudi
 
Ich möchte mal behaupten, daß die meisten Objektive dieser Welt aus Unwissenheit und Faulheit nicht mit Sonnenblende benutzt werden. In sofern schont Canon durch nur separat zu erwerbende Geli endliche Resourcen wie Öl :D
 
Was entgegnest du - du bist nicht persönlich gemeint, sondern stellvertretend für alle 17-85er-Basher, jemandem, der behaupten würde, ein guter Fotograf macht mit dem 17-85 bessere Bilder als du es mit der teuesten und besten Linse je schaffen würdest?

Nichts - wozu auch? Du kannst das Beispiel aber auch auf Fotohandy, Einmal-Ritsch-Ratsch oder Lochkamera erweitern - nur ändert sich dabei nichts daran, dass das Canon 17-85 im Vergleich zum Sigma 18-125 seinen ursprünglichen Preis nicht wert ist - was die Marktpreise auch jetzt zeigen. Und ich behaupte auch, dass ein guter Fotograf mit meinem 18-125 sicher sehr tolle Sachen machen kann. Nur hat das nichts mit dem Thema zu tun..
 
Sorry, das ist nun mal ein Grundgesetz im Consumer Markt. Lernt man, wenn man Marketing studiert im 1. Semester. Im ersten halben Jahr muss man mit höheren Preisen die Entwicklungskosten reinholen, weil danach die Preise fallen (Wettbewerber ziehen nach). Zu den anfänglich hohen Preisen kaufen die Technikfreaks und Early Innovators. Wenn die abgegrast sind fallen die Preise und die Normalos kommen nach und nach zum Zug.

Kommt immer drauf an, welche Höhe des Markteinführungspreises man ansetzt. Irgendwo ist Schluss mit lustig. Man lernt auch in den Marketing-Vorlesungen, dass man auf eine sinnvolle Spreizung der Produktpreise achten muss. 40% auf die UVP gegenüber dem Vorgänger ist dann vielleicht doch etwas dreist.

Wenn die Entwicklung so weiter geht, ist man als halbwegs rational denkender Normalverdiener bald gezwungen, nur noch die abgelegte Ware kurz vor Produktionsstop zu kaufen.

Das "Problem" ist, dass das 15-85 wahrscheinlich sogar die Probleme des 17-85 bei geringen Brennweiten nicht mehr zeigt, in sofern ein sinnvoller Kauf wäre.
 
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